Der neue Range Rover Sport SV: Die Spitze moderner Luxus-Performance
<p>Mit Rekordwerten geht der Modelljahrgang 2024 des Range Rover Sport an den Start: Das neue Topmodell Range Rover Sport SV ist nicht mehr und nicht weniger als der stärkste und dynamischste Vertreter dieser Baureihe, der jemals auf die Räder gestellt wurde. Er verknüpft Leistung im Überfluss und betörende Dynamik mit der Makellosigkeit eines Range Rover, seiner Hochwertigkeit und seinem unverwechselbaren reduktiven Design. </p>
Der neue Range Rover Sport SV platziert sich als Performance-Champion an der Spitze der aufgefrischten Modellpalette des Range Rover Sport. Dabei befördert er Eigenschaften wie Sportlichkeit, dynamische Fähigkeiten und selbstbewusste Präsenz auf eine neue Ebene.
Unter der Außenhaut des neuen Range Rover Sport SV steckt jede Menge modernste Technologie, die ihn zu Höchstleistungen befähigt. Verpackt wurden diese Merkmale in eine strömungsoptimierte Karosserie, die eine noch kraftvollere und besonders geerdete Ästhetik präsentiert. Funktionelle Leichtbauteile und eine technikorientierte Materialauswahl unterstreichen den Hochleistungscharakter des Neulings.
Exklusiv befeuert wird der Range Rover Sport SV von einem gleichfalls neuen 4.4 Liter Twin-Turbo V8- Benziner mit Mildhybrid-Technologie, der satte 467 kW (635 PS) und im aktiviertem Dynamic Launch Mode bis zu 800 Nm Drehmoment (im Vergleich zu 750 Nm mit deaktiviertem Dynamic Launch) bereitstellt – 60 PS und 100 Nm (bzw. 50 Nm mit deaktiviertem Dynamic Launch) mehr als beim 5.0 Liter V8- Kompressor des Vorgängers. Damit beschleunigt das neue Performance-Modell in sehr knappen 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht ein Maximaltempo von 290 km/h. Gleichzeitig sank der CO2- Ausstoß um rund 15 Prozent im Vergleich zum vorherigen, 423 kW (575 PS) leistenden V8.
Die herausragenden Leistungsdaten werden durch eine Kombination von Merkmalen ermöglicht, die eine beträchtliche Gewichtseinsparung begünstigen. So kommen zum ersten Mal weltweit 23-Zoll-Karbonräder in einem Serienmodell zum Einsatz. Eine Karbon-Keramik-Bremsanlage wird erstmals in einem Range Rover eingesetzt. Perfekt zum Leistungsanspruch des neuen Range Rover Sport SV passen außerdem aerodynamische Verfeinerungen, wie die serienmäßige Motorhaube aus Karbon.
In der Startphase der Modellgeneration 2024 treibt der Range Rover Sport SV das Konzept des modernen Luxus auf die Spitze. Denn auf allen Weltmärkten ist er zunächst nur auf Einladung für ausgesuchte Kunden reserviert – als hochexklusive Ausführung SV EDITION ONE, deren Kuratierungen die besten Ausstattungsmerkmale, Materialien und Farben beinhalten. Jedes einzelne Exemplar der SV EDITION ONE besitzt individuelle Embleme am Frontsplitter, der Mittelkonsole, den Einstiegsleisten und der Umfeldbeleuchtung. Alle Fahrzeuge sind dabei bereits ausgewählten Kunden zugeteilt.

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Geraldine Ingham, Geschäftsführerin Range Rover, sagt: „Der neue Range Rover Sport SV steht beispielhaft für die Range Rover Philosophie – nicht allein im Hinblick auf die mutige Evolution des Vorgängers Range Rover Sport SVR, sondern auch beim personalisierten Zugang, den wir mit unseren anspruchsvollsten Kunden pflegen.“
Revolutionäre Dynamik
In technologischer Hinsicht bahnt der Range Rover Sport SV neuartigen Ansätzen den Weg. So besitzt er mit dem „6D Dynamics“-Fahrwerk die fortschrittlichste Lösung seiner Klasse. Weltweit erstmalig wurden hier hydraulisch verbundene Dämpfer, höhenverstellbare Luftfedern und Nicksteuerung kombiniert. Dieses revolutionär neue semiaktive System kann auf konventionelle Stabilisatoren verzichten, reduziert aber Nick- und Wankbewegungen der Karosserie auf ein absolutes Minimum. Dadurch wird selbst in schnell durchquerten Kurven oder beim scharfen Bremsen eine extrem stabile Lage des Aufbaus gewährleistet. Zugleich hilft das neue Fahrwerk beim Gewicht sparen, während es Gripeigenschaften, Komfort und Souveränität steigert.
