Ford Pro präsentiert mit dem Wildtrak X und dem Tremor zwei neue Offroad-Versionen
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);">Ford Pro, die neue Geschäftseinheit, die sich mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen und praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet, bringt zwei weitere Versionen der neuen Ford Ranger-Generation auf den Markt: den Ranger Wildtrak X und den Ranger Tremor. Sie stehen für herausragende Offroad-Fähigkeiten, moderne Technologien und spezifische Design-Merkmale. </span></p>
Damit ist Europas beliebteste Pickup-Baureihe jetzt in acht Ausstattungsvarianten lieferbar, die jegliche Kunden-Anforderungen abdecken: XL, XLT, Tremor, Limited, Wildtrak, Wildtrak X, Platinum und Raptor. Bestellungen für die beiden neuen Modellversionen Wildtrak X und Tremor nehmen die Ford Pro-Händler ab sofort an. Die ersten Fahrzeuge sollen im August 2023 zu den Kunden rollen. Der Ranger Tremor kostet in Deutschland netto ab 44.190 Euro, der Ranger Wildtrak X netto ab 51.890 Euro.
Der Ranger Wildtrak X und der Ranger Tremor richten sich vor allem an Kunden, die ihren Pritschenwagen auch für anspruchsvolle Offroad-Aufgaben einsetzen wollen oder müssen. Beide Varianten haben daher ein umfassend modifiziertes Fahrwerk. Es setzt auf Bilstein-Stoßdämpfer, mit denen der Wildtrak X und der Tremor als derzeit einzige Ranger-Versionen serienmäßig ausgerüstet sind. Hinzu kommen Fahrer-Assistenzsysteme, die speziell für den Offroad-Einsatz konzipiert sind. Spezielle Design-Merkmale unterstreichen die robuste Charakteristik der beiden Newcomer auch optisch.
Als erste europäische Pickups überhaupt zeichnen sich Ranger Wildtrak X und Tremor durch den auf Wunsch lieferbaren einstellbaren Sportbügel aus. Er eignet sich ideal für Gewerbetreibende, die lange Gegenstände wie zum Beispiel Leitern oder Rohre transportieren wollen und zugleich die eigentliche Ladefläche für andere Fracht freihalten möchten.
"Ranger Wildtrak X und Ranger Tremor folgen derselben Leitidee wie der legendäre Ranger Raptor: exzellente Offroad-Fähigkeiten, moderne Technologien und ein starkes Design. Wildtrak X und Tremor erweitern die Ranger-Familie nicht nur sinnvoll, sondern heben sie auch auf ein neues Level", erklärt Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa.
Der Start von Ranger Wildtrak X und Ranger Tremor fällt mit der bisher besten Zulassungsbilanz des Ranger in Europa1 zusammen: 2022 erzielte Ford mit dieser Baureihe einen Rekord-Marktanteil von 44,9 Prozent. Dies entspricht einem Zuwachs von 18 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr (2021). Damit ist der Ranger im achten Jahr in Folge das bestverkaufte Pickup-Modell in Europa.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Ford Ranger Wildtrak X
Der Ranger Wildtrak X basiert auf der Modellversion Wildtrak - hat also serienmäßig eine Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitzplätze), weist aber eine um 26 Millimeter höhere Bodenfreiheit sowie eine um 30 Millimeter breitere Spur auf. Dies kommt der Spurstabilität vor allem in unwegsamem Gelände zugute. Das überarbeitete Fahrwerk ruht serienmäßig auf High-Performance-Dämpfern von Bilstein. Sie liefern über den gesamten Federweg die optimale Dämpfungswirkung. Dies verbessert die Geländegängigkeit, ohne den Fahrkomfort auf befestigten Straßen zu beeinträchtigen. Auch die aufgewertete Hochleistungs-Servolenkung und ein serienmäßiger Unterfahrschutz aus Stahl unterstreichen die Offroad-Kompetenz des Ranger Wildtrak X.
Als Antrieb kommt im Wildtrak X der bewährte EcoBlue-Diesel mit 2,0 Litern Hubraum zum Einsatz. Der Vierzylinder-Biturbo erzielt ab 1.750 Umdrehungen ein Drehmoment von maximal 500 Nm und eine Spitzenleistung von 151 kW (205 PS)*, die ein 10-Gang-Automatikgetriebe an die Räder verteilt. Zum Serienumfang gehört der elektronisch gesteuerte intelligente e-4WD-Allradantrieb mit "Set-and-Forget"-Modus: Er stellt sicher, dass dem Fahrer immer und überall die jeweils erforderliche Motorleistung zur Verfügung steht.
