Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen CLA präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA Shooting Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird. 

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

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Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

Der Kofferraum hat ein Ladevolumen von 455 bis 1.290 Liter. Weitere 101 Liter fasst der beleuchtete Frunk unter der Fronthaube. Surfbretter oder Fahrräder passen dank serienmäßiger Reling problemlos aufs Dach. Die Traglast beträgt 75 Kilogramm. Und Jetski oder zwei Motorräder lassen sich komfortabel auf einem Anhänger transportieren. Die Anhängelast beträgt bis zu 1.800 Kilogramm (gebremst). Beste Alltags- und Reisetauglichkeit ermöglicht eine WLTP-Reichweite von bis zu 761 Kilometern (CLA 250+ Shooting Brake mit EQ Technologie: Energieverbrauch kombiniert: 12,7-15,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A. Nachladen für weitere 310 Kilometer (WLTP) ist in zehn Minuten erledigt. Die Markteinführung des CLA Shooting Brake mit EQ Technologie startet im März 2026 in Europa.

„Mit dem neuen CLA Shooting Brake sprechen wir alle an, die die Dynamik eines sportlichen Fahrzeugs schätzen, im Alltag aber nicht auf Raum und Flexibilität verzichten möchten. Er vereint intelligente Technologie und Effizienz zu einem völlig neuen Fahrerlebnis. Für unsere Kundinnen und Kunden heißt das: mehr Platz für Individualität, für Reisen – und für ihren ganz persönlichen Lebensstil.“
Mathias Geisen, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Vertrieb

Mit dem CLA Shooting Brake führt Mercedes‑Benz die sportlichen Proportionen eines viertürigen Coupés mit mehr Laderaum und einer großen Heckklappe in das elektrische Zeitalter. Dieses Konzept feierte 2012 mit dem CLS Shooting Brake seinen Einstand bei Mercedes‑Benz. 2015 etablierte Mercedes‑Benz es mit dem ersten CLA Shooting Brake erfolgreich im Kompaktsegment.

Sportliche Proportionen mit strahlender Front und einzigartigem Heck-Design

Der neue CLA Shooting Brake ist bis zur B-Säule identisch zum CLA. Das bedeutet flaches Greenhouse, sportliches Shark-Nose-Design und das einzigartige Frontpanel mit 142 einzeln animierte LED-Sternen in Chrom-Optik. Zusammen mit den optionalen MULTIBEAM LED Scheinwerfern und dem Leuchtenband trägt das beleuchtete Panel mit Mercedes‑Benz Pattern zur unverwechselbaren Identität aller Modelle der neuen Fahrzeugfamilie bei. Auch die Heckleuchten sind sternenförmig gestaltet und durch ein Lichtband verbunden.

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Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Dach des CLA Shooting Brake ist weiter nach hinten gezogen und fällt flach ab. Das einteilige Glasfestdach reicht fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Die Abrisskante ist innen schwarz und außen in Wagenfarbe lackiert. Dies erweckt den Eindruck, als würde sich das Glasdach in der Heckscheibe fortsetzen. Das verleiht dem Heck zusätzlich eine einzigartige Eleganz.  

Schaltbares großes Panoramadach mit leuchtendem Sternenhimmel

Das große Panoramadach setzt einen neuen Standard im Segment. Es sorgt für ein außergewöhnlich großzügiges und offenes Raumgefühl. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung besteht es aus wärmedämmendem Verbundsicherheitsglas mit einer infrarotreflektierenden Beschichtung und einer Low-Emissivity-(LowE)-Beschichtung auf der Innenseite. Dies verringert im Sommer ein Aufheizen des Fahrzeuginnenraums. Im Winter reduziert die LowE-Beschichtung den Wärmeverlust, indem sie die Innenwärme zurück in den Raum reflektiert. Mit 200 Nanometern ist sie dünner als ein menschliches Haar, das einen Durchmesser von circa 50.000 Nanometern hat.

Optional verfügt das Panoramadach über eine neue Funktion. In 10 bis 20 Millisekunden lässt sich segmentweise die Durchsicht des Glases verändern. Die Passagiere können zwischen transparent für einen freien Blick nach oben und opak für mehr Privatsphäre wählen. Der opake (milchige) Zustand schützt nicht nur vor neugierigen Blicken von außen, sondern bietet auch einen verbesserten Blendschutz bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Bedienung erfolgt über ein entsprechendes Menü in den Fahrzeugeinstellungen in der Zentraldisplay.  

