Renault präsentiert in Paris den vollelektrischen Kangoo E-TECH Electric
<p>Mit dem neuen Kangoo E-Tech Electric präsentiert Renault auf dem Pariser Autosalon als Weltpremiere den beliebten Kombivan erstmals in einer vollelektrischen Version. Der 90 kW/122 PS starke Elektromotor und die 45-kWh-Batterie ermöglichen eine Reichweite von bis zu 285 Kilometern im praxisgerechten WLTP-Prüfzyklus. Die Weltneuheit vereint ein rekordverdächtiges Platzangebot für Fahrer und Passagiere mit einem Kofferraumvolumen, das die Bedürfnisse von gewerblichen und kommunalen Nutzern sowie von Familien und freizeitaktiven Kunden gleichermaßen erfüllt.</p>
Vor 25 Jahren präsentierte Renault den ersten Kangoo. Seitdem verkaufte der französische Hersteller über vier Millionen Exemplare des Kombivans und seiner Nutzfahrzeugvariante Kangoo Rapid in über 50 Ländern der Welt. Mit seinem originellen Auftritt, seinem exzellenten Platzangebot auf kleiner Verkehrsfläche und seiner wegweisenden Innenraumvariabilität setzte der Kangoo vom Start weg Maßstäbe in seiner Klasse. Als Neuheit etablierte das Modell die seitliche Schiebetür für den Fond im Segment der Kombivans. Mit dem Kangoo E-Tech Electric präsentiert Renault jetzt erstmals eine vollelektrische Version des Bestsellers.
Alle Stärken und Innovationen des Kangoo – mit Elektroantrieb
Der neue Kangoo E-Tech Electric beinhaltet alle praktischen Vorteile sowie die Sicherheits- und Komfortausstattung der Version mit Verbrennungsmotor. Hierzu zählen:
- eine komfortable zweite Sitzreihe mit einem Platzangebot auf Rekordniveau im Segment: drei vollwertige Plätze, auf denen drei Erwachsene bequem Platz finden
- mehr als 49 Liter Stauraum im Innenraum einschließlich des Easy-Life-Schubfachs
- ein Kofferraumvolumen auf Rekordniveau in der Klasse von 850 Litern und die Möglichkeit, dieses mit Hilfe der längs verschiebbaren Rückbank und umklappbaren zweiten Sitzreihe auf bis zu 2.500 Liter zu erweitern (exklusiv beim Kangoo E-Tech Electric)
- eine innovative Dachreling, die sich ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen in einen Dachgepäckträger umwandeln lässt
- insgesamt 14 Fahrerassistenzsysteme für mehr Sicherheit, einschließlich autonomen Fahrens auf Level zwei („teilautomatisiertes Fahren“)
Optisch unterscheidet sich der Kangoo E-Tech Electric durch den individuellen Kühlergrill von seinem Pendant mit Verbrennungsmotor. Der Ladeanschluss liegt hinter dem Renault Emblem.
Der Instrumententräger – je nach Version mit dunkler gebürsteter Holzoberfläche – präsentiert sich mit seiner horizontalen Gliederung und seinem aufgeräumten Charakter ebenso klar und geradlinig wie im Kangoo mit Benzin- und Dieselaggregat. Einzig die Informationen im digitalen und individuell personalisierbaren 10-Zoll (25,4-Zentimeter)-Kombiinstrument zeigen, dass es sich um eine Elektroversion handelt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Bis zu 285 Kilometer Reichweite
Die neue Lithium-Ionen-Batterie mit einer voll nutzbaren Kapazität von 45 kWh besteht aus acht Modulen, die sich individuell reparieren lassen. Der Stromspeicher erlaubt bis zu 285 Kilometer Reichweite im WLTP-Prüfzyklus, was für den täglichen Mobilitätsbedarf ausreicht. Durch Nutzung des ECO-Modus, der die Höchstgeschwindigkeit und Leistung des Fahrzeugs begrenzt, lässt sich der Aktionsradius weiter vergrößern.
Renault gewährt auf den Akku eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern. Falls seine Kapazität den Wert von 70 Prozent der Nennkapazität unterschreitet (SoH), wird er von Renault kostenlos ersetzt.
