Innovative Formel 1-Technologie steigert Leistung und Agilität
<p>Mit unmittelbar aus der Formel 1 abgeleiteter Technologie setzt die jüngste Generation des Mercedes-AMG C 43 4MATIC als Limousine und T-Modell Maßstäbe bei innovativen Antriebslösungen. Nach seiner Premiere im Mercedes‑AMG SL 43 kommt der AMG 2,0-Liter-Vierzylindermotor als weltweit erstes Serienaggregat mit einem elektrischen Abgasturbolader jetzt auch in der C-Klasse zum Einsatz. Die neue Form der Aufladung garantiert über den gesamten Drehzahlbereich ein besonders spontanes Ansprechverhalten und bietet dadurch ein noch dynamischeres Fahrgefühl. Der Turbolader wird über das 48-Volt-Bordnetz betrieben, das auch den Riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) speist. Im Mercedes-AMG C 43 4MATIC leistet das Aggregat 300 kW (408 PS) und verfügt in bestimmten Fahrsituationen kurzzeitig über einen zusätzlichen Boost von 10 kW (14 PS) des RSG. Die serienmäßige Hinterachslenkung, der permanente Allradantrieb AMG Performance 4MATIC mit heckbetonter Kraftverteilung, das AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe mit nasser Anfahrkupplung sowie das AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung tragen ebenfalls zum dynamischen Fahrerlebnis bei. Passend dazu betonen markenspezifische Features in der Ausstattung sowie im Exterieur- und Interieurdesign den performance-orientierten Charakter des neuen Mercedes-AMG C 43 4MATIC.</p>
„Die C-Klasse ist seit jeher ein absolutes Erfolgsmodell für Mercedes-AMG. Mit der innovativen Technologie des elektrischen Abgasturboladers steigern wir die Attraktivität der jüngsten Generation nochmals deutlich. Die neue Aufladung und das 48-Volt-Bordnetz tragen nicht nur zur herausragenden Fahrdynamik des C 43 4MATIC bei, sondern verbessern auch die Effizienz. Damit zeigen wir das hohe Potenzial, das in elektrifizierten Verbrennungsmotoren steckt. Der serienmäßige Allradantrieb, die aktive Hinterachslenkung und das schnell schaltende Getriebe verstärken die AMG typische Driving Performance“, so Philipp Schiemer, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes-AMG GmbH.
Herzstück des neuen Mercedes-AMG C 43 4MATIC ist der AMG 2,0-Liter-Vierzylindermotor, der innovative Technologien und hohes Leistungsvermögen mit vorbildlicher Effizienz verknüpft. Das Triebwerk bleibt einer markentypischen Tradition treu: Es wurde nicht nur komplett am Unternehmensstandort Affalterbach entwickelt, sondern wird dort auch nach dem Prinzip „One Man, One Engine“ in Manufakturqualität hergestellt. Dabei verbindet Mercedes-AMG das handwerkliche Geschick der hoch qualifizierten Mitarbeiter mit den modernsten Produktionsmethoden der Industrie 4.0 und einem hohen Maß an Digitalisierung.
Das intern M139l genannte Triebwerk (l für Längseinbau) ist der weltweit erste Serienmotor, der mit einem elektrischen Abgasturbolader aufgeladen wird. Das innovative System ist eine direkte Ableitung der Technologie, die das Mercedes-AMG Petronas F1 Team seit vielen Jahren erfolgreich in der Königsklasse des Motorsports einsetzt. Die neue Form der Aufladung garantiert über den gesamten Drehzahlbereich ein besonders spontanes Ansprechverhalten. Dies führt zu einem noch dynamischeren Fahrgefühl und steigert gleichzeitig die Effizienz.
Das Funktionsprinzip des elektrischen Abgasturboladers im Detail
Direkt auf der Welle des Turboladers ‑ zwischen dem Turbinenrad auf der Abgasseite und dem Verdichterrad auf der Frischluftseite ‑ ist ein rund vier Zentimeter schmaler Elektromotor integriert. Dieser treibt elektronisch gesteuert die Welle des Turboladers direkt an und beschleunigt damit das Verdichterrad, bevor der Abgasstrom konventionell den Antrieb übernimmt.

