Kia EV9: Herausragendes Fahrerlebnis dank spezieller Abstimmung

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der Kia EV9 kombiniert außergewöhnlichen Komfort mit einem sicheren, dynamischen Fahrgefühl. Dazu tragen neben dem speziellen Fahrwerkdesign auch der Allradantrieb und die geräuscharmen Reifen maßgeblich bei. Bei Fahr- und Handlingtests im niedersächsischen Papenburg wurde der neue Elektro-SUV jüngst auf Herz und Nieren geprüft.&nbsp;</span></p>

Kia EV9: Herausragendes Fahrerlebnis dank spezieller Abstimmung

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Kia EV9: Herausragendes Fahrerlebnis dank spezieller Abstimmung

Auf verschiedenen Untergründen wie trockenen und nassen Handlingkursen, anspruchsvollen Schlechtwegstrecken und Gelände abseits der befestigten Straßen wurde das Fahrverhalten bis in Grenzbereiche ausgelotet. Dabei nahmen die Experten eine Feinabstimmung der Komponenten vor, um das bestmögliche Fahrerlebnis zu gewährleisten.

„Die Entwicklung eines SUVs bringt viele Herausforderungen mit sich, besonders wenn man mit relativ jungen Technologien wie dem Elektroantrieb arbeitet“, sagt Daniel Junker, Advanced Engineer for Ride & Handling im Hyundai Motor Europe Technical Center, dem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum für die zur Hyundai Motor Group gehörenden Marken Kia, Hyundai und Genesis. „Um das Fahrverhalten und das Handling in jeder Hinsicht optimal zu entwickeln, müssen wir unsere Fahrzeuge unter vielfältigen Bedingungen erproben. Damit wir unseren Kunden das bestmögliche Fahrerlebnis bieten können, nutzen wir dazu verschiedene Testgelände in ganz Europa.“

EV9-Test in PapenburgDas Papenburger Testgelände verfügt über ein mehrspuriges Hochgeschwindigkeitsoval mit Steilkurven. Hier wurden mit dem EV9 dynamische Spurwechsel durchgeführt, um ein sicheres Handling auch im Grenzbereich zu gewährleisten. Auf dem Nasshandlingkurs, einem rennstreckenähnlichen Parcours mit spezieller, haftungsreduzierter Oberfläche, die ständig bewässert wird, wurden die Reifen und die Aufhängung unter realistischen Regenwetter-Bedingungen auf Bodenhaftung und Sicherheit getestet.

Zum Abschluss der Tests wurden Komfort und Sicherheit auf einer Straße mit verschiedenen Unebenheiten wie Schlaglöchern, Gullydeckeln und diagonalen Fahrbahnschwellen evaluiert. Hier zeigte sich, ob bei Federn und Stabilisatoren in Kombination mit der passenden Stoßdämpferabstimmung die ideale Auswahl getroffen wurde. Das Resultat: Der EV9 bietet eine kompromisslose Gesamtperformance mit einem ausgewogenen und ruhigen Fahrverhalten.

Tiefer Schwerpunkt fördert Stabilität, keine Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit Die Abstimmung eines Elektroautos birgt spezielle Herausforderungen, die sich von denen bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor unterscheiden. So müssen die Ingenieure das zusätzliche Gewicht der Batterie berücksichtigen. Beim EV9 ist der Akku in die Bodengruppe der Elektroplattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) integriert. Den damit verbundenen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt machten sich die Ingenieure zunutze, um die Fahrzeugdynamik in Form von Aufbaubewegung und dynamischer Gewichtsverteilung zu stabilisieren und dadurch das Handling bei Kurvenfahrten zu verbessern.

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„Stellen Sie sich vor, Sie tragen einen Eimer Wasser und laufen damit eine Kurve. Wenn Sie den Eimer dabei in Hüfthöhe halten, sind Sie viel stabiler, als wenn Sie ihn über dem Kopf tragen“, erklärt Junker.

Bei der Entwicklung des EV9 haben die Kia-Ingenieure großen Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von Komfort und Performance gelegt. Daher bietet der Elektro-SUV Fahrleistungen, die im Spitzenbereich seines Segments liegen. Dazu trägt auch der optional erhältliche Allradantrieb bei, der neben anderen Vorteilen eine stärkere Beschleunigung und ein dynamischeres Fahrverhalten ermöglicht. Das Lenk- und das Bremssystem des EV9 zeichnen sich ebenfalls durch eine sehr hohe Leistungsfähigkeit aus.