Der 90 kW/122 PS starke Elektromotor stellt sein Drehmoment von 245 Nm unmittelbar und verzögerungsfrei bereit und ermöglicht so eine souveräne Kraftentfaltung unter allen Bedingungen. Damit liefert er ein entsprechend ruhiges Fahrverhalten unter allen Bedingungen.
Rekuperative Bremsstrategie in drei Stufen
Zur hohen Effizienz des Kangoo E-Tech Electric trägt ebenfalls die rekuperative Bremsstrategie bei. Der Fahrer kann am Wählhebel zwischen drei Rekuperationsstufen wechseln:
- moderates rekuperatives Bremsen: begrenzte Rekuperation, für das Fahren auf Autobahnen und Schnellstrassen
- mittleres rekuperatives Bremsen: Standard-Rekuperation für den Einsatz in einer Vielzahl von Situationen. Beim Loslassen des Gaspedals entspricht der Effekt demjenigen bei einem Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor
- maximales rekuperatives Bremsen: maximale Rekuperation für den Einsatz im Stadtverkehr, Stau oder auf Bergstraßen
Bei maximaler Rekuperation beschleunigt und bremst der Fahrer fast ausschließlich über das Fahrpedal. Auch auf Gefällstrecken kann das Fahrzeug durch einfaches Loslassen des Fahrpedals verzögern, ohne dass das Bremspedal benutzt werden muss. Je nach Grad der Verzögerung steuert das System die Bremslichter an, damit nachfolgende Verkehrsteilnehmer rechtzeitig reagieren können.
Durch die verschiedenen Kombinationen von Fahrprogrammen und Bremsmodi erhält der Fahrer sechs Möglichkeiten zur Optimierung von Komfort und Reichweite.
Klimatisierung per Wärmepumpe
Als weitere effizienzsteigernde Technik setzt Renault im Kangoo E-Tech Electric eine Zwei-Zonen-Klimaanlage ein, die via Wärmepumpe betrieben wird. Anders als konventionelle Klimatisierungen bezieht das System einen Großteil der Energie zum Heizen aus der Umgebungsluft. Dadurch benötigt es deutlich weniger Energie. Die aus der Haustechnik bekannte Technologie bedient sich des umgekehrten Prinzips eines Kühlschranks: Beim Heizen wird die in der Umgebungsluft gespeicherte Wärme von einem thermischen Arbeitsmittel aufgenommen, mit einem Kompressor verdichtet, auf ein höheres Temperaturniveau gehoben und dann zum Wärmen des Innenraums eingesetzt. Zum Kühlen wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgekehrt.
Der optimale Wirkungsgrad der Wärmepumpe liegt zwischen minus 15 und plus 15 Grad Celsius. Neben dem ausgezeichneten thermischen Komfort hält sie die Reichweite des Fahrzeugs stabil. Das bedeutet bis zu 85 Kilometer mehr WLTP-Reichweite.
Schließlich sind für den neuen Kangoo E-Tech Electric die beheizbare Windschutzscheibe sowie Lenkrad- und Sitzheizung verfügbar. Zusätzlich zum Komfortgewinn benötigen diese Optionen nur eine geringe Menge an Batteriestrom.
Breite Spanne an Ladeleistungen und Stromstärken
Um allen Anforderungen seiner Nutzer gerecht zu werden, lässt sich der Kangoo E-Tech Electric mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken mit Energie versorgen. Der Kombivan ist mit zwei verschiedenen Batterieladesystemen erhältlich:
- einem 11-kW-3-Phasen-Wechselstrom (AC)-Ladegerät für das Laden zu Hause
- einem Schnelllader, der entweder für 22-kW-Wechselstrom (AC) oder 80-kW-Gleichstrom (DC) ausgelegt ist und mit dem sich an Schnellladesäulen in nur 30 Minuten Strom für 170 Kilometer Fahrstrecke „tanken“ lässt.
In Kombination mit dem 22-kW-Ladegerät ist die Batterie flüssigkeitsgekühlt. Die Betriebstemperatur bleibt so auch bei hoher Belastung oder extremen Temperaturen im optimalen Wirkungsbereich.
