Neue GTX-Modelle erhalten umfangreichere Serienausstattung und verfeinerten Look

<p>Die Produktmarke GTX von Volkswagen steht für die sportlichen Topmodelle der ID. Familie. Die bereits im vergangenen Jahr vorgestellten Modelle ID.4 GTX und ID.5 GTX mit Dualmotor-Allradantrieb erhalten ab sofort eine noch umfangreichere Serienausstattung, um diesen Anspruch zu unterstreichen.</p>

Neue GTX-Modelle erhalten umfangreichere Serienausstattung und verfeinerten Look

1 /1

Neue GTX-Modelle erhalten umfangreichere Serienausstattung und verfeinerten Look

Volkswagen wertet die sportlichen GTX-Modelle weiter auf. So sind ab sofort die bisher optionalen Ausstattungspakete „Design“ und „Komfort“ in der Serienausstattung inbegriffen. Sie beinhalten unter anderem eine Klimakomfort-Frontscheibe, abgedunkelte Seiten- und Heckscheibe, beheizbare Vordersitze, vorne und hinten je zwei USB-C-Schnittstellen, eine variable Mittelkonsole, die Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter, Standklimatisierung und Zwei-Zonen-Temperaturregelung. 

Schwarz und Rot stehen für GTX. Auch im Innenraum gibt es einige Neuerungen:Das Armaturenbrett und die Türverkleidungen sind ab sofort in Schwarz gehalten. Rote Ziernähte im gesamten Interieur unterstreichen optisch die Sportlichkeit und sind u. a. im schwarzen Lederlenkrad platziert. Zusätzlich sind auch die optionalen Topsportsitze mit roten Nähten, Biesen und Logo sowie einer umlaufenden Kappnaht verziert. Außen hingegen setzt die Farbe Schwarz Akzente: Dachrahmenleiste, C-Säule, Außenspiegel und Diffusor erstrahlen ab sofort in glänzendem Schwarz. Auf Wunsch sind glänzende 21-Zoll-Felgen im coolen „Black“-Look erhältlich. Zusammen mit der serienmäßigen schwarzen Dachlackierung und den abgedunkelten Scheiben ergibt sich ein progressives und zugleich elegantes Auftreten.

Erfolgsformel GTX. Seit über einem Jahr gehört die sportliche Produktmarke GTX mit ihren vollelektrischen Performance-Modellen zum Portfolio von Volkswagen. Die dynamischen Fahrzeuge vereinen Elektromobilität, Nachhaltigkeit und intelligente Sportlichkeit. Das dynamische Design unterstreicht zusätzlich den besonderen Charakter und den Wiedererkennungswert der hochwertigen GTX-Modelle.

„Der Erfolg von ID.4 GTX und ID.5 GTX bestätigt unsere Strategie, die Produktmarke GTX eigenständig zu positionieren. Beide Modelle verzeichnen in ihrer jeweiligen Modellreihe Einbauraten von knapp 40 Prozent“, sagt Silke Bagschik, Leiterin Vertrieb und Marketing für die ID. Familie. „Wir werden diese Produktmarke kontinuierlich ausbauen und zukünftig für jedes ID. Modell eine GTX-Variante anbieten – vom ID.3 bis zum ID. Buzz.“

Performance und Alltagstauglichkeit dank Dualmotor-Allradantrieb 4MOTION. In den GTX-Modellen kommen zwei E-Motoren, jeweils an der Vorder- und Hinterachse, zum Einsatz. Sie haben eine Systemleistung von 220 kW (299 PS), bieten ein Summendrehmoment von 460 Nm und arbeiten als elektrischer Antrieb zusammen. An der Hinterachse agiert ein permanenterregter Synchronmotor (PSM) mit einer Leistung von 150 kW (204 PS) und einem Drehmoment von 310 Nm. An der Vorderachse ist zusätzlich ein Asynchronmotor (ASM) mit 80 kW (109 PS) und 162 Nm installiert. Dieser ist besonders kompakt und leicht, lässt sich kurzzeitig überlasten und produziert nur minimale Schleppverluste, wenn er unbestromt mitläuft. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Anhängelast beider GTX-Modelle beträgt maximal 1.400 Kilogramm (bei 8 Prozent Steigung) und damit 200 Kilogramm mehr als bei den Modellvarianten mit Heckantrieb.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Fahrdynamikmanager mit eigens entwickelter Software. Die intelligente Steuerung des Dualmotorantriebs von ID.4 GTX und ID.5 GTX übernimmt der Fahrdynamikmanager. Eine eigens von Volkswagen entwickelte Software zielt dabei stets darauf ab, das Optimum aus Effizienz, Dynamik und Fahrstabilität zu realisieren. Oftmals leistet die E-Maschine an der Hinterachse den Antrieb allein. Sobald eine sportliche Fahrweise gewünscht oder noch höhere Traktion nötig wird, wird die Asynchronmaschine an der Vorderachse zugeschaltet. Das geschieht innerhalb weniger Hundertstelsekunden und fließend, sodass die Fahrerin oder der Fahrer es nicht bemerkt. Aber nicht nur der Antrieb, sondern auch sämtliche Brems-, Lenk- und Fahrwerkregelsysteme werden durch den Fahrdynamikmanager abhängig vom gewählten Fahrprofil gesteuert.

