Der neue Renault Master: der Multi-Energie-Aerovan der nächsten Generation
Mit markantem Aerovan-Design für höchste Effizienz, flexibler Multi-Energie-Plattform, 20 Fahrerassistenzsystemen und modernstem On-Board-Infotainment geht der neue Renault Master an den Start. Die vierte Generation des über drei Millionen Mal verkauften Fullsize-Transporters ist für Verbrennungsmotoren, rein batterieelektrischen Betrieb und zu einem späteren Zeitpunkt auch für die Nutzung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen ausgelegt.
Zum Marktstart im Frühjahr 2024 sind vier Blue dCi-Dieselmotoren mit 77 kW/105 PS bis 125 kW/ 170 PS sowie zwei Elektrovarianten mit 96 kW/130 PS und 105 kW/143 PS verfügbar. Dabei bietet der neue Master zwei Antriebsbatterien mit 40 und 87 kWh Kapazität an, die bis zu 410 Kilometer Reichweite ermöglichen. Neben der verschiedenen Antriebsmöglichkeiten definieren zahlreiche Aufbauvarianten und Umbaumöglichkeiten sowie bis zu 22 Kubikmeter Ladekapazität die Vielfalt in der Transporter-Klasse neu.
Renault hat weltweit seit 1980 mehr als drei Millionen Master verkauft, die von Beginn an in Batilly vom Band rollten. In Europa zählt das bislang in drei Generationen gefertigte Modell zu den Marktführern in seiner Kategorie. Renault vertreibt den Master in mehr als 50 Ländern, darunter seit 1990 auch in Südamerika. Die vierte Modellgeneration soll diese Erfolgsgeschichte fortschreiben.
Hélène Carvalho, Leiterin des Renault Master Programms: „Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Renault Master war es, dem idealen Transporter so nahe wie möglich zu kommen. Handwerker, Bauunternehmer und Fuhrparkleiter werden einen deutlichen Fortschritt erleben. Ein Fahrzeug, das zuverlässig ist, und hilft ihre Produktivität zu maximieren. Ein Transporter, auf den sie sich bei ihrer Arbeit verlassen können, tagein, tagaus, unabhängig von der Antriebsart, die sie wählen.“
Das Außendesign: kraftvoller, selbstbewusster Auftritt
Das markante Design des neuen Renault Master zeichnet sich durch das neue Renault Logo und die extragroßen Voll-LED-Scheinwerfer in der charakteristischen C-Form aus. Die Kunden haben die Wahl zwischen sieben optionalen Karosseriefarben und über 300 Sonderlackierungen.

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Die Proportionen wurden sorgfältig abgestimmt, um für jeden Karosserietyp die richtige Balance zu finden. Das Heck ist schmaler, um die Aerodynamik zu optimieren, dennoch sind die Hecköffnung und die Ladefläche großzügiger bemessen als beim Vorgänger. Die Heckscheibe ist asymmetrisch – ein typisches Master-Merkmal. Darüber hinaus wurde viel Arbeit in die Qualität und Robustheit aufgebracht. So besteht jede Seitenwand aus einem einzigen Teil, was besonders bei den längeren Versionen zum soliden Erscheinungsbild beiträgt.
Mehr Energieeffizienz durch Aerovan-Design
Die ausgefeilte Aerodynamik des neuen Renault Master sorgt für eine hervorragende Energieeffizienz, unabhängig von der Antriebsart. Sein Luftwiderstandsindex aus Cw-Wert und Stirnfläche liegt mehr als 20 Prozent unter dem Wert der Vorgängergeneration und ist auch deutlich niedriger als bei den aktuellen Wettbewerbern. Selbst kleinste Details tragen zur herausragenden Aerodynamik des neuen Master bei: Die Motorhaube ist kürzer, die Windschutzscheibe ist flacher geneigt, die Außenspiegel, die Lufteinlasskanäle im Stoßfänger und die Dachlinie sind strömungsgünstiger gestaltet und das Heck ist schmaler. Die effizientere Aerodynamik verbessert auch den akustischen Komfort im Cockpit.
