Der neue Lexus UX
<p>Der kompakte Crossover Lexus UX Kompakter Crossover wurde umfassend aufgewertet. Highlights sind das neue Multimediasystem mit einem bis zu zwölf Zoll großem Touchscreen, neue Farben für das Exterieur und Interieur sowie verbesserte Sicherheit. Die Reichweite des vollelektrischen Lexus UX steigt auf 450 Kilometer dank 72,8 kWh Batterie.</p>
Mehr Funktionalität, mehr Sicherheit, mehr Reichweite: Der Lexus UX rollt umfassend aufgewertet auf die Straße. Der kompakte Crossover verfügt sowohl als Vollhybrid Lexus UX 250h als auch als vollelektrischer Lexus UX 300e über erweiterte Sicherheitsfunktionen und ein verbessertes Multimediasystem. Dieses bietet künftig mehr Konnektivität, eine schnellere und einfachere Bedienung sowie eine Cloud-basierte Navigation auf einem bis zu zwölf Zoll großen Touchscreen.
Das erste Lexus Elektroauto fährt ab dem kommenden Jahr zudem mit einem neuen Batteriesystem vor. Dadurch klettert die Reichweite des Lexus UX 300e um mehr als 40 Prozent auf bis zu 450 Kilometer (WLTP kombiniert). Feinschliff an Karosserie und Fahrwerk trägt darüber hinaus zum geschärften Fahrerlebnis bei.
Auch der bereits verfügbare neue Lexus UX 250h garantiert Fahrspaß und reaktionsschnelles Handling. Wer sich für den F SPORT entscheidet, profitiert nun serienmäßig von adaptiven variablen Stoßdämpfern an Vorder- und Hinterachse. Frische Farben, darunter Zweifarblackierungen, komplettieren die Neuerungen.
Elektrifizierter Antrieb
Ein elektrifizierter Antrieb ist beim Lexus UX obligatorisch: Der Lexus UX 250h verfügt über einen 135 kW/184 PS starken Hybridantrieb, der einen zwei Liter großen Vierzylinder-Benziner mit zwei Elektromotoren kombiniert. Mit dem E-Four Allradsystem unterstützt ein zusätzlicher Elektromotor auf der Hinterachse beim Anfahren und Beschleunigen sowie bei Kurvenfahrten auf rutschigem Untergrund und optimiert so die Traktion. Die Stabilitätskontrolle VSC verbessert nicht nur automatisch die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, sondern korrigiert auch ein Über- und Untersteuern und trägt so zum ausgezeichneten Kurvenverhalten bei. Der hintere Elektromotor dient zudem als Generator für das regenerative Bremssystem, was die Effizienz der Energierückgewinnung noch steigert.

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Rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei ist der 150 kW/204 PS starke Lexus UX 300e unterwegs – und das jetzt sogar noch länger: Aufbauend auf der mehr als 15-jährigen Erfahrung der Premium-Marke in der Elektrifizierung, fährt das Elektroauto ab Frühjahr 2023 mit einer von 54,3 auf 72,8 kWh erstarkten Lithium-Ionen-Batterie vor. Dadurch steigt die Reichweite je nach Ausstattung und Bereifung um mehr als 40 Prozent auf bis zu 450 Kilometer (WLTP kombiniert).
Eingebaute Fahrspaßgarantie
Mit den beiden ebenso kultivierten wie geräuscharmen Antrieben bietet der Lexus UX höchsten Fahrspaß: Der sportlich-elegante Crossover baut auf der globalen GA-C Plattform auf. Verstärkter Stahl an den hinteren Türen sowie zusätzliche Schweißpunkte an Rückwand und Längsträgern verbessern die ohnehin schon hohe Steifigkeit der Fahrzeugarchitektur zusätzlich.
Um das Gewicht zu minimieren, kommt an Türen, Kotflügeln und Motorhaube Aluminium zum Einsatz. Für die Heckklappe werden Verbundwerkstoffe verwendet. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der aus der Unterflur (UX 300e) bzw. unter den Rücksitzen (UX 250h) platzierten Batterie resultiert, ist ausgezeichnetes Handling garantiert. Das agile Fahrzeug weist einen Wendekreis von gerade einmal 10,4 Metern auf und reagiert unmittelbar auf Steuerbefehle.
Trotz der für Crossover üblichen höheren Sitzposition ist auch der Abstand zwischen Hüftpunkt und Rädern vergleichsweise klein. Die Folge: Der Fahrer scheint näher an der Straße als bei anderen SUV. Über den Lexus Fahrmodus-Regler kann er verschiedene Fahrmodi auswählen: Während standardmäßig ein optimales Gleichgewicht zwischen Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch herrscht, ist der „ECO“-Modus auf höchste Effizienz ausgelegt. Hierfür werden unter anderem das Ansprechverhalten der Drosselklappe und der Betrieb der Klimaanlage geregelt. Der Sport-Modus sorgt für ein unmittelbares Ansprechen des Motors auf Gasbefehle und ein direktes Lenkgefühl.
