Suzuki präsentiert den neuen S-Cross
<p>Im Rahmen einer Online-Weltpremiere hat Suzuki vergangene Woche die Neuauflage seines beliebten SUV-Modells präsentiert. Der neue S-Cross verbindet ein kraftvolles und robustes Design mit hoher Funktionalität und modernen Technologien für Effizienz, Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Die Preise beginnen bei 29.290 Euro brutto, zu den Kunden rollt der neue S-Cross voraussichtlich Anfang 2022. Neben dem bekannten BOOSTERJET-Turbobenziner mit Mild-Hybrid-System folgt in der zweiten Jahreshälfte 2022 erstmals auch eine Vollhybridversion mit automatisiertem Schaltgetriebe.</p>
Das Außendesign des neuen S-Cross kombiniert SUV-typische Robustheit mit einer starken Präsenz. Der große, in Schwarz gehaltene und von LED-Scheinwerfern flankierte Kühlergrill, eckige Radkästen sowie silberne Applikationen an Front und Heck prägen das kraftvolle und moderne Erscheinungsbild. Acht Außenfarben stehen zur Wahl, darunter das attraktive Titan Dark Gray Pearl Metallic, das den muskulösen SUV-Charakter des neuen S-Cross perfekt zur Geltung bringt.
Großzügiges und luftiges Raumgefühl
Innen sorgt die neu gestaltete Armaturentafel mit höher positioniertem Bildschirm für hohen Bedienkomfort in angenehmem Ambiente. Die große Frontscheibe und das Panorama-Glasdach (Serie für Comfort+), das sich über beide Sitzreihen erstreckt, tragen zum großzügigen Raumgefühl bei. Fünf Erwachsene finden bequem Platz, den Sitzkomfort im Fond steigern neigungsverstellbare Rückenlehnen. Der vielseitig nutzbare Laderaum bietet 430 Liter Volumen und ermöglicht eine Vielzahl von Outdoor- und Freizeitaktivitäten.
Einzug in den S-Cross hält eine neue Generation des Audiosystems, das in der Ausstattungslinie Comfort über ein Sieben-Zoll-Display und in der Topversion Comfort+ über einen hochauflösenden Neun-Zoll-Bildschirm verfügt. Neben Audio-Informationen und Routenhinweisen des Navigationssystems (nur Comfort+) werden hier auch Bilder von der Rückfahrkamera bzw. 360-Grad-Kamera (nur Comfort+), Fahrinformationen wie z. B. Verbrauch und Reichweite sowie Informationen zum Energiefluss des Mild-Hybrid-Systems angezeigt. Nutzer können ihr Smartphone ganz einfach per Apple CarPlay und Android Auto mit dem Bordsystem verbinden, auch Spracherkennung und Bluetooth-Freisprecheinrichtung gehören zum Funktionsumfang.
Turbobenziner mit Mild-Hybrid – Vollhybrid in Vorbereitung

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der neue S-Cross ist vollgepackt mit Technologie für ein angenehmes, komfortables und sicheres Fahrerlebnis. Für den Antrieb sorgt der bewährte 1,4-Liter-BOOSTERJET-Benzinmotor mit 95 kW (129 PS) in Verbindung mit dem 48V SHVS Mild-Hybrid-System. Der Turbo-Direkteinspritzer liefert schon bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment – das Maximum von 235 Nm wird zwischen 2.000 und 3.000 U/min erreicht – und ermöglicht damit eine souveräne und effiziente Fahrweise. Das Einspritzsystem optimiert Kraftstoffmenge und -druck sowie den Zeitpunkt der Direkteinspritzung, um Leistung und Effizienz zu verbessern. Die Wirtschaftlichkeit steigern zudem die elektrische und variable Einlassventilsteuerung (VVT), die gekühlte Abgasrückführung (AGR) und das hohe Verdichtungsverhältnis von 10,9:1. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, optional steht eine Sechsstufen-Automatik zur Wahl.
Das serienmäßige Mild-Hybrid-System umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12-Volt-Bordnetz umwandelt. Der ISG unterstützt als 10 kW starker Elektromotor den Benziner beim Anfahren und Beschleunigen. So stellt die „Torque Fill“-Funktion bei niedriger Drehzahl zusätzliches Drehmoment bereit, sodass das Fahrzeug unmittelbar auf die Betätigung des Gaspedals reagiert. Die „Torque Boost“-Funktion wiederum unterstützt, bis der Turbolader bei ca. 2.000 U/min anspricht, und sorgt so für eine gleichmäßigere Beschleunigung.
