Update für den Taycan

<p>Mit umfangreichen Änderungen starten Taycan und Taycan Cross Turismo ab September ins neue Modelljahr. Dank technischer Optimierungen verbessert sich die Reichweite der Elektro-Sportwagen im Alltag. Weitere wichtige Neuerungen sind die Tiefen-Integration von Android Auto in das Porsche Communication Management (PCM) sowie der Remote Park Assist. Mit diesem neuen optionalen Assistenzsystem lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone steuern, ohne dass der Fahrer im Auto sitzt. Mit den neuen Optionen „Farbe nach Wahl“ und „Farbe nach Wahl Plus“ lassen sich nun ausgefallene und persönliche Farbwünsche realisieren: So kann der Taycan jetzt beispielsweise im markentypischen sternrubin der 90er Jahre oder in knalligem acidgrün lackiert werden.</p>

Update für den Taycan

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Update für den Taycan

„Die kontinuierliche technische Weiterentwicklung unserer Fahrzeuge gehört zur DNA von Porsche. So punktet der jüngste Taycan-Jahrgang mit einer nahtlosen Vernetzung von Smartphones, die nun auch Android Auto umfasst“, so Kevin Giek, seit April Leiter Baureihe Taycan. „Unsere vollelektrische Sportwagen-Modellreihe Taycan wächst und gedeiht. Der im Frühjahr neu hinzu gekommene Cross Turismo wird hervorragend von unseren Kunden angenommen, wie die exzellenten Auftragseingänge zeigen.“

Technik-Optimierungen: mehr Reichweite in der Praxis

Der neue Taycan Jahrgang wird nicht gesondert homologiert, daher gibt es keine neuen Reichweiten-Werte nach WLTP. Dennoch erhöht sich der Aktionsradius der jüngsten Versionen im Alltagsbetrieb. Umfangreiche technische Maßnahmen ermöglichen diese Steigerung: In den Fahrmodi „Normal“ und „Range“ wird bei den Allradlern im Teillastbereich der vordere Elektromotor nahezu vollständig abgekoppelt und stromlos geschaltet. Beim Segeln und im Stillstand liegt sogar an beiden Achsen kein Antriebsmoment an. Dieser elektrische Freilauf verringert die Schleppverluste. Erst wenn der Fahrer mehr Leistung anfordert oder das Fahrprogramm wechselt, werden binnen Millisekunden die Motoren wieder zugeschaltet.

Auch das Thermomanagement und die Ladefunktionen wurden weiter verbessert. Mit dem Turbo Charging Planner kann die Hochvolt-Batterie nun auf eine etwas höhere Temperatur als bisher geheizt werden. Dadurch kann sie früher und bei einem höheren Ladezustand schnellgeladen werden. Zudem wird die Abwärme der Elektrokomponenten noch stärker für die Temperierung der Batterie genutzt.

Remote Park Assist: Fernbedienung fürs Parken

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Mit der neuen Wunschausstattung Remote Park Assist lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone fernbedienen, ohne dass der Fahrer hinter dem Lenkrad des Taycan Platz nimmt. Die automatische Steuerung ist in Längs- und Querparklücken sowie Garagen möglich. Das System erkennt Parklücken automatisch und vermisst sie mit Hilfe der Ultraschallsensoren und der Kamerasysteme. Reicht der Platz aus, kann der Fahrer den Parkvorgang über die Porsche Connect App starten und anschließend aussteigen. Er überwacht den Parkvorgang ständig, indem er eine entsprechende Taste auf der App-Oberfläche des Smartphones gedrückt hält. Die Aktive Einparkunterstützung übernimmt selbstständig das Lenken sowie die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges. Wird die Taste losgelassen, stoppt der Taycan das Parkmanöver umgehend.

Android Auto: jetzt ebenfalls ins Infotainmentsystem integriert

Seit seiner Einführung ist beim Taycan die sechste Generation des Porsche Communication Management (PCM) an Bord. Damit war der Elektrosportler Vorreiter bei der Connectivity, insbesondere bei der Tiefenintegration von Apple Music und Apple Podcasts. Zusätzlich zu Apple Car Play ist jetzt auch Android Auto ins PCM eingebunden. Neben dem iPhone werden nun auch Smartphones mit dem Google Betriebssystem Android unterstützt. Ausgewählte Telefonfunktionen und Smartphone-Apps, die die Fahrsicherheit nicht beeinträchtigen, sind dann über das PCM 6.0 oder über die Google Assistant Sprachbefehle bedienbar.

