Hightech-Allradler

<p>Sonne, Schnee und blauer Himmel – was passt da besser, als eine ausgedehnte Wintertour zu starten? Dafür bietet Opel drei außergewöhnliche Hightech-Allradler: Das neue Top-SUV Opel Grandland Hybrid4 sowie der Opel Insignia und der extra-sportliche Opel Insignia GSi machen die Fahrt in die Berge auch auf Schnee und Eis jederzeit äußerst vergnüglich und zugleich vorbildlich sicher. Dafür sorgen die hochmodernen Allradsysteme der Opel-Flaggschiffe. Ob SUV mit innovativem E-Allrad oder Limousine und Sports Tourer mit Hightech-Allrad inklusive Torque Vectoring – Opel-Kunden haben bei ihrem komfortablen Schneemobil die Wahl.</p>

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Neuer Opel Grandland Hybrid4: Das Beste aus zwei Welten

Der neue Opel Grandland Hybrid4, der mit dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem Pure Panel-Cockpit in Kürze bei den Händlern vorfährt, kombiniert das Beste aus Elektroantrieb und Verbrennungsmotor – für starke Leistungen, eine perfekt austarierte Elektro-Reichweite und hohe Fahrdynamik. Dafür sorgen die vier Fahrmodi Elektro, Hybrid, Allrad und Sport. Kraft schöpft der elektrische Plug-in-Hybrid aus einem 1,6‑Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und bärenstarke 520 Newtonmeter Drehmoment bieten. Der 147 kW/200 PS starke Vierzylinder-Verbrennungsmotor wurde speziell auf die Anforderungen des Hybrid-Fahrzeugs ausgelegt und deckt Fahrten mit mittlerer und hoher Geschwindigkeit bis zum Spitzentempo von 235 km/h ab, während der rein elektrische Antrieb bis maximal 135 km/h zum Einsatz kommt. Die elektrische Einheit besteht aus den beiden Elektromotoren an Front und Heck. Die Leistung des vorderen E-Antriebs entspricht 81 kW/110 PS, die des Heckantriebs 83 kW/113 PS. Der Front-Elektromotor überträgt seine Kraft über eine Achtstufen-Automatik auf die Vorderräder. Der zweite Elektromotor und das Differenzial sind in die Hinterachse integriert. Dieser zweite Elektroantrieb macht den Grandland Hybrid4 zum permanenten Elektro-Allradler mit bester Traktion.

Die vier Grandland-Fahrmodi: Zupackend auf der Piste, emissionsfrei in der Stadt

Der Fahrer kann sich beim Grandland Hybrid4 je nach Präferenz und Anforderungen für vier verschiedene Fahrmodi entscheiden:

  • Allrad: Im Allrad-Modus wird der Grandland Hybrid4 von Vorder- und Hinterrädern angetrieben. Das garantiert beste Traktion in allen Fahrsituationen und auf jedem Untergrund – für reichlich Fahrspaß sowie ein rundum sicheres Gefühl. Das Fahrzeug bietet einen permanenten E-Allradantrieb, läuft im Allrad-Modus bis 80 km/h rein elektrisch. Dreht ein Rad durch, forciert der Fahrer die Gangart, steigt die Last für den Antrieb oder sinkt der Ladezustand der Batterie, dann schaltet sich ebenso wie bei höheren Geschwindigkeiten der Verbrennungsmotor zu.
  • Sport: Für einen besonders dynamischen Fahrstil kombiniert der Sport-Modus die Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor. Die Systemleistung ist die Höchstleistung des Verbrennungsmotors plus die Leistung des Elektromotors zu einem bestimmten Zeitpunkt. So bietet der Grandland Hybrid4 mit seinem 147 kW/200 PS starken Verbrenner, den beiden Elektromotoren und der 90 kW-Batterie eine Systemleistung von 221 kW/300 PS.
  • Elektro: Im Elektro-Modus wird der Grandland Hybrid4 rein elektrisch per E‑Motor angetrieben. So läuft das SUV mit Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Drückt der Fahrer das Gaspedal ganz durch (Kick-down), schalten sich der Verbrennungsmotor und der Frontelektromotor zu. Die Höchstgeschwindigkeit bei rein elektrischer Antriebsweise liegt bei 135 km/h.
  • Hybrid-Modus: Hier fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht bei dem Hybrid-SUV automatisch.

Zugleich ist Grandland Hybrid4-Fahren äußerst effizient. Denn gerade bergab spielen die beiden E-Motoren ihre Stärken in Sachen Energierückgewinnung und Bremswirkung aus. Die Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse werden zu Generatoren und wandeln die Schubenergie in elektrischen Strom um. Schaltet der Fahrer das Automatikgetriebe in die Fahrstufe B, so verstärken sich Rekuperation und Bremsmoment. Die 13,2 kWh-Batterie wird gratis wieder aufgeladen – Reserven für die nächsten Steigungen.

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Opel Insignia GSi: Twinster-Allrad mit Torque Vectoring und FlexRide-Fahrwerk

Ebenso entschlossen und sicher wie der neue Grandland verfolgt auch das zweite Opel-Flaggschiff, der Insignia wahlweise mit 128 kW/174 PS-Turbodiesel oder als extra-scharfer Insignia GSi mit 169 kW/230 PS starkem Turbobenzin-Direkteinspritzer, im Winter seine Spur. Der Garant dafür ist der hochpräzise Hightech-Twinster-Allradantrieb. Bei dem 4x4-System mit Torque Vectoring ersetzen zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial. Als Ergebnis wird die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen individuell an jedes Hinterrad geleitet. Mit dieser Technik glänzen die Limousine Grand Sport und der Kombi Sports Tourer auch auf Eis und Schnee mit bester Traktion und lenken dynamisch in Kurven ein. So wandert der höhere Kraftanteil perfekt dosiert zum kurvenäußeren Rad. Lästiges Untersteuern (Auto schiebt über die Vorderräder zum kurvenäußeren Rand) wird egalisiert, das Fahrzeug stabilisiert sich und bleibt in jeder Situation einfacher beherrschbar. Torque Vectoring bedeutet somit stets einen Gewinn an aktiver Sicherheit. Gleiches gilt beim Anfahren auf nasser und rutschiger Fahrbahn: Auch hier reagiert der Allradantrieb höchst präzise, der Fahrer hat ein Höchstmaß an Kontrolle. Zudem liegen der Insignia und der Insignia GSi bei hohem Tempo mit bester Seitenführung maximal stabil in der Spur.

Die Basis für das optimale, situationsgerechte Fahrverhalten bildet das besonders dynamisch abgestimmte FlexRide-Chassis. Das mechatronische Fahrwerk adaptiert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie sowie Schaltpunkte der serienmäßigen Acht- (bei Insignia) respektive Neunstufen-Automatik (bei Insignia GSi) eigenständig oder anhand des gewählten Fahrmodus. Der Fahrer kann dabei zwischen „Standard“, „Tour“, „Sport“ und – exklusiv beim GSi – „Competition“ wählen. Das bedeutet Fahrdynamik und Fahrspaß pur! Mit seinem hochmodernen Twinster-Allradantrieb und den perfekt aufeinander abgestimmten Fahrwerks- und Steuerungssystemen wird so gerade der Opel Insignia GSi zum zupackenden, sicheren Sportgerät – auf der winterlichen Landstraße genauso wie auf dem schneebedeckten Alpenpass.

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>