In der zweiten Jahreshälfte 2022 erweitert Suzuki das Antriebsangebot des S-Cross um eine neue Vollhybridversion. Das System kombiniert einen neu entwickelten Verbrennungsmotor mit einer Motor-Generator-Einheit (MGU) und einem automatisierten Schaltgetriebe (AGS). Es ermöglicht sowohl ein Fahren im Hybridbetrieb als auch ein rein elektrisches Fahren mit abgeschaltetem Benzinmotor.
Allradantrieb ALLGRIP SELECT
Standardmäßig wird der neue S-Cross über die Vorderräder angetrieben, alternativ ist das bewährte ALLGRIP SELECT Allradsystem (nur für Comfort+ und in Verbindung mit Sechsstufen-Automatik) erhältlich. Es verbessert die Stabilität und Fahrsicherheit auf Schnee und Eis sowie auf regennasser Fahrbahn. Über einen Drehregler kann der Fahrer vier verschiedene Einstellungen wählen: Neben dem auf Kraftstoffeffizienz ausgelegten „Auto“-Modus stehen „Sport“, „Snow“ sowie „Lock“ mit starrer Kraftverteilung im Verhältnis 50:50 zur Verfügung. Je nach gewähltem Modus regelt das elektronisch gesteuerte System nicht nur das auf die Räder übertragene Drehmoment, sondern auch ESP und Motorleistung.
Neue erweitere Sicherheits- und Komfortausstattung
Der neue S-Cross ist mit einem Paket neuer Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme serienmäßig ausgestattet, die mit Hilfe von Kameras und Sensoren den Fahrer unterstützen und die Unfallgefahr verringern. Zum Umfang zählen:
- Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS): Das System erkennt mit Hilfe der monokularen Kamera und des Lasersensors andere Fahrzeuge und Fußgänger, warnt vor einer drohenden Kollision und leitet notfalls eine automatische Bremsung ein.
- Adaptiver Tempomat mit Stop & Go Funktion: Der adaptive Tempomat verfügt in den Modellen mit Automatikgetriebe über eine Stop & Go Funktion. Das System hält durch selbstständiges Beschleunigen und Bremsen einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Bei Bedarf bremst die Stop & Go Funktion das Fahrzeug sogar bis zum Stillstand ab und folgt dann automatisch dem vorausfahrenden Fahrzeug, wenn dieses sich innerhalb von zwei Sekunden wieder in Bewegung setzt, z. B. in einem Stau.
- 360-Grad-Kamera: Die 360-Grad-Rundumsicht bietet zusätzliche Sicherheit und Komfort. Vier Kameras (an Front, Heck und beiden Seiten) decken verschiedene Perspektiven ab, darunter eine 3D-Ansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive für sicheres Einparken (nur Comfort+).
Weitere serienmäßige Funktionen:
- Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff
- Müdigkeitserkennung
- Verkehrszeichenerkennung
- Toter-Winkel-Warnsystem
- Ausparkassistent
- Berganfahrhilfe
Zwei umfangreiche Ausstattungslinien
Der neue Suzuki S-Cross ist in den beiden hochwertigen Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ erhältlich. Schon die Ausstattungslinie Comfort (ab 29.290 Euro) bietet eine reichhaltige Serienausstattung: Neben der neuen Generation des Audiosystems mit Sieben-Zoll-Display, Digitalradio-Empfang (DAB), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lenkrad-bedientasten und Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto sind eine Zweizonen-Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, ein adaptiver Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie Licht- und Regensensor an Bord.
Für serienmäßig hohen Komfort sorgen eine Sitzheizung vorne, neigungsverstellbare Rücksitzlehnen, ein höhen- und längsverstellbares Lederlenkrad, elektrisch verstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel, eine Rückfahrkamera, Einparkhilfe vorne und hinten, Privacy Glass sowie das schlüssellose Keyless Start Zugangssystem. LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und integriertem LED-Tagfahrlicht sowie Nebelscheinwerfer gehören ebenfalls zum Serienumfang. Das Automatikgetriebe kostet 1.500 Euro Aufpreis.
In der Topausstattung Comfort+ (ab 36.040 Euro) ist unter anderem das neue Audiosystem mit hochauflösendem Neun-Zoll-Display, sieben Lautsprechern und Navigationssystem an Bord. Hinzu kommen die neue 360-Grad-Kamera, polierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitze mit hochwertiger Ledernachbildung und ein elektrisch bedienbares Panorama-Glasschiebedach. Für zusätzliche Fahrsicherheit und Komfort sorgen hier außerdem die Sechsstufen-Automatik und der Allradantrieb ALLGRIP SELECT.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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