BMW: Weltpremiere in Amelia Island
<p><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Neuauflagen der BMW X Modelle und der High-Performance-Automobile im Oberklasse-Segment der Sports Activity Vehicles und Sports Activity Coupés waren im Rahmen des Concours d’Elegance 2023 in Florida erstmal öffentlich zu sehen. BMW Group Classic präsentierte das Rennsportcoupé BMW 3.0 CSL im Wechsel mit der Serienversion des „Batmobils“ sowie die Designikone BMW 507. Roadtrip mit BMW Roadster-Modellen aus vier Generationen.</span></p>
ür Klassiker-Fans auf dem nordamerikanischen Kontinent ist der Amelia Island Concours d’Elegance seit langem der perfekte Jahresauftakt. Bei der 28. Auflage des Frühjahrs-Events standen neben edlen Raritäten vergangener Tage auch Modellneuheiten aus Bayern im Blickpunkt. BMW und die BMW M GmbH präsentierten gemeinsam die Neuauflagen ihrer Sports Activity Vehicles und Sports Activity Coupés aus der Produktion im BMW Group Werk Spartanburg. Neben dem neuen BMW X5 und dem neuen BMW X6 wurden auch die in Design und Technik umfangreich weiterentwickelten High-Performance-Automobile BMW X5 M Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,1 – 12,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 295 – 291 g/km gemäß WLTP) und BMW X6 M Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,9 – 12,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 292 – 287 g/km gemäß WLTP) erstmals öffentlich gezeigt.
Ein präzise modifiziertes Design mit neuen Scheinwerfern und die jüngste Ausführung des volldigitalen Bediensystems BMW iDrive einschließlich BMW Curved Display setzen moderne Akzente im Exterieur und Interieur des neuen BMW X5 und des neuen BMW X6. Für gesteigerte Fahrfreude sorgen die neuen und leistungsstärkeren Antriebskomponenten für das Plug-in-Hybrid-Modell BMW X5 xDrive50e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,1 – 0,8 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 27,0 – 22,9 kWh/ 100 km; CO2-Emissionen: 26 – 18 g/km gemäß WLTP) und die ebenfalls neuen Motoren einschließlich 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für die weiteren Modellvarianten. Der neue BMW X5 M Competition und der neue BMW X6 M Competition verfügen jetzt über ein deutlich geschärftes Exterieur sowie erstmals über eine einheitliche Frontansicht. Im Interieur kommt modernste Technologie durch das BMW Curved Display inklusive BMW iDrive Bediensystem mit M spezifischen Anzeigen zum Einsatz. Ihre umfangreich weiterentwickelten V8-Motoren werden nun ebenfalls mit 48-Volt-Technologie kombiniert und entfalten ihre Höchstleistung von 460 kW/625 PS spontaner und imponierender denn je.
Für alle vier Modelle, die in Amelia Island ihre Weltpremiere absolvieren, wurde außerdem das Angebot an Systemen für automatisiertes Fahren und Parken deutlich erweitert. So können beispielsweise Parkmanöver und komplette Rangiervorgänge erstmals von außerhalb des Fahrzeugs mit dem Apple iPhone gesteuert werden.
BMW Group Classic glänzte mit Rennsportlegende und Designikone.
Parallel zu den sportlichen Neuzugängen im Portfolio von BMW und BMW M präsentierte die BMW Group Classic in Amelia Island eine wahre Rennsportlegende: den BMW 3.0 CSL, der anlässlich eines besonderen Jubiläums im Blickpunkt stand. Vor genau 50 Jahren steuerten Toine Hezemans (NL) und Dieter Quester (AT) den BMW 3.0 CSL zum Klassensieg der Tourenwagen (Groupe Tourisme speciale) beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Insbesondere der Zuverlässigkeit des 3,3 Liter großen Motors war es zu verdanken, dass die beiden Piloten mit der Startnummer 51 zugleich den 11. Platz im Gesamtklassement des prestigeträchtigen Langstreckenklassikers erreichten.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Bei der Ausstellung in Amelia Island zeigte die BMW Group Classic das 3.0 CSL Rennsportcoupé im Wechsel mit jener Serienversion des Zweitürers, die aufgrund ihres ausladenden Heckflügels auch als „Batmobil“ bekannt war. Diese letzte Ausbaustufe des BMW 3.0 CSL mit 3,2 Liter-Motor und 206 PS, von der lediglich 167 Exemplare gebaut wurden, feiert in diesem Jahr ebenso ihren 50. Geburtstag. Der Auftritt der BMW Group Classic wurde mit einem BMW 507 abgerundet. Der Roadster behauptet bis heute seinen Ruf als eines der ikonischsten BMW Automobile überhaupt.
BMW Z3 und BMW Z4: Markentypisches Roadster-Feeling aus vier Generationen.
Knapp drei Jahrzehnte Roadster-Geschichte wurden bereits im Vorfeld des Amelia Island Concours d’Elegance erlebbar. Bei einem Roadtrip auf den Straßen Floridas gingen mehrere BMW Z3 und BMW Z4 Fahrzeuge aus vier Modellgenerationen an den Start. Die Auswahl für die Fahrt vom Süden Floridas zum Austragungsort des Klassiker-Treffens im Nordosten des Sunshine States reichte vom BMW Z3 bis zum aktuellen, erst kürzlich in Design und Ausstattung erneuerten BMW Z4.
Der BMW Z3 war das erste Modell, das im BMW Group Werk Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina für den gesamten Weltmarkt produziert wurde. Der Roadster wurde 1995 vorgestellt und hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt im James-Bond-Blockbuster „GoldenEye“. Verkauft wurde er bis 2002, sein Nachfolger erschien noch im gleichen Jahr und erhielt erstmals den Namen BMW Z4. Mit seiner markanten Linienführung und modernen Ausstattungsdetails setzte er sich klar von seinem Vorgänger ab. Wiederum sieben Jahre später interpretierte die zweite Generation des BMW Z4 das Thema Roadster auf neue Art: mit einer elegant gestreckten Linienführung und vor allem mit einem versenkbaren Metall-Hardtop, das sich – elektrohydraulisch betrieben – auf Knopfdruck öffnen und schließen ließ. Seit 2018 begeistert die dritte Generation des BMW Z4 die Fans der offenen Fahrfreude. Knackige Proportionen, ein klassisches von einem Elektromotor angetriebenes Textilverdeck und eine zuvor unerreichte Fahrdynamik machen ihn ebenso zu einer Ausnahmeerscheinung wie der in seinem Fahrzeugsegment einzigartige Reihensechszylinder-Motor für das Topmodell der Baureihe.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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