Zwei neue Varianten: Enyaq RS iV und Enyaq Coupé iV 80 feiern Bestellstart

<p>Škoda nimmt ab sofort Bestellungen für den Enyaq RS iV und das Enyaq Coupé iV 80 entgegen. Das sportliche Topmodell im SUV-Look verfügt über zwei Elektromotoren mit einer gemeinsamen Systemleistung von 220 kW inklusive Allradantrieb. Das emotional gestaltete Coupé geht als iV 80 mit 150 kW und Heckantrieb an den Start. Ab 54.400 Euro bietet Škoda das Enyaq Coupé iV 80 in der Design Selection Loft an. Der Enyaq RS iV in SUV-Bauart steht ab 63.300 Euro in der RS-exklusiven Design Selection RS Lounge zur Wahl.</p>

Zwei neue Varianten: Enyaq RS iV und Enyaq Coupé iV 80 feiern Bestellstart

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Zwei neue Varianten: Enyaq RS iV und Enyaq Coupé iV 80 feiern Bestellstart

Mit dem Enyaq Coupé RS iV hat Škoda im vergangenen Jahr die Familie der rein elektrischen RS-Modelle begründet. Nun folgt mit dem Enyaq RS iV die entsprechende SUV-Variante. Ebenso wie das Coupé tritt sie betont sportlich auf. Zwei Elektromotoren – je einer an Vorder- und Hinterachse – erzielen zusammen eine Systemleistung von 220 kW. Das maximale Drehmoment von 460 Nm gelangt per Allradantrieb auf alle vier Räder. Sportfahrwerk und Progressivlenkung sowie eine straffere Feder- und Dämpferabstimmung ermöglichen ein besonders dynamisches Fahrverhalten. Die Reichweite beläuft sich je nach Ausstattung auf mehr als 500 Kilometer gemäß WLTP-Zyklus. Dank der maximalen Gleichstrom-Ladeleistung von 135 kW kann die 82-kWh-Hochvoltbatterie in nur 36 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen.

Zahlreiche schwarze Designakzente betonen den RS-Charakter des Enyaq RS iV. Dies gilt zum Beispiel für den Rahmen des Škoda Grills, die Außenspiegelkappen, Dachreling und Heckdiffusor sowie die Fensterrahmen. Der rote Reflektor an der Heckleiste läuft über die gesamte Fahrzeugbreite, um die RS-DNA einmal mehr zu unterstreichen. In puncto Felgen stattet Škoda den Enyaq RS iV mit schwarzen 20-Zoll-Rädern im Design Taurus AERO aus. Exklusive grüne RS-Logos finden sich an den vorderen Kotflügeln und im Interieur. Ein serienmäßiges Highlight: das Crystal Face, bei dem 131 LED den Škoda Grill beleuchten. Auch Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und das Augmented Reality Head-up-Display gehören zur Serienausstattung.

Wie bei allen Enyaq-Modellen bietet Škoda das Fahrzeug mit Design Selections statt Ausstattungslinien an. Der Enyaq RS iV verfügt serienmäßig über die RS Lounge-Variante, die sich durch schwarze Sitzbezüge aus Mikrofaser mit limettenfarbenen Nähten und Kedern auszeichnet. Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, Multifunktions-Sportlederlenkrad und Edelstahlpedalerie setzen den sportlichen Look im Innenraum fort. Das attraktive Gesamtpaket Enyaq RS iV bietet Škoda ab 63.300 Euro an.

Enyaq Coupé iV 80: erhältlich ab 54.400 Euro

Die elegant designte Coupé-Variante der Enyaq iV-Familie stand bis heute ausschließlich als betont sportliches RS-Modell zur Wahl. Jetzt können sich Kunden auch für die iV 80-Version entscheiden. Sie besitzt einen 82-kWh-Akku und einen Elektromtor, der 150 kW leistet und die Kraft über die Hinterräder auf die Straße bringt. Mit einem cw-Wert von 0,234 erzielt das Coupé eine noch bessere Aerodynamik als die bereits sehr gute SUV-Version. Dies zahlt sich auch in puncto Reichweite aus: Je nach Ausstattung legt das Enyaq Coupé iV 80 mit einer Batterieladung rund 550 Kilometer zurück.

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Die eigenständig gestaltete Front- und Heckschürze sowie in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller heben das Coupé vom SUV ab. Zu den Highlights zählt das serienmäßige Panoramaglasdach, das sich über die gesamte Dachfläche erstreckt. Chromleisten für die Fensterrahmen und den Škoda Grill setzen ebenso elegante Akzente wie die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im Anthrazit-glanzgedrehten Design Regulus AERO. Zur serienmäßigen Ausstattung des Interieurs gehört die Design Selection Loft Serie. Sie kombiniert leicht zu reinigende Materialien mit grauen und schwarzen Farbtönen. Die hochwertige Ausstattung des ab 54.400 Euro erhältlichen Enyaq Coupé iV 80 umfasst unter anderem das Infotainmentsystem mit 13-Zoll-Bildschirm und Navigationssystem, die Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie praktische Komfort-Features wie Verkehrszeichenerkennung, Parksensoren vorne und hinten sowie Rückfahrkamera.

Die rein elektrisch angetriebene Enyaq iV-Baureihe zeichnet sich auch durch zahlreiche verfügbare Assistenzsysteme aus. Sowohl beim Coupé iV 80 als auch in der RS-Variante gehören zum Beispiel der Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und City-Notbremsfunktion, Speedlimiter, Geschwindigkeitsregelanlage und der Spurhalteassistent zum Serienumfang. Die RS-Ausstattung erweitert dieses Angebot unter anderem noch um den Prädiktiven Adaptiven Abstandsassistenten, den Spurwechsel- und Ausparkassistenten inklusive Ausstiegswarner sowie das Assistenzsystem Traveller.

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>