E-Mobilität wird noch kundenfreundlicher. Der ID.4 GTX bietet eine Reichweite von bis zu 500 Kilometer (WLTP), der ID.5 GTX von bis zu 512 Kilometer (WLTP). Die maximale Ladeleistung beträgt bei beiden Modellen 135 kW. In bis zu 36 Minuten kann die 77-kWh-Hochvoltbatterie von 5 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden und bietet dann eine Reichweite von weiteren 337 Kilometern beim ID.4 GTX bzw. weiteren 376 Kilometern beim ID.5 GTX (beides WLTP-Werte). Bei langen Fahrten unterstützt der intelligente E-Routenplaner: Hier erstellt das Navigationssystem eine clevere Multistopp-Routenplanung, mit der das Auto möglichst schnell ans Ziel kommt. Diese wird kontinuierlich während der Fahrt angepasst – so kann zum Beispiel ein kurzer Ladestopp entfallen, wenn der Fahrer sehr effizient fährt.

Neueste Software-Generation und Plug & Charge: Mit der nächsten Software-Generation steht in den neuen GTX-Modellen auch die Funktion Plug & Charge zur Verfügung und macht künftig das Laden unterwegs noch komfortabler: Dabei authentifiziert sich das Fahrzeug automatisch, sobald der Kunde das Ladekabel an einer kompatiblen DC-Schnellladesäule einsteckt, und startet eine verschlüsselte und sichere Kommunikation zwischen Automobil und Säule. Diese Authentifizierung dauert nur wenige Sekunden, dann beginnt der Ladevorgang – ein Komfortplus. Plug & Charge wird bereits von vielen großen Ladeinfrastrukturen wie Ionity, Aral, BP, Enel, EON sowie Iberdrola und Eviny unterstützt. Weitere große Anbieter werden folgen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Automobil

Kia-Bestseller XCeed mit mehr Power und niedrigerem Einstiegspreis

<p>Der Kia XCeed wird zum Modelljahr 2026 deutlich agiler und bietet eine breitere Auswahl an Ausstattungslinien, darunter die neue Basisversion Core und das limitierte Sondermodell Nightline Edition. Der 2019 gestartete, vielfach ausgezeichnete Crossover („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Design Award, Red Dot Design Award) hat sich zur erfolgreichsten Variante des kompakten Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Mit dem neuen Modelljahrgang, der ab Mitte Juli bestellbar ist, wird die sportliche Optik des XCeed nun durch drei stärkere Turbobenziner untermauert: Der Einstiegsmotor 1.0 T-GDI leistet jetzt 84,6 kW (115 PS; bisher 73,6 kWh/100 PS), und der bisherige 1.5 T-GDI (103 kWh/140 PS) wird abgelöst von zwei Varianten eines 1.6 T-GDI mit 110,3 bzw. 132,4 kWh (150 bzw. 180 PS).&nbsp;</p>

Automobil

Neuer XPENG G6 und neuer XPENG G9 bestellbar

<p>XPENG gibt den Startschuss für seine nächste Generation von High Performance SUV: Der chinesische Hightech-Automobilhersteller öffnet am Freitag (11. Juli 2025) die Auftragsbücher für den neuen XPENG G6 und den neuen XPENG G9. Trotz großzügiger Neuerungen bleiben die Preise weitestgehend unverändert: Das SUV-Coupé XPENG G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Das Flaggschiff XPENG G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range (jeweils UVP inkl. 19% MwSt.).</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>