Da das Fahrzeug zu groß für den Windkanal ist, den Renault normalerweise nutzt, führte der Automobilhersteller die aerodynamischen Entwicklungsstudien zunächst mit Modellen im 83-prozentigem Maßstab durch. Die Tests mit den Original-Transportern erfolgten dann in einem Windkanal für Flugzeuge. Die sorgfältige Entwicklungsarbeit führte zu einer deutlich besseren Effizienz: Die CO2-Emissionen des neuen Renault Master sanken in den dieselbetriebenen Varianten im Schnitt um 39 Gramm pro Kilometer und liegen nun unter der Marke von 200 Gramm pro Kilometer. Auch der Energieverbrauch der Elektroversionen verbesserte sich im Vergleich zum vorangegangenen Master E-Tech Electric um 20 Prozent.
Das Cockpit: ein Büro auf Rädern
Beim Innenraum des neuen Master orientierte sich Renault an Pkw-Standards. Der S-förmig geschwungene, fahrerorientierte Instrumententräger sorgt für ein großzügiges Raumgefühl. Hochwertige Materialien und das serienmäßige 10-Zoll-Display verleihen dem Interieur einen Hightech-Touch. Das Lenkrad stammt aus dem Pkw-Programm und ist in Höhe und Tiefe verstellbar. Bei den Automatikversionen befinden sich die Wählhebel jetzt am Lenkrad, wodurch mehr Platz in der Mittelkonsole frei wird. Insgesamt 135 Liter Stauvolumen im Innenraum – ein Zuwachs von 25 Prozent – markieren einen neuen Bestwert für den Transporter.
Der neue Renault Master lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein Büro auf Rädern verwandeln: Die Rückenlehne des mittleren Sitzes ist umklappbar und wandelt sich dadurch zu einer Schreibunterlage. Zusätzlich ist eine Halterung für einen Laptop und USB-C-Anschlüsse für die Stromversorgung elektrischer Geräte vorhanden.
Jedes Detail ist für die intensive Nutzung im Alltag ausgelegt. Die abriebfesten und robusten Sitzränder erleichtern das Ein- und Aussteigen und Zeigen auch nach langem Gebrauch keine Abnutzungsspuren. Die große Auswahl an Sitzen umfasst gefederte und drehbare Varianten, Einzelsitze und verschiedene Sitzbankvarianten.
Multi-Energie-Plattform: Wahlweise mit Diesel- oder Elektroantrieb
Unabhängig von der Wahl des Antriebsstrangs ist der neue Renault Master das effizienteste Fahrzeug seiner Klasse. Das senkt die Betriebskosten und ermöglicht den Transport höherer Nutzlasten bis zu 2,0 Tonnen. Wie die Fertigung in Batilly erfolgt auch die Motoren- und Getriebeherstellung sowie die Batteriemontage in Frankreich. Ebenso sind 84 Prozent der Zulieferer in Frankreich ansässig.
Grundsätzlich hat der Kunde die Wahl zwischen einem Vorder- und einem Hinterradantrieb. Die Auswahl an Verbrennungsmotoren für den neuen Master besteht aus vier Blue dCi Dieselmotoren mit 77 kW/105 PS, 96 kW/130 PS, 110 kW/150 und 125 kW/170 PS Leistung. Im Schnitt verbrauchen sie 1,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer weniger als ihre Pendants beim Vorgängermodell. Die Kraftübertragung erfolgt über ein herkömmliches Schaltgetriebe oder eine besonders effiziente neue 9-Gang-Wandlerautomatik.
Für die batteriebetriebenen Versionen stehen zwei Elektromotoren mit 96 kW/130 PS oder 105 kW/143 PS zur Wahl, die jeweils ein Drehmoment von 300 Nm mobilisieren. Die Basisvariante bezieht ihre Energie aus einer 40-kWh-Batterie und ermöglicht eine WLTP-Reichweite von 170 Kilometern.