Mehr Steifigkeit, mehr Sportlichkeit
Der Lexus UX F SPORT profitiert zudem serienmäßig von adaptiven variablen Stoßdämpfern (AVS) an Vorder- und Hinterachse: Das System regelt die Dämpfungskraft der Stoßdämpfer an allen vier Rädern in 650 Stufen in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb und der Fahrbahnbeschaffenheit. Unebenheiten werden so harmonisch eliminiert. Zudem werden Wankbewegungen sowie hoch- und mittelfrequente Vibrationen reduziert.
Eine neue, steifere Verbindung zwischen Lenkgetriebe und Aufhängung verbessert zudem das Lenkgefühl. Im Einklang mit der durch zusätzliche Schweißpunkte nochmals erhöhten Karosseriesteifigkeit wurde die Kraft der Stoßdämpfer für eine optimale Leistung entsprechend angepasst.
Neues Multimediasystem
Buchstäblich im Mittelpunkt aller Lexus UX steht ein neues Multimediasystem mit einem je nach Ausstattung acht bzw. 12,3 Zoll großen Touchscreen. Das neue Display, das um 143 Millimeter nach vorne und näher an den Fahrer gerückt ist, ersetzt die bisherige Touchpad-Steuerung. Nutzer profitieren von gestochen scharfen Grafiken – auf dem 12,3-Zoll-Display sogar in HD-Auflösung – und einer schnelleren Reaktion auf Steuerbefehle dank einer höheren Prozessorleistung. Die serienmäßige Cloud-Navigation liefert Straßen- und Verkehrsinformationen in Echtzeit und ist in Kombination mit dem großen Bildschirm auch als Festplatten Navigationssystem erhältlich.
Mit „Hey Lexus“ lässt sich der gleichnamige Sprachassistent aktivieren, der nicht nur Telefon, Klimatisierung und Audiofunktionen steuert, sondern auch im Internet sucht. In Verbindung mit der Cloud-basierten Navigation liefert das On-Board-System auch Kraftstoffpreise in der Nähe und andere lokale Informationen. Durch gezielte Verbesserungen versteht der Sprachassistent mehr natürliche Begriffe und Befehle – und das dank neuer Mikrofone, die die Stimmen von Fahrer und Beifahrer wahrnehmen, selbst bei Hintergrundgeräuschen.
Viele Fahrzeugfunktionen lassen sich auch über die Lexus Link Smartphone-App aus der Ferne kontrollieren und steuern – darunter die Ver- und Entriegelung der Türen, die Bedienung der Klimaanlage und die Vorklimatisierung des Innenraums.
Smartphones können via Android Auto oder kabellos per Apple CarPlay mit dem Bordsystem verbunden werden. Über einen USB-A-Anschluss in der Mittelkonsole werden hochauflösende Musikquellen abgespielt, zwei weitere USB-C-Anschlüsse dienen zum Aufladen mobiler Endgeräte. Das Multimediasystem kann die persönlichen Profile von bis zu drei Nutzern speichern und so die Multimedia-, Audio- und Navigationseinstellungen individuell anpassen. Außerdem kann die Software über das integrierte DCM (Datenkommunikationsmodul) problemlos aktualisiert werden.
Der durch den Wegfall des Touchpads freigewordene Platz in der Mittelkonsole beherbergt je nach Ausstattung die Bedienung für die Sitzheizung oder ein weiteres kleines Ablagefach. Vor dem Bedienfeld der Klimaanlage befindet sich darüber hinaus eine beleuchtete Ablage, in die selbst größere Smartphones passen.
Neue Farben außen und innen
Zum neuen Modelljahr ist der Lexus UX auf Wunsch erstmals in Iridiumsilber lackiert: Bei diesem neuen Spezialfarbton kommt die fortschrittliche Sonic-Lacktechnologie von Lexus zum Einsatz, bei der eine nur wenige Mikrometer dicke Schicht die Metallic-Flocken im Lack in eine engere, einheitliche Ausrichtung bringt. Die Folge sind mehr Glanz und tiefere Schattierungen. Alternativ können sich Kunden auch für eine der vielen Zweifarblackierungen entscheiden.
Im Innenraum wird mit Alpakabraun ein neuer Farbton für die Sitze angeboten. Die ausstattungsabhängigen perforierten Ledersitze ziert ein neues Kagome-Muster, das von einem traditionellen japanischen Korbgeflecht inspiriert ist, während die Kunstleder-Bezüge auch die neuen Sashiko-Steppnähte aufweisen.
Die Armaturentafel ist bei allen Varianten im Washi-Design (Japanpapier) ausgeführt. Der obere Teil der Instrumententafel ist jetzt bei allen Ausstattungen schwarz und der Startknopf bei allen Modellen silberfarben.
Mehr Sicherheit
Für Sicherheit sorgt das verbesserte Lexus Safety System +, das neben dem nochmals optimierten Pre-Crash Safety System auch einen Kreuzungsassistenten zum sicheren Abbiegen und einen Notlenkassistenten umfasst. Dieser hilft beim sicheren Ausweichen von Hindernissen, ohne die Fahrspur zu verlassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung umfasst eine neue Funktion zur automatischen Anpassung der Geschwindigkeit vor und in Kurven.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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