Zu den neuen Offroad-Technologien, die der Wildtrak X ab Werk mitbringt, zählt auch der Wendekreis-Assistent (Trail Turn Assist). Das System, das auch im neuen Ford Bronco zum Einsatz kommt, nutzt das auf Bremseingriffen beruhende Torque Vectoring und verkleinert den Wendekreis bei Bedarf um bis zu 25 Prozent.
Das "Trail Control"-System wiederum arbeitet wie eine Geschwindigkeitsregelung: Der Fahrer gibt im Gelände ein Tempo von bis zu maximal 32 km/h vor und die Elektronik übernimmt automatisch das Bremsen und Beschleunigen bis zur definierten Wunschgeschwindigkeit.
Der "Rock Crawl"-Modus, für eine kontrollierte Überquerung speziell von unebenem und felsigem Gelände vorgesehen, war bisher nur für den ultimativen Ranger Raptor verfügbar. Nun gehört dieses Fahrprogramm auch zur Serienausstattung des Ranger Wildtrak X. "Rock Crawl" beeinflusst unter anderem die Gasannahme, die Traktionskontrolle und das Schaltverhalten des Automatikgetriebes. Vorteil: Der Fahrer kann sich in schwierigem Terrain voll auf die Lenkarbeit konzentrieren.
Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der Ranger Wildtrak X ein kraftvolles Statement. Breite Spur, Unterfahrschutz und eine größere Bodenfreiheit heben ihn deutlich vom Wildtrak ab. Zum eigenständigen Design tragen auch die spezielle Umrandung des Kühlergrills in Asphalt-Schwarz und der H-Bügel am vorderen Stoßfänger, die Radhaus-Beplankungen sowie der anders gestaltete hintere Stoßfänger bei. Auf Wunsch werten Matrix-LED-Scheinwerfer mit Zusatzleuchten im Grill das Erscheinungsbild weiter auf und verbessern zugleich die Sicht sowie die eigene Wahrnehmbarkeit im Dunkeln. Markant ausgeführte Wildtrak X-Embleme, schwarze Markenlogos und 8J x 17-Zoll-Leichtmetallräder, auf die weiß beschriftete All-Terrain-Reifen der Dimension 265/70 R17 A aufgezogen sind, runden das kernige Offroad-Design ab.
Im Innenraum nehmen Fahrer und Passagiere auf Sitzen mit "Miko"-Polsterung in Wildleder-Optik und gesticktem Wildtrak X-Logo Platz. Der ebenfalls wie Wildleder wirkende Softtouch-Bezug "Terra" mitsamt Kontrastnähten in Cyber-Orange ziert die Oberseite des Instrumententrägers sowie die Türverkleidungen und die Mittelkonsole.
Die Konnektivität zu FordPass und zu den Ford Pro-Services wie FORDLiive hat der Ranger Wildtrak X serienmäßig an Bord.
Der Ford Ranger Tremor
Der neue Ranger Tremor* basiert auf dem Ranger XLT - das heißt: auf der Modellvariante, die für harte Arbeitseinsätze ausgelegt ist. In der Tremor-Version hat der Pritschenwagen die gleichen Fahrwerks- und Technologie-Merkmale wie der Wildtrak X. Mit diesem teilt er sich auch den elektronisch gesteuerten intelligenten e-4WD-Allradantrieb - das Resultat ist ein robuster Pickup für Gewerbetreibende, der sich zuverlässig auch für Herausforderungen in rauem Gelände empfiehlt. Der Ranger Tremor ist wahlweise mit Extrakabine (4 Türen, 4 Sitzplätze) oder mit Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitzplätze) lieferbar.
Im Ranger Tremor kommt, ebenfalls wie im Ranger Wildtrak X, der EcoBlue-Diesel mit 2,0 Litern Hubraum und einer Leistung von 151 kW (205 PS)* zum Einsatz. Der Vierzylinder-Biturbo erzielt ab 1.750 Umdrehungen ein maximales Drehmoment von 500 Nm.
