Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form
Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.
Doch das ist längst nicht alles. Zum Modelljahr 2025 wurden mehr als ein Drittel aller Schlüsselkomponenten des XPENG G6 neu gestaltet: 81 Modifikationen – größtenteils im Innenraum – verbessern das Nutzererlebnis. Die Fahrt ist so komfortabel, intuitiv und immersiv wie nie zuvor.
Der Konfigurator mit 360-Grad-Innenraumansicht ist bereits geöffnet und die Bestellung des neuen XPENG G6 auf der Homepage unter www.xpeng.com/de möglich. Trotz der Neuerungen bleiben die Preise unverändert: Als Long Range startet das SUV-Coupé XPENG G6 weiterhin bei 47.600 Euro, als AWD Performance bei 51.600 Euro. Die Preise für den Standard Range mit kleinerer Hochvoltbatterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Reisetaugliche Reichweiten, ultraschnelles Laden
Das Herzstück des knapp 4,76 Meter langen SUV-Coupés bildet die markentypische 800-Volt-Architektur, die fortan mit der branchenweit ersten 5C-LFP-Hochvoltbatterie kombiniert wird. Der 80,8 kWh (brutto) große Lithium-Eisenphosphat-Akku des neuen XPENG G6 ersetzt die bisherigen NCM-Batterien. Durch diese Umstellung kann die chinesische Hightech-Automobilmarke auf teure und weniger nachhaltige Materialien wie Kobalt, Mangan und Nickel verzichten, ohne Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen.
Der neue XPENG G6 erzielt nun Bestwerte bei der Ladeleistung, die auf bis zu 451 kW steigt. Damit lässt sich der Akku an entsprechenden Ladesäulen innerhalb von nur neun Minuten von 20 auf 80 Prozent laden oder in zwölf Minuten von zehn auf 80 Prozent – beides Spitzenwerte in dieser Klasse, und nicht nur dort. Trotz dieses Bestwerts konnte XPENG die Lebensdauer der Hochvoltbatterie um 30 Prozent verlängern. Ein 4-3-4-Sicherheitsrahmen und eine ballistische Panzerung schützen die Batterie selbst unter extremen Bedingungen – wie 1.000 Grad Celsius Hitze und 80 Tonnen seitlicher Druck –, sodass Kunden jederzeit sicher unterwegs sind.

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Beim Vortrieb bleibt die Wahl zwischen Hinterrad- und Allradantrieb. Aktuell im Angebot sind:
· XPENG G6 RWD Long Range: mit 218 kW/296 PS und bis zu 525 Kilometer Reichweite (WLTP komb.) zu Preisen ab 47.600 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.)
· XPENG G6 AWD Performance: mit 218 kW/296 PS hinten und 140 kW/190 PS vorne sowie bis zu 510 Kilometer Reichweite (WLTP komb.) zu Preisen ab 51.600 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.)
Der neue XPENG G6 RWD Standard Range wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert und angeboten.
Dank der serienmäßigen V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) lassen sich außerdem externe Verbraucher mit Strom versorgen.
Coupé-Design perfekt in Szene gesetzt
Der neue XPENG G6 kombiniert die robusten Elemente eines SUV mit der sportlichen Eleganz eines Coupés. Die zum Heck hin abfallende Dachlinie trägt nicht nur zum markanten Design bei, sondern auch zur hervorragenden Aerodynamik. Der Luftwiderstandbeiwert beträgt ausgezeichnete 0,248. Auch der neue „Ducktail“-Heckspoiler hat daran Anteil: Er verbessert Stabilität sowie Straßenlage – und verlängert das Fahrzeug um fünf Millimeter.
Die auffälligste Neuerung des markanten X-Bot Frontdesigns ist das „Starlight Wing“ genannte, 1.942 Millimeter breite LED-Lichtband, das sich bis in die Flanke zieht. Weitere Erkennungszeichen sind die integrierten Blinker und ein mattgraues XPENG Logo, das nun den vorderen Teil der Motorhaube schmückt, sowie ein hinterer Diffusor.
