Neuer Hyundai KONA überzeugt mit zukunftsweisendem Design
<p>Das dynamisches Design setzt sich im fahrerorientierten Innenraum fort. Die Basis aller Karosserievarianten ist dabei der neue Hyundai KONA Elektro. Neben der Elektroversion (BEV) auch Hybrid- und Benzinversion (HEV und ICE) sowie sportliche N Line verfügbar.</p>
Hyundai Motor stellt das futuristische Design des neuen KONA vor. Basis für alle Modelle der neuen Generation ist die batterieelektrische Variante. Der neue Hyundai KONA wird in vier Varianten erhältlich sein: vollelektrisch (BEV), hybrid-elektrisch (HEV), mit Verbrennungsmotor und als sportlicher Hyundai KONA N Line. Alle Modelle eint die universelle Architektur* – mit einem einzigartigen Design für jedes einzelne Modell*.Mit dem neuen KONA beweist Hyundai Motor sein Engagement für nachhaltige Mobilität und technologieorientiertes Designdenken. In Kombination mit seiner innovativen und preisgekrönten Submarke IONIQ erweitert Hyundai sein Angebot an Elektrofahrzeugen und erfüllt gleichzeitig die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden mit einer Vielzahl von Antriebsarten.„Mit seinem einzigartigen Charakter von KONA aufgewertet, bringt der neue KONA selbstbewusst seine kühne und dynamische Präsenz zum Ausdruck“, sagt SangYup Lee, Executive Vice President und Head of Hyundai Design Center. „Der KONA hat sich in jeder Hinsicht weiterentwickelt, um ein noch breiteres Spektrum an Vielfalt zu bieten und ein echter Lifestyle-Unterstützer zu werden.“Neuer Hyundai KONA: dynamischere Präsenz und mehr LebensraumDer neue KONA hat sich zu einem größeren, aber voll stadttauglichen SUV mit kühnerem Design entwickelt. Er vermittelt eine dynamischere Präsenz auf der Straße und bietet einen fahrerorientierten Innenraum. Um den Kunden ein Maximum an Lebensraum zu bieten, ist der neue Hyundai KONA Elektro um 150 mm auf 4.355 mm Länge gewachsen. Im Vergleich zum Vorgängermodell wuchsen die Breite um 25 mm und der Radstand um 60 mm, ohne dass die ikonische Designidentität verloren ging.Im Gegensatz zu den meisten Fahrzeugen, die mit verschiedenen Antriebsarten angeboten werden, begannen die Design- und Entwicklungsteams von Hyundai ihre Arbeit am neuen KONA mit der EV-Variante. Diese wurde dann angepasst an das hybrid-elektrische Modell, das mit Verbrennungsmotor und die KONA N Line. Dieser unkonventionelle Ansatz ermöglichte es Hyundai, alle Varianten des KONA mit einem technikzentrierten Designkonzept auszustatten. Trotz der gemeinsamen Architektur hat jedes Modell ein unverwechselbares, futuristisches Design.Die klare, unverwechselbare Frontpartie des neuen KONA charakterisiert die individuelle Ausstrahlungskraft, die zu den guten aerodynamischen Eigenschaften des neuen Modells beiträgt. Das quer über die gesamte Frontpartie laufende LED-Leuchtband hebt das unverwechselbare Design des neuen Hyundai KONA markant hervor. Der KONA Elektro ist das erste Modell von Hyundai, das das durchgehende Lichtband darüber hinaus mit einem charakteristischen „Parametric Pixel Design“ kombiniert. Damit greift der KONA Elektro ein charakteristisches Design-Element aus der Submarke IONIQ auf. Trotz seines futuristischen Aussehens lässt der neue KONA nie vergessen, dass er ein SUV ist. Sein dynamisches Styling wird durch markant geformte Radlaufverkleidungen akzentuiert. Sie beziehen die Scheinwerfer und Rückleuchten ein und betonen den robusten Charakter des neuen KONA. Kennzeichen des neuen Hyundai KONA sind seine parametrischen Oberflächen. Die scharfe, diagonale Falte an den Seiten verbindet die satinierten Chromleisten von der Gürtellinie bis zum Spoiler und schafft so eine Kontur, die sich um das gesamte Fahrzeug zieht. Ein weiteres LED-Leuchtband am Heck sowie eine hoch angebrachte dritte Bremsleuchte, die nahtlos in die satinierte Chromleiste des Dachspoilers integriert ist, unterstreichen das futuristische Design.Die Antriebsvarianten unterscheiden sich im Design durch Details. So verfügt der neue KONA Elektro über Pixel-Grafikelemente am Kühlergrill und am hinteren Stoßfänger, ein Pixel-inspiriertes 19-Zoll-Leichtmetallfelgendesign und eine schwarze Umrandungslinie. Optional können das Dach und die Außenspiegelkappen schwarz lackiert bestellt werden. Der KONA mit Benzinmotor und der KONA Hybrid teilen sich das robust anmutende Design des Stoßfängers und des Unterfahrschutzes sowie schwarze Radlaufverkleidungen. Der neue Hyundai KONA als N Line bietet optional schwarze Seitenspiegel und ein schwarzes Dach, einen Heckspoiler, ein sportlicheres Front- und Heckdesign mit flügelförmigem Stoßfänger, markante 19-Zoll-Leichtmetallräder, einen doppeltes Endrohr der Abgasanlage und eine silberfarbene Seitenschweller-Verkleidung.Neuer Hyundai KONA bietet mehr Platz und FunktionalitätBei der Entwicklung des neuen KONA haben die Ingenieure von Hyundai ihren Fokus auf einen geräumigen Innenraum, praktische Funktionalität und noch mehr Fahrspaß gelegt, der den unterschiedlichsten Lebensstilen gerecht wird. Ein Beispiel dafür sind zwei 12,3 Zoll Displays für das freischwebend anmutende digitale Cockpit. Es betont den schlanken und breiten Innenraum des neuen KONA und schafft einen vielseitigen Raum für Fahrer und Passagiere. Um diesen Eindruck zu unterstützen und mehr Platz für die Ablage zu schaffen, hat Hyundai den Schaltknauf von der Mittelkonsole hinter das Lenkrad verlegt. Eine Ambiente-Beleuchtung steigert den Komfort und das Fahrerlebnis. Die Rücksitzbank ohne Abrundungen unterstreicht die urbane Designästhetik des 21. Jahrhunderts im KONA. Außerdem wurde das Kofferraumvolumen optimiert.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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