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Dadurch verbessert sich das Ansprechverhalten direkt ab Leerlaufdrehzahl und über den gesamten Drehzahlbereich hinweg deutlich. Der Verbrennungsmotor reagiert noch spontaner auf Fahrpedalbefehle, das gesamte Fahrgefühl ist deutlich dynamischer. Außerdem ermöglicht die Elektrifizierung des Turboladers ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Dies steigert die Agilität ebenfalls und optimiert das Beschleunigungsvermögen aus dem Stand. Auch wenn der Fahrer vom Gas geht oder bremst, ist die Technologie in der Lage, den Ladedruck stets aufrecht zu erhalten. Damit ist ein kontinuierlich direktes Ansprechverhalten gewährleistet.
Betrieben über das 48-Volt-Bordnetz, arbeitet der elektrische Abgasturbolader mit Drehzahlen von bis zu 175.000/min, was einen sehr hohen Luftdurchsatz ermöglicht. Lader, Elektromotor und Leistungselektronik sind an den Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors angeschlossen, um ein stets bestmögliches Temperaturumfeld zu schaffen.
Die Closed Deck-Bauweise des M139 – eine Konstruktion aus dem Motorsport ‑ gewährleistet höchste Steifigkeit bei niedrigem Gewicht und ermöglicht Spitzenverbrennungsdrücke von bis zu 160 bar. Die Bereiche um die Zylinder sind weitestgehend geschlossen, und die Deckplatte wird nur von kleineren Kanälen für das Kühlmittel und das Motoröl durchbrochen. Zu den weiteren konstruktiven Highlights des Motors zählt die NANOSLIDE-Technologie, mit der die Laufbahnen zur Reduzierung der Reibleistung zwischen Kolben und Zylinder beschichtet sind. Dies macht die Laufbahnen spiegelglatt für geringste Reibung, zudem doppelt so hart wie konventionelle Graugusslaufbuchsen und daher deutlich haltbarer. Die Beschichtung wurde erstmals beim AMG V8-Motor M156 eingesetzt, veredelt seit vielen Jahren weitere AMG Triebwerke und ist auch im Formel 1™-Motor des Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Teams zu finden.
Ein weiteres herausragendes Merkmal ist die zweistufige Benzineinspritzung. Dabei befördern in der ersten Stufe besonders schnelle und präzise arbeitende Piezo-Injektoren den Kraftstoff mit bis zu 200 bar Druck in die Brennräume. In der zweiten Stufe kommt eine Saugrohr-Kanaleinspritzung mit Magnetventilen hinzu, die zum Erreichen der hohen spezifischen Leistung des Motors benötigt wird.
Die hohe Leistung erfordert zudem ein ausgeklügeltes Kühlsystem, mit dem Zylinderkopf und Kurbelgehäuse auf unterschiedlichen Temperaturniveaus gekühlt werden können. Diese Maßnahme ermöglicht einen kalten Zylinderkopf für maximale Leistung bei effizientem Zündzeitpunkt und ein warmes Kurbelgehäuse zur Verringerung der innermotorischen Reibung. Die Kühlung des Zylinderkopfs versorgt eine mechanische Hochleistungs-Wasserpumpe; die Kühlung des Kurbelgehäuses übernimmt eine zweite, elektrisch angetriebene Wasserpumpe. Nach einem Kaltstart bleibt diese Pumpe so lange passiv, bis der Motor warmgelaufen ist. Sie wird im Betrieb vom Motorsteuergerät so geregelt, dass das Kurbelgehäuse stets bedarfsgerecht gekühlt wird.
