Verkaufsstart für den EQS SUV
<p>Der EQS SUV ist der erste vollelektrische Luxus-SUV von Mercedes-EQ. Bei der Markteinführung umfasst das Modellprogramm drei Varianten: EQS 450+ (WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 22,9‑18,2 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen kombiniert: 0 g/km)<sup>[1]</sup> und EQS 450 4MATIC (WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 24,3-20,2 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen kombiniert: 0 g/km)<sup>1</sup> mit jeweils 265 kW Leistung sowie den EQS 580 4MATIC (WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 24,3-20,2 kWh/100 km; CO<sub>2</sub>-Emissionen kombiniert: 0 g/km)<sup>1</sup> mit 400 kW. Die Preise starten bei 110.658,10 Euro<sup>[2]</sup> für den EQS 450+. EQS 450 4MATIC und EQS 580 4MATIC kosten 114.446,10 bzw. 135.291,10 Euro<sup>2</sup>. Die Modelle können ab sofort bestellt werden und erreichen im Dezember die ersten Kunden in Europa. Produziert wird die Baureihe bilanziell CO<sub>2</sub>-neutral im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (USA).</p>
Der SUV bietet im avantgardistisch-luxuriösen Innenraum viel Platz, Komfort und Konnektivität. Die zweite Sitzreihe kann serienmäßig elektrisch verstellt werden. Auf Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Einzelsitzen (1.904 Euro2). Die Sitze werden beim EQS SUV mechanisch aus dem Ladeboden geklappt. Mit eingeklappten Sitzen ist dieser eben. In Kombination mit der dritten Sitzreihe ist eine EASY ENTRY Funktion in der zweiten Sitzreihe serienmäßig.
Neben den drei Antriebsvarianten stehen drei Modelltypen zur Wahl:
- Standard Exterieur & Electric Art Line Interieur
- Electric Art Exterieur & Electric Art Interieur
- AMG Line Exterieur & AMG Line Interieur
Weitere wichtige Ausstattungen hat Mercedes-Benz zu Paketen gebündelt. Diese heißen Advanced, Advanced Plus, Premium, Premium Plus sowie Business Class und bauen aufeinander auf. Ihre Verfügbarkeit richtet sich nach dem Modelltyp. Daneben sind etliche Sonderausstattungen auch einzeln erhältlich. Hier die wichtigsten Optionen in der Übersicht:
- MBUX Augmented Reality Head-up Display (1.082,90 Euro2): zeigt viele Augmented-Reality-Inhalte für Fahrassistenzsysteme sowie Navigationsinformationen an. Sie verschmelzen für den Fahrer mit der Umgebung vor dem Fahrzeug und können so dazu beitragen, den Fahrer weniger abzulenken.
- Kühlerverkleidung mit Mercedes-Benz Pattern (392,70 Euro2): Das dreidimensionale Stern-Muster greift den 1911 als Warenzeichen eingetragenen Ur-Stern der Daimler-Motorengesellschaft auf.
- MBUX Interieur-Assistent (642,60 Euro2): erkennt mithilfe von Kameras in der Dachbedieneinheit und lernenden Algorithmen zahlreiche unterschiedliche Bedienwünsche. Dabei interpretiert er Kopfrichtung, Handbewegungen sowie Körpersprache und reagiert mit entsprechenden Fahrzeugfunktionen.
- Anhängerrangier-Assistent (416,50 Euro2): erleichtert das Manövrieren mit dem Gespann, indem er den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert bis zu einer Geschwindigkeit von 5 km/h und bis zu einer Steigung von 15 Prozent regelt.
- Sidebags im Fond (452,20 Euro2): decken den Brustbereich der Insassen auf den äußeren Fondsitzen der zweiten Reihe bei einem schweren Seitenaufprall ab und ergänzen den Schutz der serienmäßigen Windowbags.
- ENERGIZING AIR CONTROL Plus (535,50 Euro2): baut auf den Säulen Filtration, Sensorik, Anzeigekonzept und Luftkonditionierung auf. Bestandteil ist auch ein HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air), der die einströmende Außenluft auf seinem sehr hohen Filtrationsniveau reinigt.
Mercedes me Charge: maßgeschneiderte Tarife
Seit Juni 2022 bietet Mercedes me Charge[3] in Europa drei neue Ladetarife, die auf die individuelle Fahrleistung abgestimmt sind. Wer einen EQS SUV erwirbt und sich bei Mercedes me Charge registriert hat, wird zunächst in den Tarif Mercedes me Charge L eingestuft. Dieser Tarif ist für Langstrecken fahrende Kunden ausgelegt. Im ersten Jahr brauchen diese Neuwagenkäufer keine Grundgebühr zu bezahlen, ab dem zweiten Jahr sind es monatlich 17,90 Euro[4].
Für Viellader sind die günstigen Kilowattstunden-Preise besonders interessant. AC-Laden kostet 0,33 €/kWh, zzgl. 0,06 € je Minute ab der 180.ten Minute. Diese sechs Cent Zusatzkosten sind eine sogenannte „Blockiergebühr“, die in Deutschland beim Laden zwischen 21 Uhr und 8 Uhr aber nicht anfällt. Somit können Besitzer eines Elektrofahrzeugs ohne eigene Wallbox über Nacht ohne weitere Kosten an öffentlichen Ladepunkten laden.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Ebenfalls attraktive Konditionen gelten innerhalb des neuen Tarifsystems für DC-Laden (0,39 €/kWh, zzgl. 0,20 € je Minute ab der 60ten Minute) und superschnelles Laden im Netzwerk von IONITY (0,35 €/kWh). Mit IONITY Unlimited beziehen die Fahrer eines EQS SUV für ein Jahr an den IONITY Ladestationen kostenlos Strom. Das gilt ab Aktivierung über Mercedes me Charge.
Mercedes-Benz Bank: Fahrweise beeinflusst Prämienhöhe
Die Mercedes‑Benz Bank bietet Privat- und Gewerbekunden attraktive Finanzierungs- und Leasingkonditionen. Eine Fahrzeugversicherung inklusive Elektro-Schutz[5] kann online abgeschlossen werden. Spezielle Leistungen wie eine Allgefahrenabdeckung für den Akku sind integriert, das Ladekabel ist mitversichert. Besonders interessant ist die Telematikversicherung InScore. Durch das eigene Fahrverhalten lassen sich bis zu 30 Prozent der Prämie einsparen. Über die jeweiligen Landesgesellschaften bietet Mercedes-Benz Mobility Kunden in Europa individuelle Finanzdienstleistungen an.
[1] Reichweite und Stromverbrauch wurden auf Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt.
[2] Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.
[3] Um den Mercedes me connect Dienst „Mercedes me Charge“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus.
[4] Preise inkl. 19% Mehrwertsteuer gültig für den Markt Deutschland, Stand 01.08.2022. Preise in anderen europäischen Ländern können abweichen. Vertragspartner ist die Digital Charging Solutions GmbH. Aktuelle Tarifinformationen: https://eu.charge.mercedes.me/web/de/daimler-de/tariffs
[5] Versicherer: HDI Versicherung AG, HDI-Platz 1, 30659 Hannover, vermittelt durch die Mercedes-Benz Bank AG, Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart.Es gelten die allgemeinen Versicherungsbedingungen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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