Fünf Lackierungen, darunter vier optionale Metallic-Töne (Aufpreis 800 Euro), setzen den XPENG G6 in Szene. Die neue Farbe „Stellar Purple“ sorgt für ein einzigartiges Erscheinungsbild: Mit feinen Metallic-Flocken schafft der Mattlack einen faszinierenden Farbverlauf, der je nach Lichteinfall von tief- bis hellviolett changiert.
Bei der neuen, optionalen „Black Edition“ (Aufpreis: 1.000 Euro), die ausschließlich für das Topmodell XPENG G6 Performance mit Allradantrieb angeboten wird, ist der Name Programm: Neben der Lackierung in Midnight Black sind auch der vordere Kotflügel, Stoßfänger und Zierteile sowie Logo und Schriftzug in Schwarz gehalten. Die schwarzen 20-Zoll-Felgen geben den Blick auf schwarze Bremssättel frei.
Frische Materialien, großzügige Platzverhältnisse
Im Innenraum des neuen XPENG G6, der zu 60 Prozent neu gestaltet wurde, debütiert das „Super Star-Ring“-Interieur: Es kombiniert hochwertige Materialien mit modernen Farbakzenten. Kunden können zwischen Dunkel- und Hellgrau wählen.
Die Farbtöne harmonieren perfekt mit dem neu gestalteten Mikrofaser-Lenkrad, das nun über kapazitive Berührungssensibilität verfügt, und den neuen, eleganten Holzoptik-Einlagen am Armaturenbrett. Komplettiert wird das Interieur von einem Dachhimmel in Wildleder-Optik, frischen Materialien an A- und B-Säulen sowie neu gestalteten Lautsprecher-Abdeckungen. Die sternenähnliche Ambientebeleuchtung, die schwebende Mittelkonsole und geschichtete, geometrische Zierelemente sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre und Innenraumarchitektur zum Wohlfühlen.
Bei knapp 2,89 Metern Radstand genießen bis zu fünf Insassen viel Platz. Trotz der Coupé-förmigen Dachlinie kommen die Passagiere selbst im Fond in den Genuss von viel Kopffreiheit. Der Kofferraum fasst standardmäßig 571 Liter und kann durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 teilbaren Rückbank auf bis zu 1.374 Liter vergrößert werden. Zusätzlichen Stauraum bietet ein großes Ablagefach in der Mittelkonsole, das Platz für bis zu fünf Flaschen bietet.
Höchsten Komfort auf Kurz- und Langstrecke versprechen die elektrisch einstellbaren Komfortsitze, die nun serienmäßig mit Nappaleder (Long Range/AWD Performance) bezogen sind. Die Vordersitze verfügen in Verbindung mit den Versionen Long Range und Performance serienmäßig über Sitzheizung und -belüftung, eine Lendenwirbelstütze und nun auch über eine Massagefunktion. Die bis zu zwölffache Verstellmöglichkeit erlaubt es, den Beifahrersitz in eine vollständige Liegeposition inklusive Fußstütze zu bringen. Im Fond, der serienmäßig ebenfalls über beheizbare Sitze verfügt, sorgt die zwölfstufig einstellbare Neigungsverstellung für Komfort wie auf der heimischen Couch.
Für Musikgenuss wie im Konzertsaal sorgt das XOPERA Soundsystem 2.0: Das Surround-Soundsystem garantiert mit 18 Highend-Lautsprechern, dynamischer Abstimmung und einem klaren Klang ein immersives akustisches Erlebnis.
Fortschrittliche Technik, intuitive Bedienung
Typisch XPENG ist die fortschrittliche Technik, mit der jedes Modell aufwartet. Das smarte Cockpit kombiniert einen auf 15,6 Zoll angewachsenen Touchscreen in Ultra-HD-Auflösung mit einem digitalen, 10,25 Zoll großen Kombiinstrument.
