Ultimative Begleiter durch reale und virtuelle Welten

<p>Eine Zukunftsvision zum digitalen Erlebnis innerhalb und außerhalb des Autos präsentiertdie BMW Group auf der Consumer Electronics Show (CES) 2023 in Las Vegas. “BMW i Vision Dee” heißt die futuristische Mittelklasse-Limousine in neuer, reduzierter Formensprache. Der Name “Dee” steht für Digital Emotional Experience. Und genau darum geht es – um eine in Zukunft noch intensivere Beziehung zwischen Mensch und Automobil. Die künftigen digitalen Funktionen reichen weit über das heute bekannte Maß von Sprachsteuerung und Fahrerassistenzsystemen hinaus. Das Head-up-Display über die gesamte Breite der Windschutzscheibe ist ein Vorgriff auf die nächste Fahrzeuggeneration. Ab 2025 wird diese Innovation in den Modellen der NEUEN KLASSE erhältlich sein. Darüber hinaus hat die BMW Group die Farbwechseltechnologie weiterentwickelt. Zeigte sie bei der letzten CES den BMW iX Flow Featuring E Ink, der von schwarz auf weiß wechseln konnte, so kann der BMW i Vision Dee sein Exterieur in bis zu 32 Farben darstellen.</p>

Ultimative Begleiter durch reale und virtuelle Welten

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Ultimative Begleiter durch reale und virtuelle Welten

„Mit dem BMW i Vision Dee zeigen wir, was möglich ist, wenn Hardware und Software verschmelzen. Damit schöpfen wir das volle Potenzial der Digitalisierung aus, um das Fahrzeug zu einem intelligenten Begleiter zu machen. Das ist die Zukunft eines Automobilherstellers – und das ist die Zukunft von BMW: die Verschmelzung von virtuellem Erlebnis und echter Fahrfreude“, sagt Oliver Zipse, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG. „Gleichzeitig ist der BMW i Vision Dee ein weiterer Schritt auf dem Weg zur NEUEN KLASSE. Mit dieser Vision schauen wir weit in die Zukunft – und unterstreichen die überragende Bedeutung der Digitalisierung für unsere kommenden Produktgenerationen.“

Mit seinen intelligenten und beinahe menschlichen Fähigkeiten begleitet der BMW i Vision Dee Fahrerinnen und Fahrer nicht nur durch das reale Geschehen auf der Straße, sondern auch in ihrer digitalen Umgebung.

„Ein BMW lebt immer auch von seiner unvergleichlichen digitalen Performance. Beim BMW i Vision Dee geht es um die perfekte Integration virtueller und physischer Erlebnisse“, sagt Frank Weber, Vorstand der BMW AG für Entwicklung. „Wer diese Integration der digitalen Lebenswelten seiner Kunden ins Fahrzeug auf allen Ebenen beherrscht, beherrscht die Zukunft des Automobilbaus.“Der BMW Mixed Reality Slider: in fünf Stufen in die virtuelle WeltDigitales Highlight und zentrales Bedienelement des BMW i Vision Dee ist, in Verbindung mit dem erweiterten Head-up-Display, der BMW Mixed Reality Slider. Durch Shy-Tech-Sensorik auf dem Armaturenbrett können Fahrerinnen und Fahrer das Maß an digitalen Inhalten selbst bestimmen, die auf dem erweiterten BMW Head-up-Display zu sehen sind. Die fünfstufige Auswahl reicht von analog, über fahrrelevanten Informationen, über Inhalte des Kommunikationssystems und eine Augmented-Reality-Projektion bis hin zum Einstieg in virtuelle Welten. Parallel dazu kann die Realität mithilfe von dimmbaren Scheiben nach und nach ausgeblendet werden. Die Mixed Reality wird im BMW i Vision Dee ohne zusätzliche Hilfsmittel auf immersive, verschiedene Sinne ansprechende Weise erlebbar und schafft für den Nutzer eine neue Dimension der Fahrfreude.Das erweiterte BMW Head-up-Display: ab 2025 in der NEUEN KLASSEDie BMW Group ist im Automobilbereich der Pionier des Head-up-Displays und entwickelt diese Technologie seit zwei Jahrzehnten konsequent weiter. Im BMW i Vision Dee ermöglicht die Projektion auf die gesamte Breite der Windschutzscheibe die Anzeige von Informationen auf einer größtmöglichen Displayfläche, die zudem erst bei ihrer Aktivierung als solche erkennbar wird. Damit zeigt die BMW Group das große Potenzial der Projektionstechnik. Der BMW i Vision Dee visualisiert, wie ein erweitertes Head-up-Display in Zukunft auch für das Anzeigebedienkonzept genutzt werden kann. Bereits ab 2025 wird die Serienableitung des BMW Head-up-Display über die gesamte Breite der Windschutzscheibe in den Modellen der NEUEN KLASSE zum Einsatz kommen.Begrüßungsszenario mit Sprache und Phygital IconsDas digitale Erlebnis beginnt bereits außerhalb des Fahrzeugs mit einem individuellen Begrüßungsszenario, das grafische Elemente, Licht und Soundeffekte umfasst. Natürliche Sprache dient dabei als einfachste und intuitive Interaktionsform zur perfekten Verständigung zwischen Mensch und Automobil. Zusätzlich bilden die Scheinwerfer und die geschlossene BMW Niere auf einer einheitlichen Fläche ein gemeinsames Phygital (Fusion aus physisch und digital) Icon, mit dem sich verschiedene Mimiken darstellen lassen. So kann der BMW i Vision Dee mit dem Menschen sprechen und gleichzeitig Stimmungslagen wie Freude, Erstaunen oder Zustimmung auch optisch zum Ausdruck bringen. Außerdem kann der BMW i Vision Dee das Bild eines Avatars des Fahrers oder der Fahrerin auf die Seitenfensterscheibe projizieren, um das Begrüßungsszenario noch stärker zu personalisieren.Weltpremiere für vollfarbige E Ink-TechnologieNach dem spektakulären Debüt des BMW iX Flow featuring E Ink auf der CES 2022 präsentiert die BMW Group mit dem BMW i Vision Dee weltweit erstmalig eine vollfarbige Ausführung der E Ink-Technologie im Einsatz als Außenhaut eines Fahrzeuges.