Je nach gewähltem Fahrmodus liegt die Karosserie des Range Rover Sport SV zwischen 10 und 25 Millimeter tiefer als bei anderen Vertretern der Baureihe. Das „6D Dynamics“-Fahrwerk wirkt dabei mit den weiteren Chassis- und Aufhängungssystemen zusammen. Allradantrieb, Allradlenkung, die Funktionen „Torque Vectoring by Braking“ und „Configurable Dynamics“ sowie das aktive hintere Sperrdifferenzial besitzen dabei spezielle SV Abstimmungen, um ein noch fokussierteres, sportwagenähnliches Fahrerlebnis zu garantieren – vor allem im neuen, vom Piloten anwählbaren SV Modus.
Nick Collins, Executive Director Vehicle Programmes, JLR, sagt: „Der neue Range Rover Sport SV bietet eine ideale Mischung aus überwältigender Leistung, unerreichter Attraktivität, Fähigkeit und Hochwertigkeit. Er ist eine gerade zwingende Abrundung des Range Rover Sport Modellprogramms und belegt kraftvoll die herausragende Kompetenz unserer Spezialisten in Sachen Hochleistung.“
In den neuen Range Rover Sport SV wurden mehrere speziell entwickelte Chassiskomponenten integriert, beispielsweise ein neuer Hinterachsträger und neue Lenker mit verbesserter Geometrie und optimierter Nachgiebigkeit. Eine gleichfalls neuentwickelte elektronisch gesteuerte Zahnstange besitzt zur Verbesserung von Agilität und Lenkgefühl eine „schnelle“ Übersetzung, wie sie kein anderes Range Rover Modell aufweist.
Eine weitere Range Rover Neuheit betrifft die Bereifung: Hinten sind beim Neuling Reifen der 305er Dimension aufgezogen, die 20 Millimeter breiter sind als die 285er Vorderreifen. Diese Anordnung und die serienmäßige Bestückung mit Michelin Pilot Sport All Season Pneus ermöglicht eine heckbetonte, sehr dynamische Abstimmung, die Grip, Stabilität und Traktion verbessert. Darüber hinaus trägt die erhöhte Wanksteifigkeit der Hinterachse zu einem direkten Ansprechen der Lenkung bei.
Dank der Kombination vieler Vorzüge, die die genannten Technologien mit sich bringen, ist der neue Range Rover Sport SV in der Lage, mit Ganzjahresreifen eine Querbeschleunigung von mehr als 1,1 g zu erzeugen: ein um 22 Prozent höherer Wert als beim bisherigen Range Rover Sport SVR auf Sommerbereifung und vergleichbar mit rennstreckentauglichen Sportwagen.
Passend zu seinen enormen dynamischen Fähigkeiten verfügt der neue Range Rover Sport SV über eigens entwickelte Hochleistungs-Bremsanlagen. Dabei besteht die Wahl zwischen dem standardmäßigen „Dual-Cast“-Mischmetallsystem und der optionalen Karbon-Keramik-Bremstechnologie.
Die Karbon-Keramik-Bremsen sind hier erstmalig in einem Range Rover erhältlich. Sie liefern ultimative Bremsleistung und eine verbesserte Hitzefestigkeit. Darüber hinaus sind sie haltbarer und bieten eine Gewichtseinsparung von 34 Kilogramm ungefederter Masse, verglichen mit den serienmäßigen „Dual- Cast“-Stahlbremsen. Diese Massereduktion führt zu noch reaktionsschnellerem Handling, einem weiteren Plus an Beschleunigungsvermögen und nicht zuletzt zu mehr Fahrkomfort.
In allen Bremsenausführungen sind einzigartige „Brembo Octyma“-Vorderradbremssättel mit acht Kolben verbaut: die größten, die je ein Range Rover besaß. Sie wurden speziell für den neuen Range Rover Sport SV entwickelt und sind so geformt, dass sie sich harmonisch in das reduktive Design des Modells einfügen. Die Sättel weisen eine neuartige kreuzförmige Kolbenanordnung auf, um die Bremsleistung zu maximieren. Erhältlich sind die exklusiven Bremssättel in den Farben Gelb, Rot, Carbon Bronze und Schwarz.
