Eigenständiger und dynamischer denn je
<p>Mit den sportlichen GTS-Modellen erhält die 911-Palette rund zweieinhalb Jahre nach Markteinführung des Typs 992 attraktiven Zuwachs. Vor zwölf Jahren hat Porsche den 911 erstmals als GTS-Modell vorgestellt. Jetzt startet die neue Generation des beliebten Sportwagenmodells – so leistungsstark, fahrdynamisch und optisch eigenständig wie noch nie. Der Sechszylinder-Boxermotor leistet 353 kW (480 PS). Das sind 22 kW (30 PS) mehr als beim aktuellen 911 Carrera S oder beim vorherigen 911 GTS.</p>
Zu Preisen ab 140.981 Euro¹ stehen ab sofort fünf Modell-Varianten zur Wahl:
- 911 Carrera GTS mit Heckantrieb, als Coupé und Cabriolet
- 911 Carrera 4 GTS mit Allradantrieb, als Coupé und Cabriolet, und der
- 911 Targa 4 GTS mit Allradantrieb.
Ein Achtgang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) oder ein Siebengang-Schaltgetriebe sowie ein GTS-spezifisches Fahrwerk mit Porsche Active Suspension Management (PASM) und der Hochleistungsbremse des 911 Turbo sorgen für souveräne Kraftübertragung. Mit dem erstmals für den GTS verfügbaren Leichtbau-Paket² verbessert sich die Fahrdynamik weiter. Bis zu 25 Kilogramm beträgt hier die Gewichts-Ersparnis.
Schwarze Kontrast-Elemente an der Karosserie sowie abgedunkelte Bereiche der Scheinwerfer prägen die sportlich-dezente Optik der neuen Mitglieder der 911-Familie. Auch im Interieur ist Schwarz die dominierende Farbe. Zahlreiche Umfänge aus dem Mikrofaser-Material Race-Tex sorgen für ein ebenso dynamisches wie edles Ambiente. Die jüngste Generation des Porsche Communication Management (PCM) wartet mit zahlreichen Verbesserungen bei Bedienung und Konnektivität auf.
Technik: eigenständiges Fahrwerk und spezifische Sportabgasanlage
Der aufgeladene, drei Liter große Sechszylinder-Boxermotor des neuen 911 GTS leistet 353 kW (480 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 570 Nm, ein Plus von 20 Nm gegenüber dem Vorgänger. Für den Standard-Sprint von null auf 100 km/h vergehen beim 911 Carrera 4 GTS Coupé mit Achtgang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) lediglich 3,3 Sekunden. Damit ist er drei Zehntel schneller als der Vorgänger. Alternativ zum PDK ist für alle 911 GTS ein Siebengang-Schaltgetriebe mit besonders kurzen Schaltwegen verfügbar.

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Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das vom 911 Turbo abgeleitete und auf den GTS abgestimmte Fahrwerk erfüllt hohe Performance-Ansprüche: Dank serienmäßigem Porsche Active Suspension Management (PASM) reagieren die Dämpfer blitzschnell auf dynamische Veränderungen. Bei Coupé und Cabriolet ist das PASM serienmäßig mit dem um zehn Millimeter tiefergelegten Sportfahrwerk kombiniert. Von den Turbo-Modellen stammt auch das Konzept mit Helper-Federn an der Hinterachse: dadurch sind die Hauptfedern bei allen Fahrzuständen unter Spannung. Der Ausfederweg bleibt erhalten. Beim 911 Targa 4 GTS kommt das Fahrwerk des 911 Targa 4 S zum Einsatz.
Auch die Verzögerungsleistung haben die Ingenieure an die gesteigerte Performance des GTS angepasst. Er vertraut auf die Hochleistungsbremse des 911 Turbo. Vom 911 Turbo S stammen die 20 (vorn) beziehungsweise 21 Zoll (hinten) großen, schwarzen Leichtmetallräder mit Zentralverschluss. Die serienmäßige Sportabgasanlage sorgt dank GTS-spezifischer Abstimmung und Entfall eines Teils der Interieurdämmung für ein noch emotionaleres Sounderlebnis.
