Weltpremiere des Maserati-SUV Grecale: Everday Exceptional
<p>Das neue SUV von Maserati, der Grecale, ist eine Erweiterung der größten Modellpalette, die Maserati je besaß. Er ist mit einer Vielzahl von Antriebssystemen verfügbar: vom Hightech-Verbrennungsmotor über eine Hybridlösung bis zur vollelektrischen Version, die in einem Jahr folgen wird. Damit wird der Grecale auch das erste vollelektrische SUV in der Geschichte von Maserati sein.</p><p> </p>
Es ist ein wahrlich außergewöhnliches SUV: Der neue Maserati Grecale besitzt die perfekte Balance zwischen Vielseitigkeit, Eleganz, Leistung sowie Innovation und garantiert gleichzeitig Komfort und Sicherheit. Diese Eigenschaften sind zusätzlich mit Geländegängigkeit und kompromisslosem Fahrspaß kombiniert. Das neue Fahrzeug wurde im Maserati Innovation Lab in Modena entwickelt und wird im Werk Cassino produziert.
Der Grecale ist eine Erweiterung der größten Modellpalette, die Maserati je besaß. Er ist mit einer Vielzahl von Antriebssystemen verfügbar: vom Hightech-Verbrennungsmotor über eine Hybridlösung bis zur vollelektrischen Version, die in einem Jahr folgen wird. Damit wird der Grecale auch das erste vollelektrische SUV in der Geschichte von Maserati sein.
Zum Produktionsstart sind drei Versionen erhältlich: Der GT (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,2-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 208-198 g/km) wird angetrieben von einem Vierzylinder-Mild-Hybridmotor mit 221 kW (300 PS), während das Modell Modena (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,3-8,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 210-199 g/km) einen Vierzylinder-Mild-Hybridmotor mit 243 kW (330 PS) besitzt. Spitzenversion ist der leistungsstarke Trofeo (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 254 g/km). Er ist mit einem 3,0-Liter-V6-Benzinmotor mit 390 kW (530 PS) ausgestattet, der auf dem Nettuno Motor des Supersportwagens MC20 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 261 g/km) basiert. Zum Start ist der Grecale auch in der PrimaSerie Launch Edition erhältlich, einer limitierten Sonderserie mit exklusiven Inhalten. Um das Sortiment zu vervollständigen, folgt ein Jahr später der Grecale Folgore, die vollelektrische Version mit 400-Volt-Technologie.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das neue SUV überzeugt durch Geräumigkeit und Komfort sowie mit Bestmarken. Er ist Klassenbester in Bezug auf Innenraum, Fahrverhalten und Handling. Auch bei der Beschleunigung (0-100 km/h in 3,8 Sekunden - Version Trofeo) und Höchstgeschwindigkeit (285 km/h - Version Trofeo) ist er „Best in Class“. Gleiches gilt für die umfangreiche Verwendung von edlen Materialien wie Holz, Carbon und Leder.
In der Version GT ist der Grecale 4.846 Millimeter lang und besitzt einen Radstand von 2.901 Millimeter. Er ist 1.670 Millimeter hoch und 1.948 Millimeter breit (ohne Außenspiegel). Die Version Modena ist ein Millimeter länger, drei Millimeter flacher und 31 Millimeter breiter. Diese Breite (1.979 mm) weist auch die Version Trofeo auf, die 4.859 Millimeter lang und 1.659 Millimeter hoch ist.
Der Grecale besitzt das neue Markenlogo, das jedes Modell seit der Einführung des MC20 auszeichnet. Die Frontpartie weist einen niedrigen, imposanten Kühlergrill auf. Die Seitenansicht ist geprägt vom Kontrast zwischen Reinheit und technischer Ausrichtung und einem sehr fließenden Körper mit kurvenreichen Formen. Die technischen Komponenten werden durch die Verwendung von Carbon zusätzlich hervorgehoben. Am Heck befinden sich die Bumerang-Rückleuchten, die vom 3200 GT inspiriert sind. Sie fügen sich in die trapezförmige Linie ein, die durch die coupéhafte Silhouette und sportwagentypische Merkmale noch markanter wird.
Zu den herausragenden technischen Details im Innenraum gehört die traditionelle Maserati Uhr. Erstmals digital, verwandelt sie sich dank Sprachsteuerung zu einem Concierge. Das gesamte Bedienkonzept ist Touchscreen-basiert und folgt ästhetischer Klarheit. Dazu gehören auch mehrere Displays: Ein 12,3 Zoll großer Zentralbildschirm (der größte, der je in einem Maserati zu sehen war), ein weiterer 8,8-Zoll-Bildschirm für die zusätzlichen Bedienelemente und ein dritter für die Passagiere auf den Rücksitzen.
Das Erlebnis im Fahrzeug ist vom Multimediasystem Maserati Intelligent Assistant (MIA) mit hochmodernem Infotainment sowie von Maserati Connect geprägt. Das Klangerlebnis im Innenraum wird durch einen Surround-Sound auf die Spitze getrieben. Dafür sorgen der typische Maserati Motorklang und das beeindruckende 3D-Soundsystem von Sonus faber. Es umfasst in der serienmäßigen Premium-Stufe 14 Lautsprecher. In der optionalen High-Premium-Stufe sind es 21 Lautsprecher.