300 kW (408 PS) und 500 Nm ermöglichen sportliche Fahrleistungen
Im 2,0-Liter großen Vierzylinder-Reihenmotor verhilft die innovative Technologie dem Mercedes-AMG C 43 4MATIC zu einer Nennleistung von 300 kW (408 PS) bei 6.750/min. Das maximale Drehmoment von 500 Nm liegt bei 5.000/min an. Situationsabhängig stellt das System zudem kurzzeitig ein zusätzlichen Boost von 10 kW (14 PS) durch den Riemengetriebenen Startergenerator (RSG) zur Verfügung. Der RSG der zweiten Generation fungiert als Mild-Hybrid, der neben dem temporären Leistungsschub auch Funktionen wie Segeln und Rekuperieren für maximale Effizienz ermöglicht. Die 48-Volt-Technologie steigert dabei gleichzeitig auch den Komfort, da die Übergänge der Start-Stopp- und der Segel-Funktion fast unmerklich erfolgen.
Die C 43 4MATIC Limousine beschleunigt in lediglich 4,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, das C 43 T‑Modell mit 4,7 Sekunden nur unwesentlich länger. Die Höchstgeschwindigkeit ist in beiden Modellen bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Durch Hinzubuchen des optionalen AMG Driver’s Package lässt sie sich auf jeweils 265 km/h anheben. Das große Effizienzpotenzial der innovativen Turbo-Technologie offenbaren die kombinierten Verbräuche gemäß WLTP von 9,1- 8,7 l/100 km für die Limousine und 9,2-8,8 l/100 km für das T-Modell.
AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe mit nasser Anfahrkupplung und AMG Performance 4MATIC
Die Kraftübertragung erfolgt über das AMG SPEEDSHIFT MCT 9G Getriebe (MCT = Multi-Clutch Transmission), in dem eine nasse Anfahrkupplung den Drehmomentwandler ersetzt. Sie reduziert das Gewicht und optimiert durch ihre geringere Massenträgheit das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle, insbesondere beim Spurt und bei Lastwechseln. Die aufwendig abgestimmte Software gewährleistet extrem kurze Schaltzeiten sowie bei Bedarf schnelle Mehrfachrückschaltungen. Außerdem liefert die Zwischengasfunktion in den Fahrprogrammen „Sport“ und „Sport+“ ein besonders emotionales Schalterlebnis. Zudem ist die RACE START Funktion appliziert, die optimales Beschleunigen aus dem Stand garantiert. Im Fahrprogramm „Comfort“ ist die ECO Start-Stopp-Funktion automatisch aktiviert, die „Segel“-Funktion ist in „Individual“ aktivierbar.
Der permanente Allradantrieb AMG Performance 4MATIC weist eine AMG-spezifische Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 31 zu 69 Prozent auf. Die heckbetonte Auslegung sorgt für gesteigerte Fahrdynamik inklusive höherer Querbeschleunigung sowie eine verbesserte Traktion beim Beschleunigen.
AMG DYNAMICS serienmäßiger Bestandteil der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogrammauswahl
Die fünf AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport+“ und „Individual“ ermöglichen eine große Spreizung der Fahrzeugcharakteristik von komfortabel bis dynamisch. Die einzelnen Fahrprogramme bieten ein individuelles Fahrerlebnis, präzise zugeschnitten auf unterschiedliche Fahrbedingungen. In den Programmen „Sport“ und „Sport+“ sind das Ansprechverhalten des Motors, das Schaltverhalten des Getriebes sowie die Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung besonders agil abgestimmt.
Als Bestandteil der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme kommt im C 43 4MATIC die integrierte Fahrdyamikregelung „AMG DYNAMICS“ hinzu. Sie erweitert die stabilisierenden Funktionen des Elektronischen Stabilitäts-Programms ESP® um agilisierende Eingriffe in die Lenkungskennlinie und in ESP® Zusatzfunktionen. Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt zum Beispiel ein kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Giermoment um die Hochachse für spontanes und präzises Einlenken.
