Intelligent und lebendig: der Audi Q6 e-tron mit digitaler OLED-Technologie der 2. Generation

<p>Diese Innovation wird das automobile Lichtdesign und die Car-to-X-Kommunikation nachhaltig verändern: Mit der zweiten Generation der digitalen OLED-Heckleuchten hebt der Audi Q6 e-tron das Lichtdesign, den Funktionsumfang und damit die Sicherheit im Straßenverkehr auf ein neues Level.&nbsp;</p>

Intelligent und lebendig: der Audi Q6 e-tron mit digitaler OLED-Technologie der 2. Generation

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Intelligent und lebendig: der Audi Q6 e-tron mit digitaler OLED-Technologie der 2. Generation

Eine Weltneuheit, die mit dem Q6 e-tron ihre Premiere feiert: die aktive digitale Lichtsignatur. Sie verschafft dem Betrachtenden einen völlig neuen Eindruck von Lebendigkeit und weist den Weg in die Zukunft der Audi Lichttechnologie. Erstmals können Kund_innen optional digitale Lichtsignaturen für die neue Stufe des digitalen Tagfahrlichts im Matrix LED-Scheinwerfer und für die neue Generation der digitalen OLED-Heckleuchten auswählen. Darüber hinaus können sie digitale Lichtsignaturen on demand zubuchen.

Audi beginnt mit dem Q6 e-tron nicht nur ein neues Kapitel in der Elektromobilität, sondern auch bei einem wichtigen Teil der Audi DNA: der Lichttechnologie. Mit der Weltneuheit der aktiven digitalen Lichtsignatur begründet der Audi Q6 e-tron eine neue Ära, geprägt von einzigartigem Design und einer Ästhetik, die es so nur bei Audi gibt.

Die zweite Generation der innovativen digitalen OLED-Technologie prägt nicht nur das Erscheinungsbild neuer Audi Modelle, sondern erhöht auch den Funktionsumfang um ein Vielfaches. Dies kommt auch der Sicherheit im Straßenverkehr zugute, wie das Kommunikationslicht der digitalen OLED-Heckleuchten eindrucksvoll beweist. Die Individualisierung setzt im Q6 e-tron ebenfalls neue Standards: Mit insgesamt bis zu acht optionalen digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und in den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Kund_innen das Erscheinungsbild ihres Q6 e-tron wie nie zuvor gestalten. Möglich ist das über das MMI und erstmals auch über die myAudi App. Die digitalen Lichtsignaturen können auch nach dem Fahrzeugkauf hinzugebucht werden.

Erstmals vereinen sich Signatur und Bewegung: die aktive digitale Lichtsignatur

Scheinwerfer und Heckleuchten, die auf den ersten Blick lebendig wirken ‒ so dürfen sich Kund_innen die aktive digitale Lichtsignatur, eine Weltneuheit der Vier Ringe, vorstellen. Sie sind Teil des optionalen Pakets der digitalen Lichtsignaturen. „Beim Audi Q6 e-tron gestalten wir erstmals in einem Serienfahrzeug nicht nur die Form des Lichts, sondern dessen ganze Bewegung. Durch die perfekte Symbiose zwischen unserem Lichtdesign und der neuen Technologie wirkt das Licht im neuen Audi Q6 e-tron so lebendig und intelligent wie nie zuvor. Die Lichtsignatur erhält von uns eine eigene Persönlichkeit und die digitale Welt gleichzeitig eine eigene Ästhetik“, erklärt César Muntada, Leiter Lichtdesign. „Mit der Weltneuheit der aktiven digitalen Lichtsignatur begründet der Q6 e-tron eine neue Ära, geprägt von einzigartigem Design und einer Ästhetik, die es so nur bei Audi gibt.“

Ein Softwaremodul – kooperativ zwischen der AUDI AG und dem konzerninternen Softwareunternehmen CARIAD SE entwickelt – in einem der Domänenrechner des Audi Q6 e-tron macht diese Form der Lichtsignatur möglich. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die sechs OLED-Panel mit insgesamt 360 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus alle zehn Millisekunden ein neues Bild. Die aktive digitale Lichtsignatur vermittelt so die Lebendigkeit und persönliche Interaktion des Autos, indem sie analog zum Menschen die „Gehirnaktivität“ des Q6 e-tron durch die stetige Bewegung sichtbar macht. An der Front entsteht die aktive digitale Lichtsignatur im Zusammenspiel des Algorithmus mit zwölf auf- und abdimmenden Segmenten. Im Heck werden alle digitalen OLED-Segmente dafür genutzt. Die einzelnen Lichtsegmente spielen dabei derart zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert.