Zudem versteht der Sprachassistent Voice Pilot nun noch besser Anweisungen in natürlicher Sprache. Das Navigationssystem rechnet schneller, nutzt bei den Points of Interests (POI) in erster Linie die Online-Suche und stellt seine Informationen zudem übersichtlicher dar.

Auch Layout und Bedienkonzept wurden leicht überarbeitet: Auf der linken Seite des Zentral-Displays befinden sich statt drei nun fünf Menü-Einsprünge. Die Symbole können individuell umsortiert werden.

Comeback der Kultfarben: noch individuellere Lackierungen

In den 90er Jahren des letzten Jahrtausends führte Porsche bunte Lackierungen im Programm, die unter Fans der Marke schnell Kultstatus erreichten und heute bei Oldtimern wie dem Porsche 964 besonders gefragt sind. Jetzt erleben diese auffälligen Farben ihr Comeback. Im Rahmen der weiter geschärften Personalisierungsstrategie der Porsche Exclusive Manufaktur gibt es den Taycan neben 17 Serienlacken nun auch mit „Farbe nach Wahl“ sowie „Farbe nach Wahl Plus“. Die erste Option ermöglicht eine Lackierung mit aktuell 65 zusätzlichen Farben. Darunter auch die markentypischen Farben nachtblaumetallic, acidgrün, sternrubin, rivierablau oder violametallic. „Farbe nach Wahl Plus“ lässt dem Kunden nahezu völlige Freiheit bei der Farbwahl, er kann die Farbe seines Taycan passend zum Beispiel zu seinem Lieblings-Accessoire wählen.

Laden unterwegs: Porsche Charging Service mit fast 200.000 Ladepunkten

Für das Laden ermöglicht der Porsche Charging Service den Zugriff auf weltweite Ladepunkte verschiedener Anbieter. Die zentrale Abrechnung erfolgt über Porsche. Aktuell sind in Europa fast 200.000 Ladepunkte in über 20 Ländern angebunden. Darunter sind knapp 6.500 Ladepunkte mit mehr als 50 kW DC-Ladeleistung.

Ein weiteres Highlight stellt das exklusive Porsche Destination Charging dar. Hier können Kunden an besonders beliebten Anlaufstellen ihre Porsche Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle kostenlos aufladen. Das Programm stellt mittlerweile mehr als 2.000 AC-Ladepunkte in über 50 Ländern bereit, etwa an ausgewählten Hotels, Restaurants, Flughäfen, Einkaufszentren, Sportclubs und Yachthäfen. Der weitere Ausbau ist in vollem Gange.

Alle Ladevorgänge mit dem Porsche Charging Service sind CO₂-neutral.

Verkaufsschlager Taycan

Einen besonderen Erfolg konnte der Taycan im bisherigen Verlauf des Jahres verbuchen: Mit rund 20.000 Fahrzeugauslieferungen liegt er nach dem ersten Halbjahr nur knapp unter dem Gesamtjahresniveau von 2020. Damit bewegt sich das jüngste Mitglied der Modellpalette auf Augenhöhe mit der Sportwagenikone 911.

Führungswechsel beim Taycan

Seit April 2021 ist Kevin Giek Leiter Baureihe Taycan. Er hat in dieser Position Stefan Weckbach abgelöst, der nun die Baureihe Cayenne verantwortet. Giek ist seit mehr als 18 Jahren bei der Porsche AG tätig und war zuletzt Leiter der Beschaffung für neue Fahrzeugprojekte. In dieser Funktion begleitete der 42-Jährige mit einem Team von 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch das Projekt Taycan von Anfang an, einschließlich der Ausrüstung der neuen Fabrikanlagen in Stuttgart-Zuffenhausen. Mit der Wahl seines Arbeitgebers setzt er eine Familientradition fort: Schon als Jugendlicher durfte Giek seinen Vater am Wochenende bei Kontrollgängen zu den Prüfständen der Porsche-Flugmotoren begleiten, die dieser betreute. Giek hat an der Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim studiert und ist Diplom-Wirtschaftsingenieur.

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DIGges Ding

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Artikel

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>