Um die ungefederte Masse noch weiter zu reduzieren, können sich Käufer des neuen Range Rover Sport SV für extrem leichte Felgen entscheiden: die ersten 23-Zoll-Karbonräder in einem Serienmodell. Die optional erhältlichen Räder mit fünf Doppelspeichen sparen insgesamt 35,6 Kilogramm – pro Rad nahezu neun Kilogramm im Vergleich zu konventionellen 23-Zoll-Leichtmetallrädern. Auch diese Tatsache verbessert Leistung, Handlingeigenschaften und Fahrkomfort. Trotz ihres geringen Gewichts sind die Räder so konstruiert und intensiv getestet, dass sie höchste Standards im Hinblick auf Robustheit und Haltbarkeit erfüllen: die gleichen Anforderungen, die für alle Guss- oder Schmiederäder des Range Rover gelten.
Maximalen Nutzen aus der optimierten Dynamik-Hardware des neuen Range Rover Sport SV ziehen die Fahrer:innen auf Knopfdruck – wenn sie die Taste des neuen SV Modus am Lenkrad drücken und dadurch die Sportlichkeit nochmals intensivieren. Der SV Modus geht einen Schritt weiter als der bekannte Dynamic Modus des Range Rover Sport. Im SV Programm werden die Abstimmungen von Lenkung, 8- Gang-Automatik, Gasannahme, Motorsound und „6D Dynamics“-Fahrwerk optimiert, um das Nonplusultra an dynamischem Fahrvergnügen erlebbar zu machen. Im SV Modus wird nicht nur die Karosserie um weitere 15 Millimeter gesenkt, er aktiviert auch das TracDSC-Programm der Stabilitätskontrolle. Auf diese Weise erfahren die Pilotinnen und Piloten die dynamische Balance des neuen Range Rover Sport SV besonders intensiv.
Selbstbewusstes Design
Das Karosseriedesign des neuen Range Rover Sport SV wurde konsequent auf Höchstleistung getrimmt. Zu den exklusiven Lösungen zählen eine strömungsoptimierte Front, neu profilierte untere Seiten und eine ebenso funktionale wie optisch ansprechende vierflutige aktive Abgasanlage mit Karbon-Einfassungen an den Endrohren, die das markant geformte Heck abrunden. Karbon-Details schmücken außerdem den Range Rover Schriftzug, die Lamellen im Frontstoßfänger, die Kühlergrilleinfassung, die Lüftungsschlitze auf der Motorhaube und die seitlichen Lüftungseinfassungen. Hinzu kommt die Motorhaube aus Karbon, die in einigen Modellvarianten ein freiliegendes Mittelteil besitzt.
Prof. Gerry McGovern, Chief Creative Officer, JLR, sagt: „Das klare und reduktive Design des neuen Range Rover Sport SV verstärkt die dramatisch wirkenden Proportionen und den sportlichen Charakter des Modells nochmals.“
Die Passagierkabine wiederum wirkt wie ein Cockpit. Hier besitzt das neue Modell SV Performance Sitze mit integrierten Kopfstützen, stark ausgeformter Polsterung und beleuchteten SV Logos an den Rückenlehnen, deren Rückseiten aus seidenmattem Karbon bestehen. Bezogen werden können die Sitze unter anderem mit einem neuentwickelten Ultrafabrics-Stoff, der besonders leicht ist und eine nahtlose „3D Knit to form“-Oberfläche aufweist. Als Weltneuheit verfügt das Modell über Schaltwippen mit integrierter Beleuchtung – platziert hinter dem Lenkrad, das über neugeformte Daumen-Bedientasten verfügt. Schwarze Keramik an der Schalthebelkonsole verleiht dem Interieur einen besonders coolen Touch.
Sensorische Wahrnehmung
Premiere im neuen Range Rover Sport SV feiern ferner „Body and Soul“-Vordersitze. Dabei handelt es sich um Gestühl, das ein mehrdimensionales Audioerlebnis ermöglicht und zudem Funktionen zur Förderung des Wohlbefindens anbietet. Die Frontpassagiere können den Sound dadurch regelrecht spüren. Als erstes Serienmodell hat der neue Range Rover Sport SV ein derartiges taktiles Audiosystem an Bord, das vom Marktführer SUBPAC entwickelt wurde. Hier kommt Technologie zum Einsatz, die auch weltweit führende Musiker:innen und Komponist:innen nutzen.
Das System umfasst die mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Optimierungs-Software von SUBPAC und Wandler in den Rückenlehnen. Die „Body and Soul“-Vordersitze analysieren Medien in Echtzeit und erzeugen entsprechende Hi-Fi-Audio-Vibrationen – für ein fesselndes und umhüllendes Audioerlebnis. Gekoppelt sind die „Body and Soul“-Vordersitze mit dem Meridian Signature Soundsystem, das nicht weniger als 29 Lautsprecher und 1.430 Watt Leistung anbietet.