Die zweite Generation der digitalen OLED-Technologie

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Ein kurzer Rückblick auf die digitale OLED-Technologie 1.0: Im Jahr 2016 führt Audi im TT RS eine neue Lichttechnologie in der Automobilbranche ein. Zum ersten Mal werden organische LEDs, kurz OLEDs, als Schlusslicht eingesetzt. OLED-Elemente sind halbleiterbasierte Flächenlichtquellen, die perfekt gleichmäßiges Licht und sehr hohe Kontrastwerte erzeugen. Zusätzlich sind sie in ihrer Helligkeit variabel regelbar. Die Form der OLED-Lichtquellen lässt sich zudem frei gestalten und in präzise schaltbare Segmente unterteilen. Ebenfalls beim Audi TT RS feiert die dynamische Lichtinszenierung der OLED-Heckleuchten ihre Premiere.

2020 können die Kund_innen beim Audi Q5 erstmals dank der digitalen OLED-Heckleuchten eine individuelle Heckleuchtensignatur auswählen. Dadurch gelingt es Audi als erstem Hersteller im Wettbewerb, die Heckleuchtensignatur digital zu verändern. Basis hierfür sind die Kerneigenschaften der OLEDs: ein hoher Kontrast, die Segmentierung in schaltbare Zonen, eine hohe Homogenität des Lichts und die Möglichkeit, die Segmente sehr nah nebeneinander anzuordnen. Bis heute ist Audi der einzige Automobilhersteller, der diese Ausprägung der Technologie anbietet.

2022 beim Audi A8 mit digitalen OLED-Heckleuchten ist diese Option serienmäßig. Sein Bussystem erlaubt der Fahrzeugsoftware, jedes Panel in der Heckleuchte und jedes darauf befindliche OLED-Segment einzeln anzusteuern. Im A8 können Kund_innen über das MMI aus drei zur Verfügung stehenden Heckleuchtensignaturen auswählen, im S8 stehen vier zur Auswahl.

„Audi hat schon früh das Potenzial für den Einsatz der OLED-Technologie in Heckleuchten erkannt und als einziger Automobilhersteller diese Lichttechnologie konsequent weiterentwickelt und digitalisiert. So können wir heute unseren Kund_innen stetig neue Lichtfunktionen anbieten“, sagt Stephan Berlitz, Leiter Entwicklung Licht, und macht damit deutlich, dass eine klare Strategie hinter dem Einsatz dieser Technologie steht. „Digitale OLEDs sind effizienter, leichter und homogener als klassische Lichtsysteme“, führt er weiter aus und gibt einen Ausblick in die Zukunft: „Sie werden aufgrund ihres starken Kontrasts sukzessive zu Exterieur-Displays und damit zu einem essenziellen Enabler für die Kommunikation mit dem Umfeld. Mit der Funktion der Annäherungserkennung interagieren wir seit 2020 mittels Licht mit anderen Verkehrsteilnehmenden. Beim Audi Q6 e-tron kommt nun neu das Kommunikationslicht hinzu, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.“

Die digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation im Detail

Mit der beim Audi Q6 e-tron folgenden nächsten Generation der digitalen OLED in den Heckleuchten erweitert Audi den Funktionsumfang, die Freiheitsgrade im Design und vor allem die Sicherheit für Verkehrsteilnehmende deutlich. Erstmals können die digitalen OLED-Heckleuchten zielgerichtet mit dem unmittelbaren Umfeld (Car-to-X) kommunizieren. Die Anzahl der Segmente pro digitalem OLED-Panel steigt im Vergleich zur ersten Generation von sechs auf 60 Segmente. In Summe kommen in den Heckleuchten des Q6 e-tron sechs OLED-Panele mit insgesamt 360 Segmenten zum Einsatz. Die neue Elektronik-Architektur E3 ermöglicht es, diese deutlich erhöhte Anzahl von Segmenten über ein eigenes Softwaremodul auf einem der Domänenrechner anzusteuern. Die stetige Steigerung der Segmente pro digitalem OLED-Panel ermöglicht in Zukunft die Entwicklung der Heckleuchte zu einem Display, das die Car-to-X-Kommunikation und die Sicherheit im Straßenverkehr noch weiter verbessert.

Die innovative digitale OLED-Technologie schafft nicht nur die Voraussetzungen für ein vollkommen neues Design der Heckleuchten, sondern sorgt auch für eine einzigartige Homogenität und für sehr hohen Kontrast in der Darstellung. Weitere Pluspunkte: Die Flächenlichtquelle kommt ganz ohne zusätzliche Reflektoren, Lichtleiter oder andere Optiken aus und ist dadurch sehr effizient. Zusammen erlauben diese Eigenschaften den Ingenieur_innen und Designer_innen, die Grenzen zwischen Zwei- und Dreidimensionalität in der Gestaltung endgültig aufzubrechen: Die Vier Ringe schaffen dreidimensionale Formen in zweidimensionalen Flächen. Neben einem ausdrucksstark integrierten LED-Leuchtenband am Heck erzeugt 3D-Glas eine gelungene Trennung zwischen der Schlusslichtsignatur und den weiteren Lichtfunktionen.