Der BMW i Vision Dee zeigt nun anstelle eines Wechsels zwischen Schwarz und Weiß ein vielfarbiges, vollvariables und individuell gestaltbares Exterieur. Für dieses magische Farbenspiel sorgt eine auf die Karosserie aufgebrachte ePaper-Folie des Kooperationspartners E Ink. Bis zu 32 unterschiedliche Farben können dargestellt werden.

Die Karosserieoberfläche des BMW i Vision Dee ist in 240 E Ink-Segmente unterteilt, die jeweils individuell angesteuert werden. Dadurch lässt sich eine nahezu unendliche Vielfalt an Mustern generieren und innerhalb weniger Sekunden variieren. Das für den Zuschnitt der Folie genutzte Laser-trennverfahren und das elektronische Steuerungsdesign wurden gemeinsam mit dem Kooperationspartner E Ink entwickelt. Die Anpassung an gebogene Flächen sowie die Programmierung der Animationen sind Eigen-entwicklungen der BMW Group und ermöglichen eine im Automobilbereich weltweit einzigartige Form der Individualisierung.Reduziertes Design im Exterieur und InterieurBewusst reduziert kommt das Design des BMW i Vision Dee daher. Das digitale Erlebnis sowie die DNA der Marke BMW stehen dabei klar im Mittelpunkt. Das Exterieur wird bestimmt durch das klassische, zum Kern der Marke BMW gehörende 3-Box-Design einer Limousine. Traditionelle Designmerkmale wie die BMW Niere, die Doppelrundscheinwerfer und der Hofmeisterknick werden neu interpretiert, Phygital Icons ersetzen analoge Elemente. Dadurch gewinnt der BMW i Vision Dee seinen eigenen digitalen und gleichzeitig menschlichen Charakter.

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Im Innenraum geht die Digitalisierung mit einem reduzierten Einsatz von Materialien, Bedienelementen und Anzeigen einher. So lenkt nichts vom digitalen Erlebnis und der um neue Eindrücke erweiterten Fahrfreude ab. Das unkonventionell gestaltete Lenkrad mit seiner mittig angeordneten vertikalen Speiche bietet Touchflächen, die bei Annäherung und Berührung zum Leben erwachen und per Daumenbewegung bedient werden können. Diese Phygital Touchpoints steuern die Auswahl der auf die Frontscheibe projizierten Inhalte und unterstützen so gemeinsam mit dem erweiterten Head-up-Display das Prinzip „Hände am Steuer, Augen auf die Straße“.

„Mit dem BMW i Vision Dee zeigen wir, wie sich das Automobil nahtlos in dein digitales Leben integriert und zum treuen Begleiter wird. Das Fahrzeug selbst wird dein Portal in die digitale Welt. Dabei behält der Fahrer immer die volle Kontrolle“, sagt Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design. „Richtig umgesetzt, wird Technologie viele wertvolle Erlebnisse schaffen, aus dir einen besseren Fahrer machen oder Mensch und Maschine einfach näher zusammenbringen.“Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur NEUEN KLASSEDie Zukunft der BMW Group ist elektrisch, zirkulär und digital. Der BMW i Vision Dee steht für den digitalen Aspekt aus diesem Dreiklang und wird damit zu einem weiteren Meilenstein auf dem Weg zur nächsten Fahrzeuggeneration, der NEUEN KLASSE. Im Laufe des Jahres 2023 wird die BMW Group weitere Aus- und Einblicke zum revolutionären Fahrzeugkonzept der NEUEN KLASSE geben.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>