Der neue Jeep® Avenger 4xe: Mit Allradantrieb für mehr Spaß und Freiheit
Die legendäre Marke Jeep® feiert ihr reiches Erbe an Abenteuern und einzigartigem Design und stellt den neuen Jeep Avenger 4xe vor. Aufbauend auf dem Erfolg des Avenger seit seiner Markteinführung, markiert diese neueste Ergänzung den Höhepunkt der Avenger-Produktpalette und verdeutlicht damit das Jeep-Vermächtnis als weltweit führendes SUV-Unternehmen, das der Welt mehr Spaß, mehr Freiheit und mehr Avenger bringt.
"Der Avenger ist eine der größten Erfolgsgeschichten von Jeep in Europa mit mehr als 90.000 Bestellungen, von denen fast 30 % vollelektrisch sind. Im Zuge dieses Erfolgs wird der Avenger 4xe der neue Maßstab im "B-SUV"-Segment sein, der exklusives Design und Spitzenleistung bietet und den vollen Ausdruck des Jeep-Erbes bei Allradantrieb darstellt”, sagt Eric Laforge, Jeep-Europachef.
Wegweisende kundenorientierte Innovation
Die Einführung des Jeep Avenger 4xe bedeutet mehr als nur die Erweiterung der Produktpalette der Marke – sie symbolisiert eine strategische Antwort auf die sich entwickelnden Anforderungen der Kunden. Durch akribische Liebe zum Detail integriert der Avenger 4xe nahtlos die zeitlose Anziehungskraft des Designs und der Funktionalität der Marke Jeep mit modernsten technologischen Fortschritten und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis.
Der Jeep Avenger 4xe wurde entwickelt, um ein vielfältiges Spektrum von Menschen anzusprechen: Diejenigen an, die "Open Air"-Enthusiasten sind und diejenigen, die Sport lieben und ausüben. 4x4-Besitzer, die nicht auf die zusätzliche Traktion und Sicherheit des Allradantriebs verzichten möchten und urbane Kunden, die wochentags einen Kompaktwagen benötigen, aber Outdoor-Abenteuer am Wochenende lieben.
Mehr Spaß

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue Antriebsstrang des Avenger 4xe verbindet nahtlos die Vorteile eines Hybridsystems mit modernster AWD-Technologie. Das Herzstück ist ein dynamisches 48-V-Hybridsystem mit einem robusten 1,2-Liter-Turbomotor mit 136 PS, der durch zwei 21-kW-Elektromotoren ergänzt wird, die sowohl vorne als auch hinten am Fahrzeug positioniert sind. Gepaart mit einem automatischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das dank des integrierten Elektromotors bei niedrigen Geschwindigkeiten im vollelektrischen Modus fahren kann, verstärkt diese Konfiguration nicht nur den Spaß, nach dem sich Jeep-Enthusiasten sehnen, sondern sorgt auch für ein erhöhtes Maß an Leistung durch die E-Boost-Funktion im Sportmodus.
Der neue Antrieb hat eine maximale Leistung von 136 PS und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 194 km/h (+10 km/h im Vergleich zum frontgetriebenen E-Hybrid-Modell) mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 9,5 Sekunden. Der 4xe-Antriebsstrang setzt neue Maßstäbe in der Avenger-Hybridreihe und bietet mit 36 PS und 25 Nm mehr im Vergleich zur e-Hybrid-FWD-Version die höchste Leistung und das höchste Drehmoment, was in einer schnelleren Beschleunigung und einer höheren Höchstgeschwindigkeit resultiert. Weitere Verbesserungen umfassen verbesserte Geländewinkel (vorne, hinten & Rampe), eine um 10 mm größere Bodenfreiheit und die Möglichkeit, bis zu 400 mm Wasser zu durchqueren (Wattiefe).
Mehr Freiheit
Als Inbegriff von Jeeps Kernwert der Freiheit markiert der Avenger 4xe den Höhepunkt des unerschütterlichen Engagements der Marke Jeep, den Kunden die Freiheit der Wahl zu bieten. Der Avenger 4xe gibt den Kunden die Möglichkeit jedes Abenteuer zu genießen und – wie alle Jeeps – die Freiheit, an Orte zu fahren, die andere nicht erreichen können.
Der neue Antriebsstrang sorgt in Kombination mit dem 22,7:1-Untersetzungsgetriebe an der Hinterachse für ein außergewöhnliches Hinterraddrehmoment von 1.900 Nm und bietet eine unvergleichliche Traktion. Diese Fähigkeit ermöglicht es, Steigungen von fast 40 % auf anspruchsvollem Gelände wie Schotter zu überwinden und bis zu 20 %, wenn die Vorderachse keinen Grip hat.
Der Jeep Avenger 4xe ist mit einem intelligenten Allradsystem ausgestattet, das sicherstellt, dass die 4x4-Fähigkeit bei Bedarf immer verfügbar ist. Bei niedrigen Geschwindigkeiten (bis zu 30 km/h) ist die Traktion auf allen vier Rädern mit einer 50:50-Aufteilung dauerhaft. Bei mittleren Geschwindigkeiten (30 bis 90 km/h) wird der Antrieb der Hinterachse nur bei Bedarf aktiviert. Der hintere E-Motor bleibt auch bei null Nm Drehmoment stets mit den Hinterrädern verbunden, für plötzlichen Bedarf. Bei aktiviertem Allradantrieb richtet sich die Drehmomentverteilung nach dem tatsächlichen Bedarf mit einer möglichen Aufteilung von bis zu 50:50. Bei hohen Geschwindigkeiten (über 90 km/h) wird der FWD dauerhaft und der hintere E-Motor löst sich von der Achse, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.