An der Fahrzeugfront geht Audi ebenfalls innovative Wege. Die nächste Generation des digitalen Tagfahrlichts und die Lichtmodule sind nun optisch getrennt voneinander angeordnet, was mehr Klarheit im Design schafft. Die einzelnen LEDs der neuen Evolutionsstufe im digitalen Tagfahrlicht – 70 insgesamt – haben die Designer_innen als transparente 3D-Objekte gestaltet. Der vordere Bereich des digitalen Tagfahrlichts ist mit einer präzisen Prismenstruktur bestückt, während eine metallisierte 3D-Blende das Tagfahrlicht umfasst, um den Fokus der Betrachter_innen auf die digitalen Augen des Fahrzeugs zu lenken.

Mehr Sicherheit dank intelligenter Scheinwerfer und Heckleuchten

Auch die Sicherheitsfunktionen hat Audi auf ein neues Niveau weiterentwickelt. Die bereits aus anderen Audi Modellen bekannte Annäherungserkennung wird im neuen Q6 e-tron um das Kommunikationslicht erweitert. Es warnt andere Verkehrsteilnehmer vorausschauend vor Unfall- und Pannenstellen. Dazu zeigt das Kommunikationslicht vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Warnsymbolik an. Dieses Assistenzsystem unterstützt nicht nur Audi Fahrer_innen, sondern auch alle anderen betroffenen Verkehrsteilnehmenden. Wie schon bei der erweiterten Verkehrsinformation, die im A8 dank digitalisierter Scheinwerfer vor Unfällen oder Gefahrensituationen warnt, bezieht auch das Kommunikationslicht seine Daten aus dem Schwarm. Darüber hinaus aktiviert die zweite Generation der digitalen OLED-Heckleuchten das Kommunikationslicht mit Warnsymbolik für den Emergency Assist, für das RECAS (Rear-end collision alert signal), beim Warnblinken, beim Notruf (eCall), beim Pannenruf (bCall) sowie beim Notbremsblinken.

Das Kommunikationslicht verleiht auch dem Ausstiegswarner eine zusätzliche Dimension. Bisher informierte er nur die Insassen des Fahrzeugs beim Aussteigen, etwa wenn sich ein anderes Auto oder auch ein Fahrrad nähert. Durch eine speziell für diese Situation angepasste Signatur, die innerhalb der Schlusslichtgrafik aufleuchtet, warnt er jetzt auch Auto- oder Fahrradfahrer_innen, die sich längs von hinten nähern. Damit integriert der Audi Q6 e-tron andere Verkehrsteilnehmende in sein Sicherheitskonzept und erhöht die Sicherheit im Verkehr für alle.

Das Kommunikationslicht zeigt des Weiteren mit einer spezifischen Lichtsignatur in Front und Heck den Status des Parkassistenten des Fahrzeugs an, wenn es sich in einem automatisierten Parkvorgang befindet. Es verdeutlicht den Verkehrsteilnehmenden im näheren Umfeld, dass sich das Fahrzeug in einem sicheren Zustand befindet.

Eine neue Stufe der Freiheit: die digitalen Lichtsignaturen im MMI sowie in der myAudi App

Mittels bis zu acht digitalen Lichtsignaturen für die Scheinwerfer sowie die Heckleuchten können Fahrer_innen ihren Q6 e-tron in völlig neuer Weise individualisieren. Dabei gibt es für sie zwei Optionen, eine Signatur auszuwählen – über die myAudi App oder direkt im Fahrzeug über das MMI. Sechs weitere Signaturen mit einer auf die jeweilige digitale Lichtsignatur abgestimmten Coming-Home- und Leaving-Home-Inszenierung sind durch weitere optionale Pakete verfügbar.

Bei Nutzung der myAudi App können Kund_innen ihre persönlichen Lichtsignaturen von außerhalb des Fahrzeugs aktivieren und zusätzlich die dynamische Lichtinszenierung direkt am Fahrzeug erleben, ebenso wie die passgenaue Coming-Home- und Leaving-Home-Funktion. Gleiches gilt für das Kommunikationslicht der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation sowie für die Annäherungserkennung. Die Matrix LED-Scheinwerfer können auf Wunsch eine Live-Demonstration der Schilderentblendung und der Objektausblendung vorführen.

Um Kund_innen ein noch höheres Maß an Individualisierung ihres Q6 e-tron zu ermöglichen, können sie das Paket der digitalen Lichtsignaturen auch nach dem Kauf des Fahrzeugs via Functions on Demand zum LED-Scheinwerfer plus/Matrix LED-Scheinwerfer und zu den digitalen OLED-Heckleuchten zubuchen, dauerhaft oder nur für einen bestimmten Zeitraum. So lässt sich der Q6 e-tron mit bis zu acht digitalen Lichtsignaturen (nur in Verbindung mit LED-Scheinwerfer plus/Matrix LED-Scheinwerfer und den digitalen OLED-Heckleuchten) nach dem persönlichen Empfinden gestalten. Der Zukauf des Fernlichtassistenten sowie des Matrix Pakets ist ebenfalls über Functions on Demand möglich.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>