Das außergewöhnliche Design des MG4 Electric im Detail
<p>MG-Motor-Familie bekommt im vierten Quartal 2022 Zuwachs: den MG4 Electric. Das rein elektrische Schrägheck-Modell kommt in einprägsamer Gestalt daher, Vorbestellungen des MG4 Electric sind ab sofort möglich.</p>
Aluminium und Stahlblech gewordene Agilität: Der MG4 Electric, der im Herbst 2022 europaweit auf den Markt kommt, zieht ansatzlos interessierte Blicke auf sich – dank seines unverwechselbar sportlichen Äußeren. Das gewinnt der Schrägheck-Stromer der Kompaktklasse (C-Segment) aus einer markanten, von LED-Scheinwerfern und scharfer Linienführung geprägten Front, einer vielschichtig-lebendigen Heckpartie und einem zweifarbigen, aerodynamisch ausgefeilten Dach. Der MG4 Electric ist das erste Modell von MG Motor, das auf der neuen MSP-Plattform („Modular Scalable Platform“) basiert. Entsprechend frisch präsentiert sich der „Electric Hatch“.
„MG Motor geht mit dem MG4 Electric einen wichtigen nächsten Schritt in seiner langen Geschichte“, so Xinyu Liu, CEO von MG Motor Europe. „Der MG4 Electric ist nicht nur das erste Modell unserer technologisch ausgefeilten und äußerst flexiblen MSP-Plattform, er steht auch für den freien, jungen und coolen Spirit, den die Marke auf dem Weg in Richtung Zukunft verkörpert. Das spiegelt sich besonders im Design des MG4 Electric wider. Designer, Ingenieure und das gesamte Management freuen sich auf die Markteinführung diesen Herbst und wir können es kaum erwarten, wie das neue Modell bei den Kundinnen und Kunden ankommt.“
Eigenständig markant, und doch unverwechselbares MG-Motor-Familienmitglied
Beim Design seiner Fahrzeuge verfolgt MG Motor eine klare Strategie. Jedes Modell wird in Einklang mit den Vorlieben der jeweiligen Zielgruppe gestaltet, weist gleichzeitig jedoch wesentliche Züge der MG-Motor-Familie auf. „Seit beinahe einem Jahrhundert entwickelt MG Motor innovative Autos für sportliche, junge Kundinnen und Kunden. Auch in der aktuellen Ära der reinen Elektrofahrzeuge“, so Shao Jingfeng, Global Design Director der SAIC Motor Passenger Vehicle Company. „Die Aufgabe der Designer besteht nun darin, das Konzept und die Werte der Marke mit intelligenten Produkten nach außen zu tragen. Mit dieser Aufgabe im Hinterkopf haben wir unsere globalen Designstudios einbezogen – das SAIC Design Center in Schanghai und das Advanced Design Studio in London. Wir haben auch mit dem Royal College of Art und anderen Institutionen zusammengearbeitet. Das Ziel war es, globale Marktforschung zu betreiben und dieses Wissen zu nutzen, um gemeinsam den MG4 Electric zu entwickeln.“
Markante Linien, sportliche Gestalt: das Äußere des MG4 Electric
Eindruck hinterlässt der MG4 Electric bereits mit seiner unverwechselbaren Front. Neben den markanten Frontscheinwerfern sorgen die aufrechten, nach vorn geneigten Blinker als Teil der dynamischen Linienführung oberhalb des Frontsplitters für ein vitales Erscheinungsbild. Nicht weniger als 28 LEDs und sechs vertikale Lichtleiterstreifen bilden die klare Zeichnung der Front. Drei Einheiten für Auf- und Abblendlicht werden dabei mit LED-Abbiegelicht kombiniert und sorgen damit für ein echtes Stromer-Gesamtbild.
Diese prägende Linienführung zieht sich über abwechslungsreich gestaltete und miteinander korrespondierende Lichtkanten zur vielschichtigen Heckpartie durch. Ein zweiteiliger Dachspoiler markiert zwar den Abschluss des zweifarbigen und aerodynamisch ausgefeilten Daches, verlängert die Linie des gesamten Fahrzeugs jedoch optisch – und verbessert obendrein den Luftstrom. Die aufwendigen LED-Rückleuchten greifen die Linienführung der Seitenpartie auf. Mit ihren 172 LEDs sorgen diese für das Highlight am Heck des MG4 Electric.
