Sportlich und elegant – neue Ausstattungslinien bei Audi A6 und A7 setzen Akzente
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mit markanter und edler Optik fahren die Modelle Audi A6 und Audi A7 sowie ihre jeweiligen S-Modelle ins Modelljahr 2024. Neben neu gestalteten Ausstattungslinien mit eigenständigen Designelementen an der Front und am Heck erhalten die Oberklasse-Modelle kraftvolle Farben im In- und Exterieur, neue Felgendesigns und eine aufgewertete Serienausstattung. Ab 1. Juni sind die aktualisierten Modelle des Audi A6 zu Preisen ab 53.800 Euro bestellbar. Der Preis für den Audi A7 startet bei 63.500 Euro.</span></p>
Im Zuge der Modellaufwertung von Audi A6 Limousine und Avant sowie A7 Sportback wird die Angebotsstruktur neu geordnet. Die neue Struktur macht es für Kund_innen übersichtlicher und bietet gleichzeitig mehr Raum für Individualität, da nun der Innenraum unabhängig vom gewählten Exterieur-Paket gestaltet werden kann.
Nachgeschärft: Audi A6 und Audi A7 mit RS-Optik im Singleframe
Bei A6 Limousine und Avant können Kund_innen nun zwischen Basis, advanced und S Line im Exterieur wählen, beim A7 Sportback zwischen Basis und S line. Jede Ausstattungslinie zeichnet sich dabei durch eigenständige Designelemente an der Front und am Heck aus. Ein Singleframe mit Wabenstruktur ist das neue prägende Element der Fahrzeugfront. Bei beiden Modellen ist dieser in der Basis-Variante in Schwarz matt mit einem Chromrahmen ausgeführt. In der eigens für den A6 vorbehaltenen advanced line ist das Kühlerschutzgitter in Dark chrome hochglänzend ausgeführt, die Front differenziert sich durch seitliche Lufteinlässe und das Heck durch einen Diffusor im neuen dynamischen Design mit einer Spange aus Kunststoff in Selenitsilber lackiert. Zudem beinhaltet die advanced line sportliche 18-Zoll-Räder. Für beide Modelle steht die S line-Variante zur Wahl. Den Singleframe zieren hier Einleger in Chrom. Beim A6 wurde der Diffusor am Heck neugestaltet. Die Diffusorspange ist hier in Platingrau ausgeführt, beim A7 in Chrom. Außerdem beinhaltet das S line Exterieur beim Audi A6 neu gestaltete seitliche schwarz matte Lufteinlässe in der Front mit Einlegern in Platinumgrau, verbreiterte Seitenschwellerleisten, 19-Zoll-Räder und das Sportfahrwerk.Zusätzlich zu den Differenzierungsmöglichkeiten im Exterieur steht das Innenraumpaket S line zur Wahl, welches sich in Bezug auf den Innenraum am bisherigen S line-Sportpaket orientiert. Bei diesem Paket sind der Innenraum, die Armaturentafel und der Dachhimmel in Schwarz ausgeführt. Das Sportlederlenkrad mit Multifunktion und Schaltwippen in Schwarz ist mit Kontrastnähten inklusive Lenkradgriffen in perforiertem Leder versehen und die Fußstütze und die Pedalerie sind aus Edelstahl. Weiterhin bietet das Innenraumpaket S-line Sitzbezüge in einer Stoff Sequenz/Leder-Kombination beim Audi A6 und in Dinamica Frequenz beim Audi A7 mit S-Prägung in den Lehnen der Vordersitze. Die Einstiegsleisten mit Aluminiumeinlegern vorn und hinten sind beleuchtet und vorne mit einem S-Schriftzug versehen.Die Modelle von Audi S6 und Audi S7 erhalten einen Singleframe mit Einlegern in Aluminiumoptik und akzentuierte seitliche Lufteinlässe in der Front. Beim Audi S6 sind diese in schwarz matt ausgeführt, beim Audi S7 in Dark chrome matt. Der Frontspoiler ist bei beiden Modellen in Selenitsilber lackiert.
