Geräumiges Kompakt-SUV mit attraktiver Ausstattung: der neue Mercedes-Benz GLB
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Zahlreiche Neuerungen und eine umfangreichere Serienausstattung – Mercedes-Benz macht den geräumigen Kompakt-SUV GLB für Kundinnen und Kunden noch attraktiver. Der neu gestaltete Stoßfänger vorn mit optischem Unterfahrschutz verweist auf seine Offroad-Gene. Der SUV-Kühlergrill mit vier horizontalen Lamellen und Zentralstern unterstreicht diesen Eindruck. Die athletische Schulterausprägung mit stimmig ausmodellierter Seitengrafik erzeugt ein interessantes Licht-Schatten-Spiel und ein optisch breitenbetontes Heck.</span></p>
Hinzu kommen markante Voll-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten. Die Auswahl an Optionen erweitert Mercedes-Benz mit der neuen Lackfarbe Spektralblau Metallic sowie vier zusätzlichen Felgendesigns. In der Basisausstattung steht der neue GLB auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünf-Doppelspeichen-Design in Schwarz hochglänzend mit glanzgedrehten Oberflächen. Der GLB kann aber auch mit 18- bis 20-Zoll-Rädern konfiguriert werden.
Der freistehende Doppel-Screen gehört zu den Highlights des deutlich aufgewerteten Interieurs. Er umfasst jetzt standardmäßig ein 7-Zoll- und ein 10,25-Zoll-Display für Kombi-Instrument bzw. Multimedia-Bildschirm. Zwei 10,25-Zoll-Displays in Wide-Screen-Optik sind optional erhältlich. Die runden Luftausströmer im Turbinenlook vermitteln sportliche Eleganz und stehen im Kontrast zu den geradlinigen, offroad-typischen Interieur-Elementen in Aluoptik. Das Lenkrad der aktuellen Generation ist serienmäßig mit Leder bezogen, alternativ ist die Ledernachbildung ARTICO auswählbar. Zudem ist für die AMG Line erstmals auch ein beheizter Lenkradkranz verfügbar.
Vereinfachte Angebotslogik mit umfangreicher Serienausstattung
Serienmäßig ist der neue GLB mit Komfortsitzen ausgestattet. Sie sind mit der Ledernachbildung ARTICO und dreidimensional geprägtem Stoff in Schwarz bezogen. Optional sind sie im trendigen Farbton Sagegrey erhältlich. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet drei Interieurfarben zur Wahl: Schwarz, Macchiato-Beige und Sagegrey. In der AMG Line ist der Standard-Sitzbezug in der Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser MICROCUT jetzt auch in Bahiabraun verfügbar. Insgesamt stehen in der AMG Line vier Polsterfarben zur Wahl: Schwarz, Bahiabraun, Sagegrey und der neue Rotton Red Pepper, kombiniert mit Schwarz. Der Stoffbezug des Komfortsitzes besteht zu 100 Prozent aus recycelten Materialien. Beim Bezug ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil 65 Prozent im Sitzspiegel und 85 Prozent in der Unterware.
Mercedes-Benz hat die Serienausstattung des GLB deutlich aufgewertet. Die Angebotslogik wurde noch genauer auf konkrete Kundenwünsche abgestimmt. So umfasst bereits die Basisausstattung neben dem Lederlenkrad und den LED-Frontscheinwerfern auch den Fernlicht-Assistenten, eine Rückfahrkamera und das USB-Paket. Ab der Ausstattungsvariante Progressive erhalten Kundinnen und Kunden zusätzlich das Park‑Paket und das Spiegel-Paket. Weitere funktionale Ausstattungen sind auf Basis des realen Kundenverhaltens in Paketen gebündelt. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich Interessierte die Fahrzeuge individuell konfigurieren.
Neueste MBUX Generation mit intuitiver Bedienung und lernfähiger Software
Der GLB verfügt nun über die neueste Generation von MBUX – mit neu gestalteten Anzeigestilen: Während „Klassisch“ alle relevanten Fahrerinformationen liefert, besticht „Sportlich“ durch den dynamischen Drehzahlmesser. Wer sich nur auf die wesentlichen Inhalte beschränken möchte, kann „Dezent“ auswählen. In Kombination mit den drei Modi Navigation, Assistenz und Services sowie den zehn Farbwelten des Ambientelichts haben Kundinnen und Kunden zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Alle bisherigen Funktionen wie Media, Phone oder Fahrzeug sind auch weiterhin verfügbar. Sie lassen sich per Touchscreen oder über die Fingerpads am Lenkrad komfortabel bedienen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Bei der Überarbeitung des Telematik-Systems standen ein neues Design und eine verbesserte Performance im Fokus. Künftig ist die kabellose Vernetzung mit Smartphones über Apple CarPlay oder Android Auto Wireless möglich. Der GLB verfügt jetzt über einen zusätzlichen USB-C-Port und eine erhöhte USB-Ladeleistung. Zudem sind nun alle USB-Ports beleuchtet.