Exterieur: zahlreiche schwarze Akzente in Seiden- oder Hochglanz
Typisch für den 911 GTS sind zahlreiche schwarze oder abgedunkelte Details am Exterieur, darunter auch der charakteristische Bügel samt Targa-Schriftzug des 911 Targa 4 GTS. Weitere in Schwarz Seidenglanz lackierte Elemente sind die Lippe des Bugspoilers, die Leichtmetallräder mit Zentralverschluss, die GTS-Schriftzüge an den Türen und am Heck, die Lamellen des Heckdeckelgitters sowie die beiden Endrohrblenden der Sportabgasanlage. Optional lässt sich ein Exterieur-Paket auswählen, bei dem diese und weitere Details in Schwarz Hochglanz ausgeführt sind.
Grundsätzlich verfügen alle 911 GTS-Modelle über das Sport Design-Paket mit eigenständigen Verkleidungen von Bug, Seitenschwellern und Heck. Bei den serienmäßigen LED-Hauptscheinwerfern mit Porsche Dynamic Light System Plus (PDLS Plus) sind der Kranz der Scheinwerfer und die Einfassung des Tagfahrlichts abgedunkelt. Am Heck kommen eigenständige Leuchten zum Einsatz.
Leichtbau-Paket: weniger Gewicht, mehr Abtrieb
Mit dem erstmals für den GTS verfügbaren Leichtbau-Paket³ verbessert sich die Fahrdynamik weiter. Bis zu 25 Kilogramm beträgt die Gewichtsersparnis durch die leichten Vollschalensitze aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CfK), Leichtbauglas an Seiten- und Heckscheiben sowie eine Leichtbaubatterie. Des Weiteren entfällt die Rücksitzanlage. Hinzu kommen Performance-Optimierungen durch die bei dieser Ausstattungskombination serienmäßige Hinterachslenkung und zusätzlichen aerodynamischen Feinschliff.
Interieur: schwarzes Race-Tex und serienmäßig Sportsitze Plus
Die sportlichen Akzente der GTS-Modelle setzen sich im Innenraum fort – funktional wie optisch: Der Schalthebel des auf Wunsch erhältlichen Siebengang-Schaltgetriebes wurde um zehn Millimeter gekürzt. So gelingen schnelle Gangwechsel aus dem Handgelenk. GT-Sportlenkrad sowie Sport Chrono-Paket mit Mode-Schalter, Porsche Track Precision-App und eine Reifentemperaturanzeige sind serienmäßig an Bord. Für Seitenhalt und Komfort sorgen die serienmäßigen Sportsitze Plus mit elektrischer Vier-Wege-Verstellung. Die Dämmung im Innenraum wurde reduziert, was den emotionalen Fahreindruck akustisch verstärkt.
Zahlreiche schwarze Race-Tex-Umfänge unterstreichen das dynamisch-edle Ambiente. Das Mikrofaser-Material findet sich an den Mittelbahnen der Sitze, am Lenkradkranz, an den Griffen und Armauflagen der Türverkleidungen, am Deckel des Ablagefaches sowie am Schalthebel. Beim Interieur-Paket GTS sind die Ziernähte wahlweise in karminrot oder kreide ausgeführt. Die jeweilige Kontrastfarbe tragen auch die Sicherheitsgurte, der gestickte GTS-Schriftzug an den Kopfstützen sowie die Zifferblätter von Drehzahlmesser und Sport Chrono-Uhr. Der Dekoreinleger von Instrumententafel, Mittelkonsole und Türverkleidungen ist beim Interieur-Paket GTS in Carbon (matt) ausgeführt.
Neues Anzeige- und Bedienkonzept: jetzt auch mit Android Auto
Zusätzliche Funktionen und eine wesentlich vereinfachte Bedienung zeichnen die neue Generation des Porsche Communication Management (PCM) aus. Die Touch-Bereiche im Media-Menü wurden vergrößert. Neu ist die Möglichkeit, die Kacheln auf dem Homescreen umzusortieren. Der verbesserte Sprachassistent erkennt natürliche Sprache und lässt sich per „Hey Porsche“ aktivieren.
iOS- und Android-Nutzer genießen zudem volle Konnektivität: Mit Apple Car Play® und neu Android Auto lassen sich die Funktionen entsprechender Mobiltelefone vollumfänglich in den neuen Porsche 911 GTS-Modellen nutzen.
¹ Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland mit 19 Prozent Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung
²⁺³ Voraussichtlich ab November 2021 verfügbar

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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