Neue Farben und Materialien im In- und Exterieur
Für die Modelle des Audi A6 und A7 und ihre jeweiligen S-Derivate stehen nun insgesamt zwölf Außenfarben zur Wahl. Erstmals befinden sich die Farben Arconaweiß und Madeirabraun metallic im Portfolio. Neu erhältlich für die S-Modelle und die S line-Ausstattungen sind Grenadinerot metallic und Ascariblau metallic. Bei den Dekoreinlagen für den Innenraum stehen insgesamt acht verschiedene Varianten im Programm. Neu hinzugekommen sind die Holzeinlagen Olivenbaum naturell und Esche Vulkangrau naturell, sowie Einleger bezogen mit der Mikrofaser Dinamica.
Im Detail aufgewertete Serienausstattung
Das Audi virtual cockpit wird Teil der Serienausstattung. Das volldigitale Kombiinstrument hat eine 12,3 Zoll-Diagonale und eine Full HD-Auflösung von 1.920 x 720 Pixel. Fahrer_innen bedienen es über das Multifunktionslenkrad, dabei können sie zwischen der klassischen Ansicht und dem Infotainment-Modus wählen. Aufgewertet in der Serienausstattung zeigt sich auch die Lichttechnologie. Die Basisscheinwerfer werden nun beim Audi A6 und S6 als Voll-LED-Scheinwerfer mit einer konturhaften Tagfahrlichtsignatur ausgeführt. Auch der Parkassistent mit Einparkhilfe plus ist nun Teil der Serienausstattung.
Dunklere Sportfelgen für den edlen Auftritt
Der starken Nachfrage nach dunklen Felgen folgend, ist die Räderpalette des Audi A6 und Audi A7 grundlegend überarbeitet und besteht nun über die Hälfte aus solchen Varianten. Standardmäßig fahren die Audi A6 Limousine und der Avant auf 17-Zoll-Aluminium-Schmiederädern im 10-Speichen-Design, die mit Reifen in der Serie 225/60 bezogen sind. Für einen sportlicheren Auftritt sind die 18-Zoll-Räder im Viel-Speichen-Design jetzt in Graphitgrau beschichtet. In Platingrau erhältlich ist nun ein 19-Zoll-Rad im 5-Arm-Dynamik-Design. Die glanzgedrehten 20-Zoll-Räder im 10-Speichen-Stern-Design in Platingrau gibt es jetzt auch in Schwarz metallic.Dunkle Akzente setzen auch in graphitgrau lackierte und glanzgedrehte 21-Zoll-Räder im filigranen 5-Doppelspeichen-V-Design. Gänzlich neu für die A6-Modellpalette ist ein fünfarmiges 21-Zoll-Rad ‒ dieses luftig gestaltete Rad ist vom Motorsport inspiriert und kommt durch seine Geometrie der Bremsenkühlung zugute.Beim A7 Sportback sind die 19-Zoll-Räder im 10-Y-Speichen-Design nun mit einer Oberfläche in Graphitgrau ausgeführt. Die fünfarmigen 20-Zoll-Räder mit Doppelspeichen, beim S7 in der Serienausstattung, kommen nun in edlem Platingrau. Die geschmiedeten 21-Zoll-Räder im fünfarmigen Parallelspeichen-Design sind nun glanzgedreht und erscheinen daher in ihrer Anmutung äußerst filigran. Neu im Programm sind die jeweils glanzgedrehten 20-Zoll-Räder im 5-Segmentspeichen-Evo-Design in Schwarz matt und die 21-Zoll-Räder ebenfalls im klassischen 5-Arm-Multispeichen-Design in Dunkelgrau matt, beide aus dem Angebot von Audi Sport.Ab 1. Juni sind die aktualisierten Modelle des Audi A6 und Audi A7 zum Preis ab 53.800 Euro beziehungsweise 63.500 Euro bestellbar.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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