Weniger ist mehr – Interieur mit durchdachten Bedienelementen

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Dank seines einfach gehaltenen, nutzerfreundlichen Innenraums punktet der MG4 Electric mit einer technisch geprägten Wohlfühlatmosphäre. Das Cockpit wurde so konzipiert, dass leichte, schlanke Instrumententafeln und Bedienelemente mit hochwertigen Materialien und durchdachter Installation nicht nur das Platzangebot maximieren, sondern auch die Grundprinzipien Einfachheit, Technologie und Qualität des MG4 Electric betonen. Das schwebende Design der Mittelkonsole schafft mehr Platz und integriert nützliche Funktionen – etwa eine Ablagefläche für Smartphones. Das vierfach verstellbare Doppelspeichen-Lenkrad mit minimiertem Funktionstasten-Design folgt diesem Prinzip ebenfalls.
Für Frühbucher: europaweite Vorbestellungen ab sofort möglich
Ab sofort sind auf mgmotor.de Vorbestellungen für den MG4 Electric möglich – für alle, die bei der Markteinführung im Herbst zu den ersten Kundinnen und Kunden zählen wollen. Die ersten 1.000 Vorbestellungen des MG4 Electric, die zu verbindlichen Käufen führen, werden garantiert noch im Jahr 2022 ausgeliefert. Details – auch zu allen weiteren Modellen der Marke – finden Käuferinnen und Käufer ebenfalls auf mgmotor.de.
Markteinführung im vierten Quartal – der MG4 Electric macht den E-Auto-Herbst noch bunter
Das bisher gezeigte Vorserienmodell des MG4 Electric setzt mit Orange Akzente, während seine schwarz-weiß getarnten Pendants derzeit einen letzten 120.000 Kilometer langen Abschlusstest in ganz Europa absolvieren. Im Anschluss macht der MG4 Electric den kommenden E-Auto-Herbst endgültig bunter: Seine europaweite Markteinführung ist für das vierte Quartal 2022 geplant. Dann steht der MG4 Electric in den Farben Pearlescent Black, Bright Wight, Lightspeed Silver, Andean Grey, Flame Red, Brighton Blue und Bubble Orange in den Startlöchern.
Der MG4 Electric ist das bisher fortschrittlichste Fahrzeug von MG Motor. Seine Batterie ermöglicht eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern** und ist mit 110 Millimetern Aufbauhöhe die derzeit dünnste der Branche. Mit Heckantrieb und einer Gewichtsverteilung von 50 : 50 bringt MG Motor auch ein Fahrzeug mit besonders agiler Fahrdynamik auf den Markt. Mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (MG Pilot) und dem „Zero Thermal Runaway“-Schutz vor thermischem Durchgehen steht die Sicherheit der Passagiere im Vordergrund. Aber auch der Komfort kommt nicht zu kurz – beispielsweise durch die serienmäßigen hochmodernen Konnektivitätslösungen. Die Basis dafür bildet die neue MSP-Plattform, auf der der MG4 Electric als erstes MG-Motor-Modell basiert.
[1] Stromverbrauch kombiniert: 16,0–17,0 kWh/100 km (WLTP*), CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km** Diese Fahrzeuge wurden ausschließlich nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Die strengeren Prüfbedingungen des WLTP sollen realitätsnähere Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte liefern. Das WLTP ersetzt das bisherige Prüfverfahren NEFZ seit dem 1. September 2018. Für dieses Fahrzeug liegen keine Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte nach NEFZ mehr vor. Auf Empfehlung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vom 1. Januar 2021 sowie zu Ihrer Information haben wir für dieses Fahrzeug die auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte angegeben. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Werte keine Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen NEFZ-Testzyklus gemessenen Werten anderer Fahrzeuge gewährleisten.Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH (www.dat.de/co2) unentgeltlich erhältlich ist.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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