Die Selec-Terrain-Funktion des Avenger 4xe ermöglicht es dem Fahrer, für jede Situation den passenden Modus zu wählen: Der Auto Modus, der Allradantrieb nur auf Abruf bietet, ideal für den Alltag mit minimalen CO2-Emissionen; Schnee Modus, der eine verbesserte Stabilitätskontrolle und einen intelligenten Allradantrieb für sichere Straßenfahrten im Winter bietet; Sand& Matsch Modi, zugeschnitten auf unebenes Gelände mit spezifischen Übersetzungsverhältnissen und Traktionskontrolle; und Sport Modus, der die Leistungs- und Drehmomententfaltung des 4xe-Systems maximiert, die durch den E-Boost an den Hinterrädern weiter verbessert wird.
Ein exklusives Merkmal des Avenger 4xe ist seine innovative Mehrlenker-Hinterachse, die von Jeep entwickelt wurde. Diese Funktion, die typischerweise bei größeren Fahrzeugen zu finden ist, verbessert die Verschränkung an der Hinterachse, was zu einem erhöhten Komfort auf unebenen Straßen führt.
Mehr Avenger
Der Jeep Avenger 4xe ist die wahre Verkörperung des "Avenger"-Geistes der Marke und verbindet zeitlose Tradition mit einem Gespür für Innovation, mit einem unverwechselbaren Außendesign und sorgfältig gestalteten Interieur. Der Avenger 4xe hebt funktionales Design auf die nächste Stufe mit neu gestalteter Front- und Heckschürze, die nicht nur auffallen, sondern auch den Offroad-Anforderungen besser gerecht werden. Dazu gehören Merkmale wie der hintere Abschlepphaken, Standard-Dachträger zur Erhöhung der Tragfähigkeit für den Transport von Ausrüstung wie Kajaks und Rafting-Ausrüstung sowie Sitze aus einem doppelt so haltbaren Material, das vollständig wasserdicht ist und sehr unempfindlich gegen Flecken ist.
Bei dem Design des Avenger 4xe hat Jeep dem Schutz des Fahrzeugs Priorität eingeräumt. Auf den ersten Blick fallen die aufgefrischten Exterieur Elemente ins Auge, dazu gehören neu gestaltete Nebelscheinwerfer, die etwas höher und nach außen positioniert sind und so die Sichtbarkeit des Fahrzeugs bei Nacht verbessern. Die Dachreling und der hintere Abschlepphaken sind ebenfalls neu, um den robusten Charakter des Fahrzeugs zu ergänzen.
Die vorderen und hinteren Stoßfänger sind aus “molded-in-color” - ein Kunststoff-Spritzgussverfahren, mit welchem komplett durchgefärbte Bauteile effizient produziert werden - Material mit kratzfester Oberfläche gefertigt und verfügen über eine höhere und markantere Verkleidung, die die Front des Fahrzeugs vor Stößen schützt. Darüber hinaus sind wichtige Komponenten wie der vordere untere Grill und das Radar durch robuste, senkrecht hervorstehende Elemente im Stoßfänger zusätzlich geschützt, die Haltbarkeit und Langlebigkeit in rauen Umgebungen gewährleisten. Der Jeep Avenger 4xe verfügt außerdem über den neuen optionalen Motorhauben-Aufkleber, der aus mattem Material besteht, um unangenehme Reflexionen der Sonne während der Fahrt zu vermeiden.
Im Innenraum überzeugt der Avenger 4xe mit einer Vielzahl innovativer Funktionen, die den Komfort erhöhen. So verfügt das neue Modell über neue Sitze aus unkonventionellen, vollständig waschbaren und langlebigen Materialien, die doppelt so widerstandsfähig sind wie herkömmlichen Materialien und daher perfekt geeignet für Abenteurer, die die freie Natur lieben. Die serienmäßigen M+S-Reifen sorgen für zuverlässige Traktion bei verschiedenen Wetterbedingungen, wobei optionale All Terrain 3PMSF-Reifen für verbesserten Grip in anspruchsvollem Gelände erhältlich sind. Die Felgen werden ebenfalls schwarz sein, um den ästhetischen Auftritt zu gewährleisten, unabhängig vom Gelände, in denen sie verwendet werden.
Diese innovativen Verbesserungen verstärken auch seine bereits sehr guten Gelände-Fähigkeiten. Mit verbesserten Offroad-Winkeln mit einem 22°-vorderen Böschungs-, 21°-Rampen- und 35°-hinteren Böschungswinkel sowie einer erhöhten Bodenfreiheit von 210 mm definiert der Avenger 4xe die Grenzen des Abenteuers im B-Segment neu. Darüber hinaus ermöglicht der Avenger 4xe mit einer auf 400 mm erhöhten Wasserwatfähigkeit den Fahrern, selbst schwierige Terrains mit Zuversicht zu erobern.
Der Bestellstart für den neuen Jeep Avenger 4xe wird bis zum 4. Quartal 2024 erfolgen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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