Intelligenter Sprachassistent lernt mit
Der intelligente Sprachassistent wird noch dialog- und lernfähiger. Möglich wird dies durch das Aktivieren von Onlinediensten in der Mercedes me App. Das System lernt den Fahrer kennen und merkt sich gewohnte Einstellungen oder übliche Fahrtwege. Situativ schlägt es dann personalisierte Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen vor – passend zur jeweiligen Fahrtsituation. Natürlich kann die Fahrerin oder der Fahrer diesen Vorschlag bei Bedarf mit der Funktion „Jetzt nicht vorschlagen“ ablehnen oder auch dauerhaft mit „Nicht mehr vorschlagen“ deaktivieren. Diese Wünsche merkt sich das Fahrzeug ebenfalls. Bestimmte Aktionen lassen sich so ohne den Aufruf „Hey Mercedes“ auslösen. Zudem kann der Sprachassistent Fahrzeugfunktionen erklären. Der Audioreiseführer „Tourguide“ ergänzt im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me die Reiseinformationen um ein spannendes Feature – zunächst exklusiv in Deutschland. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest MBUX Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor. Dabei reagiert das System auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang deutscher Autobahnen.
Das optionale Burmester® Surround-Soundsystem verfügt in Verbindung mit der neuesten MBUX Generation jetzt über das immersive Audioerlebnis Dolby Atmos. Damit bekommt Musik mehr Raum, Klarheit und Tiefe. Darüber hinaus passt sich Dolby Atmos an jede Wiedergabeumgebung an. Das bedeutet, dass Fans Musik mit einer unvergleichlichen Klarheit hören können, die der ursprünglichen Vision der Kunstschaffenden im Studio entspricht.
Digitales Extra: neue Minigames
Ein neues digitales Extra hält mit dem optionalen Individualisierungs-Paket für Mercedes me connect Dienste Einzug in den GLB. Eine Auswahl von Minigames macht das kompakte SUV zur mobilen Spielekonsole. Das Entwicklerteam hat sie speziell für die Touchscreens und die Touch-Control-Buttons am Lenkrad konzipiert. Wer Wartezeit überbrücken möchte, kann allein spielen oder sich mit Mitfahrenden messen. Aktuell sind Spiele-Klassiker wie Sudoku, Shuffle Puck, Pairs, Match 3 sowie ein Quiz an Bord.
Die neuen GLB Modelle legen auch in Sachen Sicherheitsassistenz zu. Mit Hilfe des Spurhalte-Assistenten können Fahrende dank der aktiven Lenkungsregelung noch komfortabler steuern. Die nächste Generation des Park-Pakets unterstützt auch das Längseinparken. Und sie bietet die 360-Grad-Visualisierung bei kameraunterstütztem Parken. Erstmals ist für den GLB auch der Anhängerrangier-Assistent verfügbar. Er erleichtert das Rückwärtsmanövrieren. Voraussetzung ist die Anhängevorrichtung mit ESP®‑Anhängerstabilisierung in Verbindung mit dem Park-Paket mit 360-Grad-Kamera.
Erweitertes Angebot elektrifizierter Antriebsoptionen
Der neue GLB ist in Europa mit vier Otto- und vier Dieselmotoren erhältlich. Das Angebot umfasst Vierzylinderaggregate mit 7- bzw. 8-Gang-DCT-Doppelkupplungsgetriebe als Serienausstattung. Die beiden leistungsstärksten Benzinmotoren erhalten serienmäßig den variablen 4MATIC Allradantrieb.
Um Verbrauch und Emissionen zu verringern, sind alle Benzinaggregate elektrifiziert. Diese Mild-Hybride sind mit einem zusätzlichen 48-Volt-Teilbordnetz für den riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) ausgestattet. Der RSG erhöht die Leistung kurzzeitig um 10 kW und unterstützt so agiles Anfahren und per Boost schnelleres Beschleunigen. Der RSG steigert auch den Komfort: Er ermöglicht neben dem vibrations- und geräuscharmen Motorstart das Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Außerdem rekuperiert der RSG bei Brems- und Schubvorgängen und versorgt so das 12-Volt-Bordnetz sowie die 48-Volt-Batterie mit elektrischer Energie.
Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor verbindet hohe Laufruhe und souveräne Kraftentfaltung mit zeitgemäßer Effizienz. Er ist in drei Leistungs- und Drehmomentstufen von 85 kW (280 Nm) bis 140 kW (400 Nm) erhältlich. Zu seinen Merkmalen zählt die einstufige Aufladung mit variabler Turbinen-Geometrie. Zylinderkopf und Kurbelgehäuse sind aus leichtem Aluminium gefertigt. Die von Mercedes-Benz entwickelte NANOSLIDE®-Laufbahnbeschichtung verringert die Reibung zwischen Laufbahn und Stahlkolben. Dies reduziert Verbrauch und Emissionen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Der neue PEUGEOT E-208 GTi: mehr Fahrspaß, mehr GTi
<p>PEUGEOT hat auf der legendären Rennstrecke der 24 Stunden von Le Mans den neuen PEUGEOT E-208 GTi vorgestellt. Alain Favey, CEO von PEUGEOT, Jean-Marc Finot, CEO von Stellantis Motorsport und Matthias Hossann, Designchef von PEUGEOT, waren zusammen mit Paul Di Resta, offizieller Fahrer des Teams PEUGEOT TotalEnergies, Teil dieses außergewöhnlichen Ereignisses in der PEUGEOT Fan-Zone für Medien und Fans gleichermaßen. Das GTi-Label kehrt auf einem der erfolgreichsten Fahrzeuge im B-Segment, dem PEUGEOT E-208, zurück. Der PEUGEOT E-208 GTi steht für Fahrspaß und bietet mit 206 kW (280 PS) und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden eine der besten Leistungen auf dem Markt für Elektrofahrzeuge mit Schrägheck.</p>
Automobil
Der neue Nissan LEAF: Ein perfektes Beispiel für Leistung, Komfort und Effizienz
<p>Lautlos, agil und komfortabel: In der zweiten Folge seiner Videoserie „LEAF Insights“ verrät Nissan weitere Details zum neuen Nissan LEAF. Die dritte Modellgeneration kombiniert eine verbesserte Aufhängung und Manövrierfähigkeit mit einer optimierten Wärmeenergierückgewinnung sowie einem leiseren und geräumigeren Interieur.</p>
Automobil
IVECO ergänzt sein Angebot an leichten batterieelektrischen Nutzfahrzeugen mit dem neuen eJolly und eSuperJolly – die Alleskönner für den urbanen Einsatz
<p>IVECO stellt zwei neue batterieelektrische Modelle für den städtischen Einsatz vor: den eJolly und den eSuperJolly. Als echte Alleskönner vereinen diese Fahrzeuge außergewöhnliche Vielseitigkeit, hohe Nutzlast, große Reichweite und Schnellladefähigkeit – für unterschiedlichste lokal emissionsfreie Einsätze im Stadtzentrum. Die neuen Baureihen bieten zudem ein Höchstmaß an Sicherheit und Verlässlichkeit – gestützt auf 50 Jahre IVECO Erfahrung, eine umfassende Anpassungsfähigkeit an verschiedene Einsatzzwecke sowie moderne Services und professionelle Kundendienstleistungen.</p>
Automobil
Erste Prototypen-Testfahrt mit dem neuen Toyota Urban Cruiser
<p>Mit dem neuen Urban Cruiser treibt Toyota die Entwicklung seiner batterieelektrischen Modellpalette voran und festigt seine Präsenz im wachstumsstarken Segment der kompakten B-SUVs. Ganz im Sinne des kundenorientierten Ansatzes von Toyota umfasst das Angebot zwei Batterieoptionen mit unterschiedlicher Kapazität, um verschiedenste Kundenanforderungen an Reichweite und Leistung zu erfüllen.</p>
Automobil
Einblicke in die zukünftige dritte Generation des Nissan LEAF
<p>Mit einer dreiteiligen Videoserie gibt Nissan Einblicke in die Entwicklung des neuen Nissan LEAF. In den kurzen Clips präsentieren Mitglieder der Planungs-, Design- und Ingenieurteams ihre Ideen und Gedanken zur dritten Modellgeneration des Elektroautos.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
<p> <strong>Die LeasingRücknahme Online: Fair von Anfang an </strong></p> <p> </p> <p> <strong>Mit der Einführung der LeasingRücknahme Online </strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System </strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-Rückgabeprozess spürbar. Kunden und </strong><strong>Händler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. </strong></p> <p> „Durch die LeasingRücknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit lückenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung“, betont Gerhard Künne, Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht allen Händlern über ein gemeinsames Serviceportal zur Verfügung. Auf Basis des bereits etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der Händler gemeinsam mit dem Kunden, zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen – zusammen mit digitalen Fotoaufnahmen. Ebenso ist es möglich, ein Sachverständigen-Gutachten in LeasingRücknahme Online einzufügen und ohne Zeitverlust praktisch online an die Volkswagen Leasing zu senden. „Schnell, direkt und transparent – das sind die Kernvorteile für den Kunden – keine zusätzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche Standzeiten oder Transporte während des Rücknahmeprozesses“, lautet das Resümee von Gerhard Künne zur LeasingRücknahme Online. </p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingRücknahme Online stellt die Volkswagen Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verfügung. Das Programm ermöglicht die zeit- und ortsunabhängige Abwicklung des gesamten Prozesses. Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der Rückgabeprozess sogar problemlos direkt beim Kunden durchgeführt werden. </p> <p> Das unabhängige Prüfinstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den hohen Qualitätsstandard offiziell bestätigt. „Die Zertifizierung durch eine renommierte Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig – das zeigt, dass sich der Kunde zu 100 Prozent auf die LeasingRücknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden bei einem derart sensiblen Thema größtmögliche Sicherheit bieten“, erklärt Gerhard Künne, Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH. </p>
Home
VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000