Die aufgewerteten Modellvarianten des Škoda Kamiq und Škoda Scala sind bestellbar

Die aufgewerteten Versionen des Škoda Kamiq und des Škoda Scala feiern heute Bestellstart. Beide Baureihen punkten mit nachgeschärftem Design und bieten nun ein größeres Angebot an Assistenzsystemen, hocheffiziente TSI-Motoren der evo2-Generation und ein neu aufgestelltes Ausstattungsangebot. Die Einstiegspreise beginnen jeweils für die Linie Essence bei 23.420 Euro für den Scala und 24.390 Euro für den Kamiq.

Die aufgewerteten Modellvarianten des Škoda Kamiq und Škoda Scala sind bestellbar

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Die aufgewerteten Modellvarianten des Škoda Kamiq und Škoda Scala sind bestellbar

Die Modellaufwertung eröffnet eine große Produktvielfalt: Zum Start stehen die Ausstattungslinien Essence, Selection und Monte Carlo zur Wahl. Zusätzlich können Kunden ihr Wunschfahrzeug mit sechs Interieurvarianten plus Optionspaketen individualisieren. Das Angebot überzeugt auch in puncto Nachhaltigkeit: Es kommen nun vermehrt recycelte und natürliche Materialien zum Einsatz.

Škoda bietet je fünf Motor-Getriebe-Varianten für Kamiq und Scala
Als Einstiegsaggregat dient in beiden Modellreihen der 1,0 TSI mit 70 kW (95 PS) und manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe (Kamiq: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 113 g/km (WLTP-Werte); Scala: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 4,6 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 105 g/km (WLTP-Werte)). Die stärkere Ausbaustufe des 1,0 TSI leistet 85 kW (115 PS) und lässt sich mit manueller 6-Gang-Schaltung (Kamiq: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 4,7 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 105 g/km (WLTP-Werte); Scala: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 4,7 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 105 g/km (WLTP-Werte)) oder automatischem 7-Gang-Direktschaltgetriebe (Kamiq: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,1 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 110 g/km (WLTP-Werte); Scala: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,1 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 110 g/km (WLTP-Werte)) kombinieren. Als Topmotorisierung kommt der 1,5 TSI mit aktivem Zylindermanagement (ACT) (Kamiq: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte); Scala: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,3 – 4,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 143 – 111 g/km (WLTP-Werte)) zum Einsatz – exklusiv für die Ausstattungsvarianten Selection und Monte Carlo. Auch ihn gibt es wahlweise mit 6-Gang-Schaltung oder 7-Gang-DSG (Kamiq 1,5 TSI DSG: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte); Scala 1,5 TSI DSG: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,2 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 141 – 112 g/km (WLTP-Werte)). Bei sämtlichen Motoren handelt es sich um Vertreter der neuesten evo2-Generation.

Kamiq und Scala überzeugen mit hochwertiger Serienausstattung
Die Serienscheinwerfer beider Modellreihen erstrahlen in LED-Technologie. Bei den Felgen handelt es sich um 16 Zoll große Räder im Design Tecton. Im Innenraum bestimmt die Design Selection Studio das Bild. Die Ausstattungslinie Essence umfasst zudem unter anderem ein Multifunktionslenkrad, Klimaanlage, Fahrlichtassistent und Parksensoren hinten. Für Sicherheit und Komfort sorgen Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speedlimiter sowie Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion und Personenerkennung.

In puncto Konnektivität stattet Škoda den Scala und den Kamiq in der Ausstattung Essence mit einem 8,2-Zoll-Infotainmentsystem, DAB+, Telefonfreisprecheinrichtung, Bluetooth und zwei USB-C-Anschlüssen vorne aus. Das Digital Cockpit über dem Lenkrad zeigt wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Restreichweite und erkannte Verkehrszeichen an. Den Scala Essence bietet Škoda ab 23.420 Euro an, den Kamiq Essence ab 24.390 Euro – beide in Kombination mit dem 70 kW (95 PS) starken 1,0 TSI.

Die Selection-Versionen tragen silberne 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Cortadero-Design. Darüber hinaus zeichnet sich dieses Ausstattungslevel durch eine Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, manuell einstellbare Lendenwirbelstützen in den Vordersitzen und eine Mittelarmlehne mit Ablagefach aus. Auch der Regensensor, die Phonebox mit induktiver Ladefunktion, der USB C-Anschluss am Innenspiegel und Wireless SmartLink zum Koppeln von Mobiltelefonen gehören zum attraktiven Paket. Die Design Selection Loft setzt auf ein zeitloses Ambiente in Grau- und Schwarztönen. Jeweils in Verbindung mit der Einstiegsmotorisierung startet der Scala Selection bei 25.990 Euro, den Kamiq Selection gibt es ab 27.170 Euro.

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Sportlich designt und top ausgestattet: Kamiq Monte Carlo und Scala Monte Carlo
In der höchsten Ausstattungsvariante Monte Carlo verfügen Kamiq und Scala über Matrix-LED-Hauptscheinwerfer und dynamische Blinker. Den sportlichen Eindruck betonen 17 Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Kajam schwarz glanzgedreht inklusive schwarzer Aero-Einsätze. Schwarze Akzente am Rahmen des Škoda Kühlergrills, an den Außenspiegelkappen, den Seitenschwellern und dem Schriftzug am Heck unterstreichen einmal mehr den markanten Auftritt. Das Monte Carlo-Emblem ziert die vorderen Kotflügel und das beheizbare Multifunktions-Sportlederlenkrad.

Zu den weiteren Highlights der Monte Carlo-Ausführung zählt das schwarze Panoramadach. Beim Scala geht es sogar nahtlos in die Heckscheibe über. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe sind dunkel getönt (Sunset). Die Design Selection Monte Carlo beinhaltet beheizbare Sportsitze mit Bezügen aus handverarbeitetem Carbonleder, das sich auch über Instrumententräger und Türverkleidungen erstreckt. Darüber hinaus punkten die sportlich designten Topmodelle von Scala und Kamiq mit Pedalerie im Edelstahldesign, LED-Ambientebeleuchtung, Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und Fahrprofilauswahl. Der Einstiegspreis für den Scala Monte Carlo beträgt 29.690 Euro, der Kamiq Monte Carlo ist ab 31.120 Euro erhältlich.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>