Als Sahnehäubchen ist das große Panoramadach sogar beleuchtet. Es ist erstmals mit der Ambientebeleuchtung verbunden und bietet einen leuchtenden Sternenhimmel. 158 Sterne sind in die Glasfläche integriert. Sie werden in der individuell gewählten Farbe der Ambientebeleuchtung illuminiert. Das Licht wird über LED-Module von vorne eingespeist. Der Sternenhimmel ist tagsüber annähernd unsichtbar. Erst bei Dunkelheit überrascht er mit einem einzigartigen optischen Erlebnis, insbesondere für die Fondpassagiere. Er lädt ein, sich zurückzulehnen und zu entspannen. Auch von außen zieht er die Blicke auf sich. Im Zusammenspiel mit der neuen Lichtsignatur an Front und Heck sorgt das beleuchtete Glasdach für einen unvergleichlichen Auftritt des CLA Shooting Brake. 

Geräumiger als jemals zuvor: mehr Platz für Passagiere und Gepäck

Das länger gezogene Dach mit flach nach hinten abfallender Dachlinie sorgt für mehr Kopffreiheit in der zweiten Sitzreihe als im CLA (+26 Millimeter). Auch der Einstieg in den Fond ist durch die größeren Türausschnitte noch komfortabler. Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet der neue CLA Shooting Brake dank höherer Dachlinie mehr Kopfraum auf jedem der fünf Sitzplätze. Für die Fondpassagiere beträgt das Plus 7 Millimeter. In der vorderen Sitzreihe sind es 14 Millimeter. Der Beinraum ist vorne um 11 Millimeter gewachsen. Der neue CLA Shooting Brake ist 35 Millimeter länger (4.723 Millimeter) und 27 Millimeter höher (1.469 Millimeter) als das Vorgängermodell. Der Radstand stieg um 61 Millimeter auf 2.790 Millimeter.  

Die Sitze lassen sich serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Dies erhöht das Kofferraumvolumen auf bis zu 1.290 Liter. Zusammen mit dem 101 Liter fassenden Frunk unter der Fronthaube bietet der neue CLA Shooting Brake mehr Ladevolumen als sein Vorgänger. Zum komfortablen Be- und Entladen ist die elektrische EASY‑PACK Heckklappe bereits serienmäßig. Optional steht zusätzlich KEYLESS‑GO mit HANDS‑FREE ACCESS zur Verfügung. Auch die elegant gestaltete Dachreling gehört zur Standardausstattung. Auf Wunsch ist eine Anhängerkupplung erhältlich. Der CLA Shooting Brake kann mit Heckantrieb bis zu 1.500 Kilogramm und mit Allradantrieb bis zu 1.800 Kilogramm ziehen – eine beachtliche Anhängelast für ein Elektrofahrzeug in diesem Segment.

Neues Raumerlebnis: schwebende Leichtigkeit mit großer Auswahl an Farben und Materialien

Die einzigartige Innenraumarchitektur ist identisch mit der des CLA. Sie bietet mit ihrem avantgardistischen Stil ein neues Luxuserlebnis in dieser Fahrzeugklasse. Zu den Highlights gehören die sportlich hoch positionierte und in zwei Ebenen gegliederte Mittelkonsole, die Türmittelfelder und der MBUX Superscreen. Sie sind so gestaltet, als würden sie im Raum schweben. Dies erzeugt eine beeindruckende Leichtigkeit, die das großzügige Raumgefühl zusätzlich verstärkt.

Ein attraktives und vielseitiges Angebot an Farben und Materialien unterstreicht den Anspruch von Mercedes‑Benz an außergewöhnliches Design und markante Ausstattung. Für die Sitzpolster stehen Ledernachbildung ARTICO/Stoff, Ledernachbildung ARTICO und Leder in unterschiedlichen Farben von klassischem Schwarz über Ivorybeige bis hin zu Beechbrown zur Auswahl. Das Angebot an Zierteilen reicht von Eloxaloptik anthrazit über Aluminium gebürstet oder mit Carbonschliff bis hin zu Oberflächen aus Holz oder Papier. Das Portfolio an Exterieur-Farben bietet ein breites Spektrum an Uni- und Metallic-Lacken. Dazu gehören beispielsweise Polarweiß uni, Kosmosschwarz metallic, MANUFAKTUR Patagonienrot metallic sowie die neuen, exklusiv für die neue Fahrzeugfamilie entwickelten Farben Aquamint uni und Klarblau metallic.