Ausprägung und Wirkungsgrad dieser Eingriffe ist dabei abhängig vom gewählten AMG DYNAMIC SELECT Programm, wobei der Fahrer in „Individual“ die Abstimmung in den AMG DYNAMICS Stufen „Basic“, „Advanced“ und „Pro“ selbst festlegen kann. Das ESP® ist in drei Stufen einstellbar. „On“ ist dabei die Standardauswahl, die hohe Sicherheit bietet, angepasst an den sportlichen Charakter des Gesamtfahrzeugs. Während „Sport“ höhere Driftwinkel erlaubt, lässt sich mit „Off“ das System für eine besonders sportliche Fahrweise auf abgesperrten Rennstrecken komplett abschalten.
AMG RIDE CONTROL Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung
Das beim C 43 4MATIC serienmäßige AMG RIDE CONTROL Stahlfeder-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung kombiniert ausgesprochen sportliche Fahrdynamik mit dem markentypischen Langstreckenkomfort. Die Grundlage dafür legen die Vorderachse mit speziell entwickelten Achsschenkeln und Traggelenken des Federlenkers sowie die ebenfalls mit fahrdynamisch ausgelegter Elastokinemetik aufwartender Hinterachse. Darauf aufbauend passt die adaptive Verstelldämpfung die Dämpfung an jedem einzelnen Rad kontinuierlich dem momentanen Bedarf an – immer unter Berücksichtigung der vorgewählten Fahrwerksstufe, der Fahrweise und der Beschaffenheit der Straßenoberfläche. Dies führt neben einer Verbesserung des Abroll- und Fahrkomforts vor allem auch zu einer Steigerung der Fahrsicherheit. Zur Wahl stehen drei unterschiedliche Dämpferkennfelder („Comfort“, „Sport“ und „Sport+“).
Dreistufige AMG Parameterlenkung und serienmäßige Hinterachslenkung
Gleichermaßen zur Steigerung der Dynamik wie auch des Komforts trägt auch das Lenkungs-Layout des C 43 4MATIC bei. So verfügt die dreistufige AMG Parameterlenkung über eine variable Lenkgeometrie-übersetzung, die sich dem jeweils gewählten Fahrprogramm anpasst. Bei hohen Geschwindigkeiten nimmt die Lenkkraftunterstützung ab, bei geringem Tempo wird sie kontinuierlich gesteigert. Im Ergebnis ist somit bei niedrigen Geschwindigkeiten wie auch beim Rangieren und Parken nur ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand nötig, während bei schnellerer Fahrt die bestmögliche Kontrolle übers Fahrzeug erhalten bleibt. In den Fahrwerkseinstellungen „Sport“ und „Sport+“ erfährt der Fahrer zudem über das Lenkrad deutlich mehr Rückmeldung über den Fahrzustand.
Mit dem neuen Mercedes-AMG C 43 4MATIC hält die Hinterachslenkung serienmäßig Einzug in die Bestseller-Baureihe aus Affalterbach. Sie operiert mit einem maximalen Lenkwinkel von 2,5 Grad. Bis zu diesem Grad schlagen die Hinterräder bei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h (variabel je nach AMG DYNAMICS Einstellung) entgegengesetzt zu den Vorderrädern ein. Dies führt zu einer virtuellen Verkürzung des Radstands, was wiederum ein deutlich agileres Einlenken, weniger Lenkarbeit sowie eine erhöhte Handlichkeit zur Folge hat. So reduziert sich beispielsweise beim Abbiegen oder Einparken der Wendekreis spürbar. Bei Geschwindigkeiten von mehr als 100 km/h (variabel je nach AMG DYNAMICS Einstellung) schlagen die Hinterräder hingegen parallel zu den Vorderrädern ein – bis maximal 0,7 Grad. Diese virtuelle Verlängerung des Radstands wirkt sich positiv auf die Fahrstabilität aus, führt zu einem schnelleren Aufbauen der Seitenkraft bei Richtungswechseln und damit zu einer direkteren Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle. Das Ansprechverhalten der Hinterachslenkung ist abhängig vom gewählten AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramm.