Der stärkere Motor ist mit einer 87-kWh-Batterie kombiniert, die eine WLTP-Reichweite von bis zu 410 Kilometern erlaubt. Zusammen mit der exzellenten Nutzlast von 1.625 Kilogramm und der Anhängelast von 2,5 Tonnen eröffnet dies neue Dimensionen der Alltagstauglichkeit. Der Verbrauch beläuft sich dank des Wärmemanagementsystems für den 87-kWh-Akku auf moderate 21 kWh pro 100 Kilometer nach WLTP. Weiteres Plus: Mit einer 130-kW-Gleichstrom-Schnellladung lässt sich in 30 Minuten Energie für 229 Kilometer Reichweite beziehen. An einer 22-kW-Wechselstrom-Ladestation lässt sich die Batterie in knapp vier Stunden von zehn auf 100 Prozent aufladen.
Der neue Renault Master ist außerdem so konzipiert, dass er in Zukunft mit einem Wasserstoff-Antrieb ausgerüstet werden kann.
Innovatives Bremssystem
Ein neuartiges System zur Steuerung der dynamischen Bremskraftunterstützung sorgt im neuen Renault Master dafür, dass die Bremswirkung und das Pedalgefühl unabhängig von der Beladung des Fahrzeugs gleichbleiben. Außerdem löst es die automatische Notbremsung früher aus und verbessert die Rekuperation, wodurch sich die Reichweite nochmals erhöht.
20 Fahrerassistenzsysteme
Im neuen Master gewährleisten 20 Fahrerassistenzsysteme ein Höchstmaß an Sicherheit für die Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer. Hierzu zählen die Seitenwindstabilisierung, der Notbremsassistent und die Anhängerstabilitätskontrolle. Der intelligente adaptive Tempopilot unterstützt bei der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
V2X-Funktionen in den Elektroversionen
Der batterieelektrische Master ist Vehicle-to-Load (V2L)- und Vehicle-to-Grid (V2G)-tauglich. Das heißt, das Aufladen von Elektrogeräten über eine Steckdose im Cockpit oder im Laderaum ist möglich. Ebenso lassen sich via Adapter Elektrowerkzeuge, Computer und andere Geräte mit der Ladesteckdose verbinden. Darüber hinaus können auch speziell angefertigte Verbraucher wie Kühlaggregate, zusätzliche Heizungs- oder Klimasysteme oder automatische Heckklappen direkt über die Batterie mit Strom versorgt werden.
Multimediasystem OpenR Link: Modernste Konnektivität
Der neue Renault Master ist bereits ab Werk mit zahlreichen digitalen Funktionen ausgestattet. Das intuitive Multimediasystem OpenR Link gehört zur Serienausstattung aller Modelle. Es verfügt über einen 10-Zoll-Bildschirm sowie kabelgebundene und kabellose Android Auto- und Apple CarPlay-Verbindungen, um den Bildschirm mit einem Smartphone zu verknüpfen. Das intelligente und skalierbare System kann zudem mit kostenlosen Over-the-Air-Updates wie bei Smartphones um neue Funktionen erweitert werden.
Integriertes Google: besser vernetzt und effizienter
Zum ersten Mal ist das hochmoderne OpenR Link-System optional mit integrierten Google-Funktionen in einem leichten Nutzfahrzeug verfügbar. Das zusammen mit Google entwickelte System läuft auf Android Automotive OS 12 und umfasst die Navigationsfunktionen von Google Maps, den Google Play App-Katalog und den sprachgesteuerten Google Assistant.
Die Fahrer des neuen Renault Master können das System für ein optimales Online-Erlebnis wie ein Smartphone mit ihrem Google-Konto verbinden. Die modulare Schnittstelle zeigt standardmäßig Google Maps an, zwei weitere Widgets können hinzugefügt werden. Zur Auswahl stehen Musik, Telefon, Google Assistant, Fahrzeugparameter, Datum und Uhrzeit, Reifendruck und mehr. Über die Menüleiste auf der linken Seite des Bildschirms lässt sich intuitiv durch verschiedene Bereiche navigieren. Das Cockpit verfügt außerdem über ein kabelloses Smartphone-Ladegerät.
Google Assistant für zusätzlichen Komfort im Arbeitsalltag
Das Multimediasystem OpenR Link funktioniert wie ein Tablet und lässt sich über den Touchscreen oder per Sprachsteuerung mittels Google Assistant bedienen. Der virtuelle Assistent eignet sich, um Musik oder Nachrichten zu hören, die Wettervorhersage zu prüfen, die Klimaanlage einzustellen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Wird das Google-Konto mit OpenR Link verknüpft, kann der Google Assistant auch proaktiv agieren und zum Beispiel ein Ziel auf der Grundlage der Fahrergewohnheiten vorschlagen.
