Polestar 2 mit neuen Single Motor Varianten preislich noch attraktiver
<p>Die Auslieferung der neuen Polestar 2 Single Motor Varianten an Kunden beginnt im September. Vorab können die neuen Motorisierungen erstmalig auf der Blue Lane der IAA Mobility in München Probe gefahren werden. Ab Mitte September dann auch in den Polestar Spaces und Testdrive Hubs. Dank neuem Einstiegspreis und angepassten Leasingraten wird der Umstieg auf Elektromobilität mit dem Polestar 2 preislich immer attraktiver.</p>
Polestar 2 Standard Range Single Motor und Polestar 2 Long Range Single Motor komplimentieren nun die Modellreihe der vollelektrischen Limousine. Dank der zwei neuen Modellvarianten richtet sich Polestar 2 an eine neue Zielgruppe und macht den Einstieg in die Elektromobilität auch im Premiumsegment attraktiver. Bereits im September startet die Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge. Mit dem angekündigten Einstiegsmodell beginnt der Preis der elektrischen Fließheck-Limousine nun bei 35.930 Euro¹.
Auch mit den Single Motor Varianten erhält der Kunde mit 224 PS und einer 64 kWh Batterie beziehungsweise 231 PS und der großen 78 kWh Batterie ein leistungsstarkes Premiumfahrzeug. Erhalten bleibt das unverwechselbare Design, das intuitive Google Android Infotainmentsystem sowie zahlreiche Sicherheitsfeatures, die zur Serienausstattung gehören.
Polestar 2 kann einfach online konfiguriert werden und ist bereits innerhalb von ab drei Wochen lieferfähig, abhängig von der jeweiligen Konfiguration. Neben der kurzen Lieferzeit spricht auch die volle BAFA-Förderung von 9000 Euro² für den Polestar 2.
„Elektromobilität hat immer noch mit einigen Vorurteilen zu kämpfen, unter anderem auch dass Elektrofahrzeuge zu teuer in der Anschaffung seien“, so Alexander Lutz, Managing Director Polestar Deutschland. „Polestar 2 ist nicht nur ein hochwertiges, leistungsstarkes Fahrzeug, sondern als Elektroauto in Ausstattung und im Preis eines der besten Gesamtpakete im Premiumsegment – vor allem im direkten Vergleich zu Verbrennern, insbesondere wenn man die laufenden Kosten einrechnet.“
Polestar hat sich daher bewusst für eine leichte Preisanpassung bei der performanten Dual Motor Version mit 408 PS und 480 km Reichweite (WLTP) entschieden. Dies wird insbesondere die Dienstwagenfahrer freuen, die den Vorteil der derzeitigen 0,25% Versteuerung von Elektrofahrzeugen unter 60.000 Euro Bruttolistenpreis nutzen wollen. Das Launchmodell mit Allradantrieb und der 78 kWh großen Batterie erfüllt nun selbst mit den optionalen Plus und Pilot Ausstattungspaketen diese Kriterien.

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Weiter profitieren Kunden derzeit auch bei den Leasingraten von der Prämie für Elektrofahrzeuge, die bei der Anzahlung berücksichtigt wird. Polestar 2 Standard Range Single Motor wird zur wettbewerbsfähigen Privatleasingrate von 269 Euro pro Monat mit einer Anzahlung von 4000 Euro erhältlich sein, basierend auf einer Laufzeit von 48 Monaten und 10.000 km pro Jahr.³ Im Gewerbeleasing beginnt das Basismodell bereits bei 190 Euro im Monat zu gleichen Konditionen.⁴ ⁵
„Gerade für neue E-Fahrer aber natürlich auch für Firmenkunden ist das Leasing besonders interessant. Wir sehen, dass das Abomodell zusehends mehr Nachfrage erhält, um das Fahrzeug zu testen, bevor die Entscheidung über Kauf oder Leasing getroffen wird“, kommentiert der Geschäftsführer. Um die Elektromobilität weiter zu fördern, müsse man den Einstieg so einfach und attraktiv wie möglich gestalten. Polestar setzt daher bewusst auf verschiedene Angebote, so auch auf das Abo über den Partner finn.auto.
„Neben dem Preis muss vor allem das Produkterlebnis bei der Entscheidung für ein Elektroauto überzeugen“, weiß Lutz und verweist daher auf den leichten Zugang zu Testfahrten. Diese sind bei Polestar per Klick über polestar.com buchbar.
Ab Mitte September stehen dann auch die neuen Varianten des Polestar 2 in den Polestar Spaces in den sieben Städten Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München, sowie in den Polestar Testdrive Hubs für Probefahrten zur Verfügung.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
1 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000
Anonym
02.09.2021 11:22Da stimme ich zum ersten Mal einem Hersteller CEO zu! Das ist tatsächlich ein ausgezeichnetes Angebot und besser als die vergleichbaren Autos aus unserem Land. Probefahrt wird gebucht.