Neues Multifunktionslenkrad: Walze und Wippe kehren zurück

Das neue Lenkrad des CLA Shooting Brake bietet eine verbesserte Ergonomie und intuitive Bedienung. Mercedes‑Benz hat auf vielfachen Kundenwunsch das Bedienkonzept mit Wippe für den Limiter und DISTRONIC sowie die Walze für die Lautstärkeregelung wieder eingeführt. Die kapazitiven Schalterfelder sind fugenlos integriert und bieten haptische Fühlhilfen zur besseren Orientierung.

Darüber hinaus wurden zur besseren Übersicht und Bedienbarkeit einige Funktionen aus dem Bedienfeld herausgenommen, sodass nun auch das Fingernavigations-Pad zur Steuerung des Fahrer-Displays deutlich größer und somit besser bedienbar ist.

Superscreen mit bis zu drei Bildschirmen: Echtzeitgrafiken angetrieben von Unity Game Engine

Der optionale MBUX Superscreen erstreckt sich über die gesamte Breite des Interieurs. Hinter der Glasfläche sitzen der 26 Zentimeter (10,25 Zoll) große Bildschirm für Fahrerin/Fahrer und das 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Zentraldisplay. Optional ist für Beifahrerin/Beifahrer ein 35,6 Zentimeter (14 Zoll) großer eigener Screen für individuelles Entertainment erhältlich. Das kontinuierlich wachsende App-Portfolio umfasst zum Beispiel Videostreaming-Plattformen wir Disney+ und RIDEVU von Sony Pictures Entertainment sowie Video-Spiele mit einer großen Auswahl an Triple-A-Titel über den Cloud-Gaming-Anbieter Boosteroid. Um das beste Spielerlebnis im Fahrzeug zu genießen, können Nutzerinnen und Nutzer ihren Bluetooth-Gaming-Controller oder ihr Mobiltelefon verwenden. Mit dem Beifahrerdisplay kann der Gaming Controller auch während der Fahrt genutzt werden. Beim Zentraldisplay ist dies nur im parkenden Zustand möglich. Alle drei Bildschirme werden von modernsten Hochleistungs-Chips und Echtzeitgrafiken von Unity Game Engine angetrieben.

In der Ausstattungsvariante ohne Beifahrerscreen führt ein Zierteil mit Starpattern-Grafik die Glasoptik in diesem Bereich fort. Je nach Ausstattung ist es hinterleuchtet. Ein weiteres Extra ist das optionale Head-up-Display. Es bietet Fahrerin oder Fahrer in circa 2,8 Meter Entfernung vor dem Fahrzeug ein schwebendes, virtuelles Bild mit einer Diagonale von 31 Zentimetern (12,2 Zoll).

Neue MBUX Generation macht das digitale Erlebnis so persönlich und intelligent wie nie zuvor

Der neue CLA Shooting Brake ist das zweite Fahrzeug, das vollständig über das Mercedes‑Benz Operating System (MB.OS) funktioniert. Er ist mit einem Supercomputer ausgestattet, der mit der Mercedes‑Benz Intelligent Cloud verbunden ist. Dies ermöglicht regelmäßige Over-the-Air-Updates – nicht nur für das Entertainment, sondern auch für die wichtigsten Fahrzeugfunktionen inklusive Fahrassistenzsysteme. So bleibt der CLA Shooting Brake über Jahre hinweg genauso aktuell wie ein Fahrzeug, das frisch vom Produktionsband gelaufen ist.

MB.OS ermöglicht ein völlig neues digitales Erlebnis. Die vierte Generation des Infotainmentsystems Mercedes‑Benz User Experience (MBUX) integriert künstliche Intelligenz (KI) von Microsoft und Google. Der neue MBUX Virtual Assistant ist daher deutlich mehr als ein weiterentwickelter Sprachassistent. Er kann komplexe, mehrteilige Dialoge führen und besitzt ein Kurzzeitgedächtnis. Damit ist er in der Lage, eine Konversation auch nach einer Pause fortzusetzen. Auf Basis von ChatGPT4o und Microsoft Bing Suche vereint er das gesammelte Wissen aus dem Internet. Dank Google Gemini kennt er sich auch bestens bei Fragen rund um Navigationsziele aus. Während eines aktiven Dialogs erkennt der MBUX Virtual Assistant sogar Emotionen und kann wie ein guter Freund/eine gute Freundin entsprechend reagieren. Als „lebendiger“ Avatar in Form des Mercedes‑Benz Sterns ist er stets auf dem MBUX Zero Layer des Zentraldisplays präsent.