Praktische Apps für Profis
Google Play stellt einen stetig wachsenden Katalog von Apps bereit, darunter auch solche, die besonders für Berufstätige nützlich sind. Dazu gehören:
- Vivaldi, ein Internetbrowser, mit dem man auf dem 10-Zoll-Bildschirm E-Mails lesen und Anhänge öffnen, Dokumente bearbeiten, Tutorials oder in der Mittagspause YouTube-Videos ansehen kann. Die Startseite von Vivaldi zeigt praktische Links zu Gmail, Outlook, Office und einem Renault E-Guide an.
- EasyPark erlaubt auf einfache Weise das Bezahlen für die Dauer des Aufenthalts auf einem öffentlichen Parkplatz: Zum Parken muss der Fahrer lediglich auf den OpenR Link-Bildschirm tippen, und die Parkuhr stoppt automatisch, sobald das System erkennt, dass das Fahrzeug startet.
OpenR Link mit individuellen Apps
Die Verwendung des OpenR Link-Multimediasystems mit den integrierten Google-Funktionen ermöglicht die Erstellung individueller Apps für umgebaute Fahrzeuge. Zum Start stehen drei Anwendungen zur Verfügung: eine für Feuerwehren, eine für mobile Werkstattumrüstungen und eine für Kühlfahrzeugumrüstungen.
Die von den Umrüstern selbst entwickelten Apps erlauben dem Fahrer den direkten Zugriff auf die Sonderausstattungen über den 10-Zoll-Bildschirm des Multimediasystems OpenR Link. Das übersichtliche System zeigt nur die Informationen an, die der Fahrer benötigt, und kann over the air aktualisiert werden. Die Montage eines weiteren Bildschirms an der Instrumententafel ist damit überflüssig.
My Renault: Remote-Dienste, um immer einen Schritt voraus zu sein
Um die Interaktion noch weiter zu intensivieren, kann sich der Fahrer über die My Renault App auch auf Distanz mit dem neuen Renault Master verbinden. Dies ist aus verschiedenen Gründen hilfreich:
- Um den Transporter auf einer Karte zu lokalisieren oder, wenn er sich z. B. auf einem großen Parkplatz befindet, durch akustische oder Lichtsignale die Suche zu erleichtern.
- Um den Wartungsplan im Blick zu behalten.
- Um gewarnt zu werden, falls das Fahrzeug nicht verschlossen ist. Das ist besonders hilfreich beim Transport wertvoller Fracht.
Exklusive Konnektivitätsfeatures für Elektrotransporter
Die Elektroversion des neuen Renault Master verfügt über mehrere exklusive, Smartphone-ähnliche Funktionen. Damit wird der Umstieg auf die Elektromobilität so einfach wie nie zuvor.
Google Maps berücksichtigt die persönlichen Vorlieben und passt die Streckenführung entsprechend an. Mit dem Elektro-Routenplaner lassen sich Fahrten detailliert planen, Ladestationen nach der bevorzugten Zahlungsmethode oder Leistung filtern, der Wohnort oder der Arbeitsplatz als Ladepunkte festlegen und entscheiden, wann die Batterie geladen werden soll. Darüber hinaus kann die Klimaanlage je nach individuellem Zeitplan ein- und ausgeschaltet werden, um die Kosten zu optimieren und damit das Cockpit jederzeit optimal temperiert ist.
Mit der My Renault App und den verschiedenen Remote-Diensten speziell für Elektrofahrzeuge bleibt der neue Renault Master jederzeit mit dem persönlichen digitalen Ökosystem verbunden:
- Anzeige der verbleibenden Reichweite und Verfolgung des Ladevorgangs in Echtzeit.
- Anzeige nahegelegener Ladestationen oder in der Nähe eines ausgewählten Ortes.
- Planen des Ladevorgangs aus der Ferne (z.B. um das Fahrzeug nur außerhalb der Hauptladezeiten aufzuladen).