Spezielle Services steigern Flexibilität
Um die Flexibilität des Kangoo E-Tech Electric weiter zu steigern, lassen sich über die Smartphone-App My Renault oder das Multimediasystem Renault EASY LINK spezielle Dienste nutzen, darunter:
- die Programmierung von Art und Zeitpunkt des Ladens
- die Fernüberwachung des Batteriestatus
- die Vorklimatisierung des Innenraums
- die Ladestellensuche entlang der Route
- die Angabe der Ziele, die mit dem aktuellen Ladestand erreichbar sind
Drei Ausstattungen stehen zur Wahl
Der neue Renault Kangoo E-Tech Electric ist in drei Ausstattungen erhältlich, die exakt auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind:
- Authentic: für Behörden oder Kunden, die das Fahrzeug für Arbeit, Familie und Freizeit einsetzen
- Equilibre: für Gemeinden oder Kommunalbetriebe, die einen umweltfreundlichen Verkehrsdienst anbieten wollen, der von den Fahrgästen als bequem empfunden wird und Geld spart
- Techno: für Familien oder Gewerbetreibende, die den Nutzern größtmöglichen Komfort und Sicherheit bieten wollen sowie ein unverwechselbares Design
Maubeuge, ein Kompetenzzentrum für Elektrofahrzeuge
Wie die vorangegangenen Kangoo Generationen seit 1997 stellt Renault den Kangoo E-Tech Electric im nordfranzösischen Maubeuge her. Das Werk bildet zusammen mit den Werken in Douai und Ruitz das neue Kompetenzzentrum ElectriCity, das in den nächsten Jahren zum größten und wettbewerbsfähigsten Produktionsverbund für Elektrofahrzeuge in Europa avancieren soll. Bis 2025 plant Renault an diesen Standorten die Produktion von 480.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr.
Um eine Fertigung nach höchsten Qualitätsstandards zu gewährleisten, investierte Renault in Maubeuge 450 Millionen Euro und richtete eine neue Batterie-Montagewerkstatt ein.
Der Motor und die Ladegeräte des neuen Kangoo E-Tech Electric werden im Renault Werk Cléon in der Normandie hergestellt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz
<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA Shooting Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird. </p>
Automobil
Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt
<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback. </p>
Automobil
Kia-Bestseller XCeed mit mehr Power und niedrigerem Einstiegspreis
<p>Der Kia XCeed wird zum Modelljahr 2026 deutlich agiler und bietet eine breitere Auswahl an Ausstattungslinien, darunter die neue Basisversion Core und das limitierte Sondermodell Nightline Edition. Der 2019 gestartete, vielfach ausgezeichnete Crossover („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Design Award, Red Dot Design Award) hat sich zur erfolgreichsten Variante des kompakten Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Mit dem neuen Modelljahrgang, der ab Mitte Juli bestellbar ist, wird die sportliche Optik des XCeed nun durch drei stärkere Turbobenziner untermauert: Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI leistet jetzt 84,6 kW (115 PS; bisher 73,6 kWh/100 PS), und der bisherige 1.5 T-GDI (103 kWh/140 PS) wird abgelöst von zwei Varianten eines 1.6 T-GDI mit 110,3 bzw. 132,4 kWh (150 bzw. 180 PS). </p>
Automobil
Neuer XPENG G6 und neuer XPENG G9 bestellbar
<p>XPENG gibt den Startschuss für seine nächste Generation von High Performance SUV: Der chinesische Hightech-Automobilhersteller öffnet am Freitag (11. Juli 2025) die Auftragsbücher für den neuen XPENG G6 und den neuen XPENG G9. Trotz großzügiger Neuerungen bleiben die Preise weitestgehend unverändert: Das SUV-Coupé XPENG G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Das Flaggschiff XPENG G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range (jeweils UVP inkl. 19% MwSt.).</p>
Automobil
OMODA 9 SHS erobert den europäischen Markt
<p>Die neuesten europäischen Verkaufszahlen für Mai zeigen: Der OMODA 9 SHS ist ein Verkaufsschlager in wichtigen Märkten wie Großbritannien, Polen, Spanien und Italien. Besonders in Italien sicherte sich das Modell im Monat seiner Markteinführung einen Platz unter den Top 3 seiner Fahrzeugklasse. In Spanien und Polen wurde der OMODA 9 SHS zum sofortigen Bestseller, wobei die Nachfrage das Angebot deutlich überstieg.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000