Angetrieben von einem neuen Snapdragon 8295 Prozessor-Chip, dem Flaggschiff von Qualcomm für Automobile, ist das Infotainmentsystem schnell und zuverlässig. Die Neuauflage profitiert von kürzeren Reaktionszeiten, intelligenterer Spracherkennung und ultraflüssigen Übergängen der Benutzeroberfläche. Das Smartphone wird kabellos per Apple CarPlay und Android Auto direkt ins Fahrzeug eingebunden. Software-Updates „over the air“ sorgen auch nach Auslieferung für kontinuierliche Verbesserungen – und das ohne Werkstattbesuch.
Den Hightech-Charakter unterstreichen darüber hinaus zwei induktive und belüftete 50-Watt-Ladeschalen für Smartphones und ein verbesserter neun Zoll großer, digitaler Rückspiegel (Serie für G6 RWD Long Range und AWD Performance), der einen uneingeschränkten Blick auf den rückwärtigen Verkehr gewährt. Die Zwei-Zonen-Klimaautomatik und das Luftreinigungssystem mit Feinstaubfilterung nach Luftqualitätsstandard PM2.5 schaffen Wohlfühlklima.
Die serienmäßige Wärmepumpe kann im Zusammenspiel mit dem intelligenten Wärmemanagementsystem „XPENG Heat Boost“ sowohl den Innenraum als auch die Batterie in etwas mehr als vier Minuten von -20 auf +40 Grad Celsius aufheizen – und so den Energieverlust bei kalten Temperaturen reduzieren.
Wie bislang bündelt XPENG unter dem Begriff „XPILOT“ zudem ein breites Arsenal an Assistenzsystemen, die den Fahrer in Alltagssituationen unterstützen – von der Fahrt bis zum Einparken. Neben einer 360-Grad-Kamera und einem App-gesteuerten Park-Assistenten mit Remote Parken als Alternative gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, eine Verkehrszeichenerkennung, ein aktiver Spurwechsel-, ein adaptiver Kurven- und ein intelligenter Fernlichtassistent zum Serienumfang. Eine Totwinkel-Erkennung sowie ein Kollisionswarner und ein Querverkehrswarner hinten sind ebenso an Bord wie ein Türöffnungs-Warner, der auf Verkehrsteilnehmer hinweist, die sich von hinten nähern.
Ausgestattet mit einer vorwärts gerichteten Binokular-Kamera und einer Rückfahrkamera verbessert die XPENG Full-Stack Lofic Architektur die Wahrnehmung der Umgebung über eine Vielzahl von Fahrszenarien hinweg und passt sich nahtlos an helle und dunkle Bedingungen an. Das visuelle Wahrnehmungsfeld wurde um 125 Prozent erweitert und kann präzise 49 Arten von Hindernissen – sowohl dynamische als auch statische – erkennen und unterscheiden.
Intelligentes Fahren der nächsten Generation
Der neue XPENG G6 ist auf maximale Leistung, Komfort und Sicherheit getrimmt. Über 20.000 Kalibrierungs- und Optimierungstests hat die chinesische Hightech-Automobilmarke durchgeführt, die nahezu alle Kernbereiche abdecken:
- Fahrwerk und Federung;
- Möglichkeit des ferngesteuerten Parkens per Fahrzeugschlüssel;
- schlüsselloser NFC-Kartenzugang;
- Orin X und Frontkamera;
- Lenkverhalten;
- Batteriemanagement und elektrischer Antriebsstrang;
- Geräusch- und Vibrationsniveau.
Die Folge ist ein kultiviertes Fahrverhalten, das höchste Stabilität und maximalen Komfort bietet – selbst auf unebenem Terrain. Das „magnetische” Bremssystem sorgt für eine sanfte und zuverlässige Verzögerung sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Autobahn.
Umfassende Serienausstattung
XPENG bleibt sich auch bei der Neuauflage treu: Der XPENG G6 fährt mit einer umfassenden Serienausstattung vor, die alle Wünsche abdeckt. Neben der neuen „Black Edition“ beschränkt sich die kurze Optionsliste auf Metallic-Lackierungen (Aufpreis: 800 Euro) und eine elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung mit integriertem Caravan-Modus (1.190 Euro).