- Einstellung von Vorheizzeiten, damit das Cockpit zu Beginn des Tages die richtige Temperatur hat. Dies hat keinen Einfluss auf die Reichweite, solange das Fahrzeug an die Ladestation angeschlossen ist. Dies ist besonders praktisch für Berufstätige, die sehr früh am Morgen in den Arbeitstag starten.
- Anzeige von Ladestatus und Ladedatenprotokoll.
- Mit dem Mobilize Charge Pass können Nutzer im größten europäischen Ladenetz mit über 500.000 Ladepunkten in 25 Ländern – die Hälfte davon mit 22 kW – bezahlen, ohne eine Vielzahl von Karten mit sich führen zu müssen. Mit einem optionalen Abonnement erhalten Pass-Inhaber außerdem Vorzugspreise an den mehr als 2.600 Ladepunkten der Ionity-Stationen entlang der Autobahnen.
Dazu kommt eine Reihe zusätzlicher Mobilize-Dienste, die den Alltag mit dem elektrischen Renault Master erleichtern:
- Mobilize Power Solutions vereinfacht den Umstieg auf Elektromobilität mit maßgeschneiderten Ladelösungen auf dem Firmengelände, unterwegs und selbst bei den Mitarbeitern zu Hause. Die Dienstleistungen für Gewerbetreibende umfassen unter anderem Installation und Betrieb von Ladestationen, Ladeoptimierung und Wartung. Die Nutzer können die Gebühren mit ihrem Mobilize Business Pass bezahlen, während der Flottenmanager den Verbrauch aus der Ferne überwachen und monatlich abrechnen kann.
Transporter der nächsten Stufe
Der Renault Master kommt in einer Variantenvielfalt auf den Markt, die alle professionellen Anforderungen abdeckt. Die Auswahl umfasst zahlreiche Aufbauvarianten mit einer Ladekapazität von elf bis 22 Kubikmetern. Im Vergleich zum Vorgänger ist die seitliche Ladeöffnung 40 Millimeter breiter und die Ladefläche um 100 Millimeter länger, womit sie die längste in der Klasse ist. Die größere Nutzlast, Länge, Breite und das Ladevolumen machen das Renault Modell zum idealen Transporter und definieren den Begriff Nutzwert im Transportersegment neu. Zusätzlich bietet Renault vielfältige werksseitige Umbauten an, auf deren Basis sich etwa die Montage von Kippern, die Erweiterung des Ladevolumens und andere Spezialanfertigungen realisieren lassen. Dieser Katalog von werkseitig montierten Bausätzen verkürzt außerdem die Lieferzeiten und vereinfacht die Transportlogistik.
Der verkürzte Radstand und die neue Vorderachse sorgen für eine noch nie dagewesene Wendigkeit, einschließlich eines 1,5 Meter geringeren Wendekreises. Dies macht den Betrieb in der Stadt selbst mit der L3-Version komfortabel wie noch nie (L2 ist das Basisfahrzeug, L3 ist mit Vorder- und Hinterradantrieb erhältlich, und L4 verfügt über Hinterradantrieb).
Wie alle Elektrofahrzeuge verfügt auch der neue Master über wesentliche Elemente des „Human First“-Programms von Renault, das den Einsatzkräften bei Unfällen den gefahrlosen Umgang mit dem Fahrzeug ermöglicht:
- In die Karosserie ist ein QR-Code für die Feuerwehrleute mit den wichtigsten Informationen zum Fahrzeug integriert.
- Der „Fireman’s Access“ ermöglicht es, die Hochvoltbatterie zu fluten, um das Risiko einer Brandentstehung zu vermeiden.
- Der SD-Schalter trennt die Batterie vom Stromkreis, so dass Arbeiten am Fahrzeug sicher durchgeführt werden können.
- Die Batterie ist in einem speziellen, verstärkten Rahmen untergebracht, der sie vor Stößen aller Art schützt.
Der brandneue Renault Master ist ab Frühjahr 2024 erhältlich, soll noch weiter gehen, mehr transportieren und weniger kosten. Es ist der perfekte Multi-Energie-Aerovan der nächsten Generation.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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