Der neue Kia-Stromer verfügt zudem über ein verbessertes regeneratives Bremssystem. Mit dem integrierten elektrischen Bremskraftverstärker (Integrated Electric Booster, IEB) der zweiten Generation hat sich die Effizienz der Energierückgewinnung erhöht und zugleich das Gewicht des Systems verringert. Hinzu kommt mit der Bergabfahrhilfe (Downhill Brake Control, DBC) eine spezielle Bremssoftware, die auf Strecken mit starkem Gefälle automatisch die Fahrzeuggeschwindigkeit verringert. All diese Elemente tragen durch die Reduzierung des Energieverbrauchs auch zur großen Reichweite des Elektro-SUVs bei.

Kombination von maximalem Komfort und dynamischer Kia-DNA Die beim EV9 vorgenommenen Verbesserungen sind darauf ausgerichtet, allen Insassen ein Maximum an Komfort zu bieten. So wurde durch eine neue Geometrie der MacPherson-Mehrlenkerachse vorn der Lenkrollradius optimiert, um die Übertragung von Vibrationen in den Innenraum zu reduzieren. An der Hinterachse, einer Fünflenker-Multilinkachse, verbessert eine hydraulische Niveauregulierung das Fahrverhalten und die Stabilität im beladenen Zustand. Und die speziell entwickelten Reifen reduzieren Rollgeräusche und Vibrationen mit dem Resultat, dass der EV9 auch bei hohen Geschwindigkeiten ein besonders leises Fahrzeug ist.

Ein zentrales Chassis-Steuergerät (Chassis Domain Control Unit, CDCU) managt alle Systeme, die das Fahrverhalten beeinflussen. Dazu gehören die Bremssysteme, das elektronische Stabilitätsprogramm und die dynamische Drehmomentverteilung (Dynamic Torque Vectoring), die bei Kurvenfahrten die Sicherheit und Stabilität erhöht, indem sie das Bremssystem und das Motordrehmoment ausgleichend einsetzt.

Der EV9 verfügt außerdem über eine Seitenwind-Stabilitätskontrolle (Crosswind Stability Control), eine wichtige Funktion für Elektroautos mit großer Seitenfläche. Um starkem Seitenwind entgegenzuwirken und das Fahrzeug in der Spur zu halten, greift diese Stabilisierungsfunktion ebenfalls auf das Bremssystem und die Drehmomentverteilung zu.

„Das Fahrerlebnis im EV9 würde ich, bezogen auf die Größe des Fahrzeugs, als überraschend dynamisch, aber zugleich als stabil und komfortabel beschreiben“, sagt Daniel Junker. „Wir wollten unbedingt den ‚Familien-SUV‘-Charakter dieses Modells hervorheben. Deshalb haben wir uns darauf konzentriert, ein geschmeidiges und stabiles Fahrverhalten zu erzielen und dabei möglichst viel von der dynamischen Kia-DNA zu bewahren.“

Offroad-Fähigkeiten dank „Terrain Mode“-FunktionTrotz des familienfreundlichen Charakters ist der EV9 dank seiner „Terrain Mode“-Funktion in der Lage, sich auf verschiedensten anspruchsvollen Untergründen oder sogar im Gelände souverän zu bewegen. Mit der „Terrain Mode“-Taste am Lenkrad kann der Fahrer die Funktion aktivieren und zwischen den Einstellungen „Mud“, „Sand“ und „Snow“ (Matsch, Sand, Schnee) wählen. In jedem Fahrmodus werden die Antriebssteuerung, die Drehmomentverteilung und das Fahrwerk entsprechend dem gewählten Szenario optimiert, um den Radschlupf zu minimieren. Dadurch sind ein sichereres Fahrverhalten und eine bessere Fahrzeugkontrolle selbst bei geringer Bodenhaftung gewährleistet.

Über den Kia EV9Das neue Kia-Flaggschiff ist der erste dreireihige Elektro-SUV der Marke und steht für eine neue Ära nachhaltiger Abenteuer. Der EV9 basiert auf der speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelten Plattform E-GMP und verbindet eine athletische Performance mit einer Reichweite von bis zu 541 Kilometern (nach WLTP). Seine 800-Volt-Technologie ermöglicht ein ultraschnelles Laden. So kann unter optimalen Bedingungen in nur rund 15 Minuten Strom für eine Strecke von 239 Kilometern geladen werden. Das kühne, von der Natur inspirierte Außendesign ist nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern zeichnet sich auch durch seine hohe Aerodynamik aus (cW-Wert 0,28). Darüber hinaus bietet der EV9 ein breites Spektrum neuester Fahr-, Lade- und Streckenführungs-Technologien und ist damit für jede Fahrt und jedes Abenteuer gerüstet.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>