Jede Fahrt im Grecale wird zu einem einzigartigen Erlebnis, das dynamischen Komfort und unvergessliche Fahrfreude verbindet. Dazu tragen entscheidend das außergewöhnliche Handling durch das neue Maserati Vehicle Dynamic Control Module (VDCM) und die 360-Grad-Kontrolle über das Fahrzeug bei. Zudem sind mehrere Fahrmodi möglich: COMFORT, GT, SPORT, CORSA (nur Trofeo) sowie OFF-ROAD.
Für die Weltpremiere des Grecale auf der Website houseof.maserati.com wurden Matilda De Angelis und Alessandro Borghi - Markenbotschafter und international bekannte italienische Schauspieler - ausgewählt, um ihn zu präsentieren und zu erklären, wieso das neue Modell das „Everyday Exceptional“ darstellt. Ebenfalls anwesend ist der italienische Künstler Dardust, der Teile des digitalen Events akustisch mitkreierte.
Die Ingenieure des Maserati Innovation Lab in Modena arbeiteten zudem mit Dardust zusammen, um den Sound im Fahrzeug zu entwickeln. Eine gemeinsame Anstrengung, um die akustischen Warnungen und Hinweise zu erschaffen, die ebenfalls zum außergewöhnlichen Fahrerlebnis an Bord des Grecale beitragen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Interaktiv und intuitiv: Das Bedienkonzept des neuen Mazda6e
<p>Eine nahtlose und emotionale Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug knüpfen – dieses Ziel verfolgt Mazda mit jedem seiner Modelle. Dies gilt auch für den neuen, vollelektrischen Mazda6e: Mit seinen fortschrittlichen und intuitiven Funktionen beweist er, dass Technologie, die sich an den Menschen anpasst und nicht umgekehrt, sowohl funktional als auch zutiefst menschlich ist.</p>
Automobil
Neuer e-Power Antrieb im Nissan Qashqai senkt Verbrauch, Emissionen und Geräuschniveau
<p>Die Nissan e-Power-Technologie erfreut sich großer Beliebtheit: Per Ende Mai führt der Nissan Qashqai e-Power in Deutschland das Segment der SUV Vollhybriden an (Quelle: Zulassungszahlen KBA). Jetzt gibt es für die einzigartige Antriebstechnologie von Nissan ein Update. Der japanische Hersteller bringt im Herbst die nächste e-Power Generation auf den Markt.</p>
Automobil
CONCEPT AMG GT XX – eine neue Dimension der Performance
<p>Die Performance der Zukunft wird Wirklichkeit – mit herausragender Technologie, überlegener Endurance-Kompetenz, extrem schnellem Laden und einem hoch emotionalen Design. Das CONCEPT AMG GT XX dient als wegweisendes Technologieprogramm und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit drei Axial-Fluss-Motoren und einer von Grund auf neu entwickelte Hochleistungs-Batterie präsentiert die Marke aus Affalterbach ein revolutionäres Antriebskonzept, das eine neue Dimension der Leistungsfähigkeit ermöglicht. Viele technische Lösungen sind dabei auch für den späteren Serieneinsatz in der High Performance AMG Electric Architecture (AMG.EA) vorgesehen.</p>
Automobil
Opel Frontera: Das flexible Familien-SUV mit viel Platz
<p>Effizient, elektrifiziert und mit extra viel Platz ist der neue Opel Frontera bereit für die Abenteuer des Alltags. Das familienfreundliche SUV glänzt nicht nur mit seinem robusten Design, cleveren Lösungen und erschwinglichen Preisen, sondern vor allem mit vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten. Denn egal, ob es auf große Familientour, in den Urlaub oder einfach nur zum Großeinkauf gehen soll – der in jeder Variante elektrifizierte Frontera ist für alle Aufgaben der passende Begleiter. Dafür sorgen ein angenehm luftiger Innenraum und bis zu rund 1.600 Liter Ladevolumen. So passt vom kleinen Trolley über diverse Koffer bis zur Transportbox alles in das SUV, was mit auf große Fahrt soll.</p>
Automobil
Golf GTI EDITION 50 – Volkswagen präsentiert stärksten Serien-GTI
<p>Es ist das Highlight vor dem Highlight: Volkswagen präsentiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den neuen Golf GTI EDITION 50. Im Jahr 2026 feiert der Golf GTI sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses besondere Ereignis würdigt die Marke mit diesem herausragenden Sondermodell. Mit einer Leistung von 239 kW (325 PS) geht der Golf GTI EDITION 50 als bislang stärkster Serien-Golf GTI in die Geschichte ein. Ende 2025 soll in Wolfsburg der Produktionsstart des exklusiven Sondermodells erfolgen, damit der Golf GTI EDITION 50 pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert werden kann.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
Artikel
Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000