AMG Sportbremsanlage und AMG Abgasanlage mit sportlichem Motorsound
Herausragende Verzögerungswerte und beste Dosierbarkeit garantiert die AMG Sportbremsanlage mit silberfarben lackierten Bremssätteln und schwarzem „AMG“ Schriftzug. Beim C 43 4MATIC sind an der Vorderachse innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben in der Größe 370 x 36 Millimeter mit 4-Kolben-Festsätteln montiert, hinten in der Größe 320 x 24 Millimeter mit 1-Kolben-Faustsätteln.
Für die passende akustische Untermalung sorgt die AMG Abgasanlage mit sportlichem Motorsound. Abhängig von der Fahrprogrammwahl reicht deren Geräuschausprägung von ausgewogen dezent bis emotional sportlich. Die zugehörigen Kennfelder werden dazu drehzahl- und lastabhängig über eine Abgasklappe gesteuert. Für die Insassen lässt sich der Hörgenuss durch die Option AMG Real Performance Sound nochmals steigern. Dabei wird der reale Motorsound über einen Sensor im Abgasstrang aufgegriffen und für ein besonders emotionales Klangerlebnis in den Innenraum geleitet.
AMG-charakteristische Elemente im Exterieur und Interieur für sportlich-edlen Auftritt
Außen und innen unterstreichen zahlreiche AMG-spezifische Details gleichermaßen den dynamischen wie den luxuriösen Charakter des C 43 4MATIC. Dazu zählen im Exterieur-Design die AMG spezifische Kühlerverkleidung mit vertikalen Streben in Chrom sowie die AMG Frontschürze mit Flics, sportlichen Lufteinlässen und verchromtem Zierelement. Optisch passende Seitenschweller-Verkleidungen, die Heckschürze in Diffusoroptik sowie die zwei runden Doppelrohrblenden runden das Design ab. Serienmäßig rollt der C 43 4MATIC auf AMG Leichtmetallrädern und Reifen in 18-Zoll Größe. Optional stehen Bereifungen im 19- und 20-Zoll-Format zur Wahl.
Im Innenraum sorgen unter anderem AMG Sitze mit eigenständiger Grafik und Sitzbezügen in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser MICROCUT schwarz mit roten Kontrastziernähten und roten Sicherheitsgurten für eine besonders sportliche Note. Optional stehen Sitzbezüge aus Leder und Leder Nappa zur Wahl. Hinzu kommt das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa. Es ist unten abgeflacht, im Griffbereich perforiert und mit silberfarbenen Aluminium-Schaltpaddles ausgestattet. Die beiden runden AMG Lenkradtasten ermöglichen die schnelle und zielsichere Bedienung verschiedener fahrdynamischer Funktionen und der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme. Instrumententafel und Bordkanten sind mit Ledernachbildung ARTICO mit roter Ziernaht bezogen. Abgerundet wird die sportlich-luxuriöse Atmosphäre durch die AMG Sportpedale, die AMG Fußmatten und die beleuchteten Einstiegsleisten mit AMG Schriftzug.
Das MBUX-Infotainmentsystem beinhaltet verschiedene AMG-spezifische Anzeigen und Funktionen. Dazu zählen die eigenständigen Darstellungen im Kombiinstrument, im Hochformat-Multimedia-Zentraldisplay in der Mittelkonsole und im optionalen Head-up-Display. Hinzu kommt die Direkteinsprungtaste für die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme. Integriert ist zudem AMG TRACK PACE, der Datenlogger für den Einsatz auf der Rennstrecke. Die Software erfasst während der Fahrt über eine Rennstrecke zehnmal pro Sekunde mehr als 80 fahrzeugspezifische Daten wie zum Beispiel Geschwindigkeit, Beschleunigung, Lenkwinkel und Bremspedalbetätigung. Hinzu kommen die Anzeige von Runden- und Sektorzeiten sowie zusätzliche Trainings- und Analyse-Tools.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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