Die überarbeitete Fahrwerks-Geometrie zeigt sich auch äußerlich: Der Ranger Tremor steht breit und bodenständig da - ein Eindruck, zu dem auch die ausgestellten Radhaus-Verkleidungen und die breite Spur maßgeblich beitragen. Als markantes Merkmal fällt der serienmäßige Sportschutzbügel aus Rundrohr ins Auge. Trittbretter aus Aluminiumguss und die zwei exponierten Abschlepphaken in der Fahrzeug-Front setzen das kraftvoll-funktionale Design fort, das sich auch im Kühlergrill und durch Akzente in Boulder-Grey widerspiegelt.
Ebenso robust präsentiert sich der Innenraum des Ranger Tremor, denn die Sitze und der Kabinenboden sind mit wasserabweisendem, leicht zu reinigendem Vinyl beschichtet. Wer den Ranger Tremor für unterschiedlichste Einsatzzwecke noch vielseitiger ausstatten möchte, kann die vorverkabelte Schalttafel unter dem Fahrzeugdach ordern. Sie beinhaltet sechs Eingänge für die Steuerung von Winden, LED-Lichtbalken und anderen Geräten, die über einen Ford-Händler oder über den Online-Shop der Marke bestellt werden können.
Volle Flexibilität: der einstellbare Sportbügel
Sowohl der Ranger Wildtrak X als auch der Ranger Tremor lassen sich durch einen einstellbaren Sportbügel von Ford weiter aufwerten - die erste Befestigungsmöglichkeit speziell für besonders lange Ladung wie Leitern, Rohre oder auch Kajaks im europäischen Pickup-Segment. Mithilfe des klappbaren Dachgepäckträgers und dem verstell- sowie verschiebbaren hinteren Ladebügel lassen sich lange Gegenstände über Dachhöhe transportieren, statt sie über die Heckklappe hinausragen zu lassen. Dies verbessert nicht nur die Ladungssicherung, sondern hält auch die Ladefläche für zusätzliche Fracht frei. Maximale Traglast: 80 kg (Fahrt) beziehungsweise 250 kg (Stand). Ab sofort steht dieser variabel einstellbare Sportbügel auch für den Ranger Limited und den Ranger Wildtrak zur Wahl.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet
<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>
Automobil
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz
<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA Shooting Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird. </p>
Automobil
Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt
<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback. </p>
Automobil
Kia-Bestseller XCeed mit mehr Power und niedrigerem Einstiegspreis
<p>Der Kia XCeed wird zum Modelljahr 2026 deutlich agiler und bietet eine breitere Auswahl an Ausstattungslinien, darunter die neue Basisversion Core und das limitierte Sondermodell Nightline Edition. Der 2019 gestartete, vielfach ausgezeichnete Crossover („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Design Award, Red Dot Design Award) hat sich zur erfolgreichsten Variante des kompakten Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Mit dem neuen Modelljahrgang, der ab Mitte Juli bestellbar ist, wird die sportliche Optik des XCeed nun durch drei stärkere Turbobenziner untermauert: Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI leistet jetzt 84,6 kW (115 PS; bisher 73,6 kWh/100 PS), und der bisherige 1.5 T-GDI (103 kWh/140 PS) wird abgelöst von zwei Varianten eines 1.6 T-GDI mit 110,3 bzw. 132,4 kWh (150 bzw. 180 PS). </p>
Automobil
Neuer XPENG G6 und neuer XPENG G9 bestellbar
<p>XPENG gibt den Startschuss für seine nächste Generation von High Performance SUV: Der chinesische Hightech-Automobilhersteller öffnet am Freitag (11. Juli 2025) die Auftragsbücher für den neuen XPENG G6 und den neuen XPENG G9. Trotz großzügiger Neuerungen bleiben die Preise weitestgehend unverändert: Das SUV-Coupé XPENG G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Das Flaggschiff XPENG G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range (jeweils UVP inkl. 19% MwSt.).</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
1 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000
Anonym
09.10.2023 23:44Der ist geil, aber es fehlt noch der 3 Liter V6, da ich einen 2.5 Tonnen Anhänger habe und öfters durch Östereich fahre, sonst würde ich den bestellen. Kann mich nicht entscheiden zwischen dem Platinum aber dem fehlt der einstellbare Sportbügel, und dem Wildtrack das Fahrwerk.