Der neue XPENG G6 wird mit einer Fahrzeuggarantie von sieben Jahren oder 160.000 km sowie acht Jahren Garantie auf die Hochvoltbatterie (bis 160.000 km) ausgeliefert.

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<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hatte nach einem Unfall ein Neufahrzeug geleast; die Umsatzsteuer belief sich dabei auf 2.629,45 €, wobei der Leasingvertrag eindeutig auch den Mehrwertsteueranteil enthielt, der darin gesondert ausgewiesen ist.</p> <p> Der Schädiger muss bei der Bemessung des Schadensersatzes nach § 287 ZPO auch die in Rede stehende Umsatzsteuer ersetzen. Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl.</p> <p> Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB). Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Daher ist nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ein Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer gegeben, soweit sie schon angefallen ist. Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall auch nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Geschädigten zu entrichten war.</p> <p> Der Geschädigte kann demnach im Wege der konkreten Schadensabrechnung die Kosten der Ersatzbeschaffung bis zur Höhe des Bruttowiederbeschaffungswertes des unfallbeschädigten Fahrzeugs unter Abzug des Restwerts ersetzt verlangen.</p> <p> Für die bereits abgelaufene Zeit seit Abschluss des Leasingvertrags steht dem Geschädigten die aus dem Vertrag entrichtete anteilige Mehrwertsteuer von monatlich 35,34 € für 15 Raten mit einem Betrag von 530,10 € zu. Dazu kommt die einmalige Leasingsonderzahlung, die einen - ebenfalls gesondert ausgewiesenen - Mehrwertsteueranteil in Höhe von 319,33 € enthielt. Die Beträge ergeben zusammen 849,43 €, die der Geschädigte von dem Schädiger als bereits gezahlte Umsatzsteuer (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB) erstattet verlangen kann.</p> <p> Für die Zukunft hat der Geschädigte überdies Anspruch auf Feststellung der weiteren Ersatzverpflichtung des Schädigers betreffend die noch aus dem Leasingvertrag entstehende Mehrwertsteuer. Dies betrifft für die festgesetzte Laufzeit von 48 Monatsraten nach Abzug der bereits bezifferten 15 Raten noch restliche 33 Monate zu je 35,34 € (was rechnerisch einer Summe von 1.166,22 € entspricht). Insgesamt hat der Kläger damit Anspruch auf Ersatz der Mehrwertsteuer aus dem Leasingvertrag von 2.015,65 €.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil v. 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p> <p> </p>
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Führendes Businesshotel
<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit führendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erhält das Haus, das sich unter anderem bereits als “Europas führendes Luxury Business Hotel 2011“ bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur Förderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingeführt wurden. Über 213.000 Reiseprofis wie Reisebüros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in über 260 Ländern stimmen über die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legendären „Sieben Schwestern“, das nach einer umfangreichen dreijährigen Renovierung im Jahr 2010 neu eröffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 Gästezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit persönlichem Service steht zur Verfügung. Meetings können in den 13 Besprechungsräumen des Hauses stattfinden, zusätzlich bieten zwei Konferenz- und Festsäle auf 450 Quadratmetern Platz für bis zu 280 Gäste. Das Geschäftszentrum verfügt über hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Geschäftskunden unterstützen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek. </p>
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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk
<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> </p> <p> Opels kompakter Verwandlungskünstler Meriva ist nun mit einem neuen, kräftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erhältlich. Das 88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und stärkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die für den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) – auch bekannt als Autogas – ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilität.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis für den Meriva LPG beträgt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreitürige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen trägt Opel der wachsenden Popularität des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt­bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer können im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfsäule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettlösung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualität und der Opelherstellergarantie. Bei der jüngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das führt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bewährte praktische Lösung für den 48 Liter großen Gastank mit einem LPG Fassungsvermögen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Befüllung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schränkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazität des großzügigen Gepäckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfsäulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere Länder verfügen über eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit über 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich über 1.800, die Niederlande über 1.500 und Belgien über 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140. </p> <p> <strong>Meister der Flexibilität</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilität des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenläufig angeschlagenen hinteren Türen und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Außerdem überträgt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> </p> <div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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