Das neue MBUX Bedien- und Anzeigekonzept ist auf die individuellen Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Der weiterentwickelte MBUX Zero Layer auf dem Zentraldisplay zeigt die wichtigsten Informationen, Vorschläge und erstmals auch die zuletzt genutzten Apps. In der App-Ansicht lassen sich Apps jetzt verschieben und in individuell benannten Ordnern zusammenfassen.

Intelligente Navigation: maßgeschneiderte Google Maps Lösung mit Mercedes‑Benz Electric Intelligence

Auch die Routenführung ist so einfach und intuitiv wie noch nie. Die neue maßgeschneiderte Navigationslösung basiert auf Kartendaten von Google Maps. Sie werden mit Echtzeit-Informationen des Fahrzeugs kombiniert. Die Mercedes‑Benz Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps. Sie passt die Ladeeinstellungen des Fahrzeugs automatisch an und optimiert sie für das Schnellladen entlang der Route – inklusive Vorkonditionierung der Hochvoltbatterie, damit sie zum richtigen Zeitpunkt die optimale Temperatur für schnelles DC-Laden hat. Zusätzlich gibt das System Energiespartipps.

Sparsam im Verbrauch und schnell beim Laden: neue Batteriegeneration, Zwei-Gang-Getriebe und 800-Volt-Architektur

Mit einem bemerkenswert niedrigen Verbrauch und einer in diesem Segment beachtlichen Reichweite setzt der CLA Shooting Brake ein Ausrufezeichen für Elektromobilität. Zum Marktstart kommen zunächst zwei Modelle. Der CLA 250+ Shooting Brake mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 12,7-15,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) hat eine Leistung von 200 kW und eine Reichweite von bis zu 761 Kilometer nach WLTP. Der 260 kW starke CLA 350 4MATIC Shooting Brake mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 13,2-15,7 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) ist als Performance-Version mit zwei Motoren und Allradantrieb am oberen Ende der Modellpalette positioniert. Er hat eine Reichweite von bis zu 730 Kilometer nach WLTP7.

Das neu entwickelte elektrische Antriebssystem mit permanenterregter Synchronmaschine (PSM) und Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse ist auf dynamische Fahrleistungen mit hoher Effizienz ausgelegt. Der erste Gang ermöglicht eine ausgezeichnete Beschleunigung vom Start weg. Der CLA 250+ Shooting Brake sprintet in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der zweite Gang ist für die Leistungsentfaltung bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt. Er sorgt für hervorragende Reichweite und Komfort auf langen Strecken. Darüber hinaus verfügt der vollelektrische CLA Shooting Brake über ein neues One-Box-Bremssystem. Es optimiert die Rückgewinnung von Bremsenergie und erhöht damit die Reichweite. Aus Effizienzgründen finden nahezu alle Bremsvorgänge vollständig per Rekuperation statt. Die Rekuperationsleistung beträgt bis zu 200 kW. 

Der CLA 250+ Shooting Brake und der CLA 350 4MATIC Shooting Brake haben eine Lithium-Ionen-Batterie mit einem nutzbaren Energiegehalt von 85 kWh. Die Zellen verfügen über Anoden, bei denen Siliziumoxid zum Graphit beigemischt ist. Dies erhöht die Energiedichte. Im Zusammenspiel mit dieser neuen Batteriegeneration kann die 800-Volt-Architektur die Ladezeit deutlich verkürzen. So kann beim CLA 250+ Shooting Brake binnen zehn Minuten eine Reichweite von 310 Kilometern (WLTP) nachgeladen werden. Das entspricht beispielsweise der Entfernung von Genf nach Mailand oder von Berlin nach Hamburg. Schnelles DC-Laden ist mit bis zu 320 kW möglich. AC-Laden zum Beispiel an der Wallbox zuhause ist mit bis zu 22 kW möglich. Anfang nächsten Jahres wird die Modellpalette um weitere batterieelektrische Varianten ergänzt. 