Die „Body and Soul“-Sitze erlauben jedoch nicht nur ein völliges Eintauchen in die Musik, mit ihrer Wellness-Funktion können sie zudem das mentale und körperliche Wohlbefinden der Vordersitzpassagiere steigern: durch Beeinflussung der Herzfrequenzvariabilität (HRV – Heart Rate Variability), der Änderung des Abstands zwischen den Herzschlägen. Ein hoher HRV-Wert ist ein Indikator für wenig Stress und Entspannung.
Diese Funktion wurde in Zusammenarbeit mit dem National Transport Design Centre der Universität Coventry und der School of Media and Performing Arts entwickelt. Sie besitzt sechs verschiedene, speziell entwickelte Soundtracks: „Relax“, „Calm“, „Balance“, „Focus“, „Energise“ und „Wake Up“. Studien haben gezeigt, dass sich die Tracks positiv auf die Herzfrequenzvariabilität auswirken können – zum Beispiel, indem sie beim Abbau von Ängsten helfen oder die kognitiven Fähigkeiten verbessern.
Weitere Verbesserungen in der Angebotspalette des Range Rover Sport
Neben dem neuen Range Rover Sport SV erhielt die erfolgreiche dynamische Baureihe zum Modelljahr 2024 zahlreiche weitere Updates. So kommen neue Plug-in Hybridantriebe mit höherer Leistung und größerer elektrischer Reichweite ebenso an Bord wie die neueste Entwicklungsstufe der Pivi Pro Infotainment-Technologie.
Unter der Motorhaube des Range Rover Sport erhielten die beiden ebenso kraftvollen wie effizienten Plug- in Hybride einen neuen Elektromotor mit 160 kW (217 PS) Leistung. In Kombination mit dem 3.0 Liter Sechszylinder-Benziner aus der Ingenium-Reihe ergeben sich damit bei beiden Varianten Leistungszuwächse: auf 338 kW (460 PS) bei der „kleineren“ Ausführung P460e und auf 405 kW (550 PS) bei der nun unter P550e firmierenden Version, die außerdem satte 800 Nm Drehmomentmaximum zur Verfügung stellt. Damit werden rein elektrische Reichweiten von bis zu 121 Kilometer möglich, bei CO2- Emissionen ab 15 g/km.
Die Integration des neuen E-Motors macht den Plug-in Hybrid schneller denn je. Mit beiden Antriebsquellen beträgt der Wert beim P550e nur 4,9 Sekunden – zuvor benötigte er 5,4 Sekunden für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h.
Perfekt zum reduktiv gestalteten und exquisit gearbeiteten Interieur des Range Rover Sport passen seine intuitiv bedienbaren Technologien. Mehr denn je ein Glanzstück ist dabei das Infotainment-System Pivi Pro, das für den Range Rover Sport der Generation 2024 nochmals weiterentwickelt wurde. Bedient wird das System über den eleganten 13,1-Zoll-Floatglas-Touchscreen, der eine schnelle und einfache Steuerung aller wichtigen Funktionen ermöglicht.
In neugestalteten Leisten an beiden Seiten des Touchscreen-Hauptbildschirms befinden sich Schieberegler zur Bedienung wichtiger Funktionen – unabhängig davon, welche Menüansicht auf dem Display gerade erscheint. Fast 80 Prozent aller Funktionen können in maximal zwei Schritten vom Hauptmenü aus erreicht werden. Ein haptisches Feedback der Bedientasten macht die Interaktion zwischen Mensch und Maschine noch einfacher und deutlicher.
Zum Infotainment-Erlebnis im Range Rover Sport der Generation 2024 gehört außerdem Amazon Alexa. Der mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Sprachassistent macht die Kontrolle so unkompliziert wie nie zuvor, denn die Augen von Fahrerin oder Fahrer können stets auf der Fahrbahn bleiben. Ferner gewährleisten weiterentwickelte Fähigkeiten zum Bezug von „Software Over-The-Air“ (SOTA), dass der Range Rover Sport technologisch immer auf der Höhe der Zeit ist.
Innerhalb der Adaptiven Geschwindigkeitsregelung steht nun erstmals auch der neue „Country Road Assist“ zur Verfügung. Das intelligente System nutzt Navigationsdaten, um die gewählte Geschwindigkeit einzustellen. Dabei werden Kurven im Verlauf des Fahrwegs ebenso berücksichtigt und verarbeitet wie Änderungen des Tempolimits. Selbsttätig beschleunigt oder verzögert der neue „Country Road Assist“ die Geschwindigkeit des Range Rover Sport entsprechend.
Der Modelljahrgang 2024 des Range Rover Sport ist ab sofort auf der Land Rover Homepage unter www.landrover.de/vehicles/new-range-rover/index.html konfigurierbar. Die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt bei 96.100 Euro.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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