Flexibel für individuelle Bedürfnisse: vollelektrisch oder mit Hightech-48-Volt-Hybridantrieb

Vollelektrische Modelle nehmen die Schlüsselrolle bei der Umsetzung der nachhaltigen Geschäftsstrategie von Mercedes‑Benz ein. Doch die Wünsche und Mobilitätsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden in den unterschiedlichen Regionen der Welt bestimmen das Tempo dieser Transformation. Der neue CLA Shooting Brake kommt Anfang nächsten Jahres auch als Hybrid mit 48-Volt-Technik und einem ins Getriebe integrierten Elektromotor. 

E-Motor, Wechselrichter und Acht-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (8F-eDCT) bilden eine hochintegrierte Einheit. Der Elektromotor unterstützt über den gesamten Drehzahlbereich auf intelligente Weise. Bei innerstädtischen Geschwindigkeiten und wenn weniger als 20 kW benötigt werden, lässt sich mit den Hybridmodellen rein elektrisch fahren. Das sogenannte elektrische Segeln ist bis zu einem Tempo von rund 100 km/h möglich. Die Besonderheit: Der Motor kann in allen acht Gängen rekuperieren, also bis zu 25 kW Energie zurückgewinnen.

Außergewöhnlich hochwertige Serienausstattung in dieser Fahrzeugklasse

Der neue CLA Shooting Brake bietet eine umfangreiche und hochwertige Serienausstattung, die in dieser Fahrzeugklasse außergewöhnlich ist. Die Progressive Line ist standardmäßig an Bord. Zum Ausstattungsumfang gehören unter anderem LED High Performance Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten, das Spiegel-Paket, ein Multifunktions-Lederlenkrad im Sport-Design, Komfortsitze in Ledernachbildung ARTICO/Stoff mit Sitzheizung und 4-Wege-Lordosenstütze sowie die Ein-Zonen-Klimaautomatik THERMATIC mit Luftauslässen auch für die zweite Sitzreihe. Technik-Fans können sich über eine Selfie- und Videokamera mit Gesichtserkennung sowie jeweils zwei USB-C-Ladeanschlüsse mit einer Leistung von 100 Watt in der vorderen und der hinteren Sitzreihe freuen.

Auch der Kofferraum ist bestens ausgestattet mit EASY‑PACK Heckklappe, vier Verzurrösen, einem seitlichen Netz und einer 12-Volt-Steckdose, die sich zum Beispiel ideal zum Anschließen einer Kühlbox für das anstehende Picknick eignet. Ebenfalls serienmäßig ist eine iSize-Kindersitzbefestigung, die MBUX Navigation, Live Traffic Information, ein fünf Meter langes Ladekabel für bis zu 22 kW Ladeleistung und der digitale Ladeservice MB.CHARGE Public. Dieser Dienst bietet mit nur einem Vertrag Zugang zu einem der größten Ladenetze der Welt. An den unternehmenseigenen Mercedes‑Benz Ladeparks können Kundinnen und Kunden über MB.CHARGE Public sogar einen Ladepunkt im Voraus reservieren.

Zur weiteren Individualisierung stehen zusätzliche Ausstattungspakete, die AMG Line, die AMG Line Plus sowie zahlreiche Einzeloptionen zur Auswahl.  

Eine für alle: die innovative Mercedes‑Benz Modular Architecture für unterschiedliche Baureihen und Antriebe

Die neue Mercedes‑Benz Modular Architecture (MMA) ist ein Beleg für die Innovationskraft von Mercedes‑Benz. Sie wurde so konzipiert, dass auf ihr flexibel alle vier Modelle der neuen Fahrzeugfamilie gebaut werden können – sowohl mit Elektroantrieb als auch mit Hightech-Hybrid-Verbrennungsmotor. Dies ermöglicht eine deutliche Komplexitätsreduzierung und signifikante Skaleneffekte. Die modulare Architektur bietet maximale Synergien durch schlankere, einfachere und schnellere Prozesse sowie einen hohen Anteil an Gleichteilen. Der Mitteleinsatz in Entwicklung und Produktion wird dadurch effizienter und stellt eine nachhaltige Profitabilität sicher. Nach dem CLA und CLA Shooting Brake werden zwei SUVs folgen.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>