Elektrischer Transporter von LEVC

<p>LEVC führt neuen Elektrotransporter VN5 auf wichtigen europäischen Märkten ein. Der VN5 will das 1-Tonnen-Van-Segment mit seiner bewährten eCity-Technologie revolutionieren, die Emissionsfreiheit ohne Reichweitenangst bietet. Der Transporter ist eine lange Lebensdauer gebaut, mit langlebiger und in dieser Fahrzeugklasse führenden hochfesten Karosserie.</p><p>&nbsp;</p>

Elektrischer Transporter von LEVC

1 /1

Elektrischer Transporter von LEVC

Nach der Markteinführung in Großbritannien im vergangenen November bringt LEVC (London Electric Vehicle Company) seinen neuen Elektrotransporter VN5 jetzt im europäischen Festland auf den Markt.  Der VN5 wird in LEVCs preisgekrönter Fertigungsanlage in Ansty, Coventry – Großbritanniens einzigem Werk, in dem ausschließlich Elektrofahrzeuge gefertigt werden – entworfen, konstruiert und gebaut und kann die Umweltbilanz jedes Unternehmens verbessern.

Der VN5 von LEVC nutzt dieselbe bewährte eCity-Range-Extender-Antriebstechnik, die im TX-Elektrotaxi zum Einsatz kommt.  Mit seiner unübertroffenen Flexibilität bietet der VN5 das Beste aus beiden Welten: Emissionsfreiheit ohne Reichweitenangst, mit einer Gesamtreichweite von über 489 km.

 

VN5 bietet sowohl großen Flotten als auch kleinen Unternehmen ein äußerst wettbewerbsfähiges und attraktives Eigentumsmodell mit großzügiger Standardausstattung, niedrigen Betriebskosten, einer umfassenden Garantie und starken Restwerten. Außerdem besteht für den VN5 in ganz Europa Anspruch auf eine Reihe von EV-Förderungen und -Programmen*.

 

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

LEVCs CEO Jörg Hofmann sagte: „Der VN5 setzt neue Maßstäbe für umweltfreundliche Nutzfahrzeuge, denn er bietet echten Fahrkomfort und ein herausragendes Design, das er mit unserem legendären Londoner Taxi gemein hat – ohne jede Reichweitenangst. Wir haben einen hochwertigen, robusten Transporter geschaffen, der sowohl emissionsfrei als auch auf Langstrecken unterwegs sein kann. Der VN5 bietet nicht nur vorteilhafte Betriebskosten, sondern erfüllt auch die steigende Nachfrage von Unternehmen und Kunden nach saubereren, nachhaltigeren Nutzfahrzeugen.“

 

Maximale Reichweite, minimale Ausfallzeiten

Das Herzstück des VN5 ist der flexible Elektroantrieb. Der VN5 basiert auf der gleichen Architektur und der bewährten eCity-Range-Extender-Technologie wie LEVCs Elektrotaxi TX, mit der eine rein elektrische Reichweite von 98 km und eine flexible Gesamtreichweite von 489 km erreicht werden kann. Sparsamere Fahrer können im reinen EV-Modus nach dem WLTP-Testverfahren für Stadtverkehr** eine Reichweite von 122 km erreichen.

Die intuitive eCity-Technologie des VN5 lässt Reichweitenangst der Vergangenheit angehören: Der neue Elektrotransporter ermöglicht durch die Kombination aus praxistauglicher Langstreckenfähigkeit und Emissionsfreiheit eine Zustellung direkt an der Haustür. Der VN5 glänzt besonders dort, wo Unternehmen von ihrem Depot bis zur ersten Lieferadresse grundsätzlich eine signifikante Strecke zurücklegen müssen. Wird ein realitätsnahes Szenario mit einem Lager in der Nähe des Münchner Flughafens und vier Zielen im Zentrum von München zugrunde gelegt, kann ein voll geladener und betankter VN5 einen ganzen Arbeitstag bestreiten und die 75 km lange Strecke sechs Mal zurücklegen, bevor er wieder aufgeladen/betankt werden muss. Das übertrifft die Reichweite eines reinen Elektrotransporters deutlich.

Zudem kann die Batterie dank der 50kW Gleichspannungslademöglichkeit innerhalb von 30 Minuten vollständig aufgeladen werden – nicht länger, als das Be- und Entladen im Depot oder eine kurze Erholungspause des Fahrers in Anspruch nimmt, bevor der VN5 wieder im vollen Einsatz zurück auf der Straße ist. Das lange Wartungsintervall des VN5 von 40.000 km bedeutet, dass die Ausfallzeit zusätzlich verkürzt wird.

Straßentauglich und einfach zu beladen

Der VN5 weist einen in diesem Segment konkurrenzlosen Wendekreis von nur 10,1m auf. Ebenso wie der TX ist der VN5 für eine unschlagbare Mobilität im dichten Stadtverkehr ausgelegt und kann mühelos in engen Innenstadtverhältnissen betrieben werden.

 

Die Ladekapazität von bis zu 5,5 m³ macht es möglich, im VN5 problemlos zwei Paletten der Größe EUR 2/3 (1.000 x 1.200 mm) mit einer Brutto-/Nettotraglast von bis zu 830/735 kg unterbringen. Er ist mit einer großen Seitentür ausgestattet (durch die eine Palette seitlich eingeladen werden kann) sowie mit einer 60/40 geteilten Hecktür, die dem Fahrer das Be- und Entladen erleichtert.

 

Für die Bedürfnisse des Fahrers konstruiert

Der VN5 ist in drei Varianten verfügbar: Business, City und Ultima. Alle drei Varianten verfügen über eine umfangreiche Serienausstattung, die stets auf die Bedürfnisse der Fahrer ausgerichtet ist. Alle VN5-Modelle sind serienmäßig mit einer autonomen Notbremsfunktion (AEB), Front- und Seitenairbags für Fahrer und Passagiere, Tempomat, einem 9-Zoll-Touchscreen, einer Zweizonen-Klimaautomatik sowie einem 50kW DC-Schnellladesystem und einer 11kW AC-Lademöglichkeit ausgestattet. In der City-Variante wird die Ausstattung um eine beheizte Frontscheibe, eine Einparkhilfe vorne und hinten, Vorhang-Airbags und einen Spurwechselwarner ergänzt, während die Spitzenausstattung der Ultima-Variante eine Rückfahrkamera, Luxussitze, eine Metallic-Lackierung sowie eine 22kW AC-Lademöglichkeit umfasst.

 

Mit den sechs verfügbaren Optionspaketen können Kunden die Fahrzeuge auf ihre individuellen Präferenzen zuschneiden. Das Komfortpaket umfasst Luxussitze für Fahrer und Passagiere, Satellitennavigation, ein Staufach unter dem Sitz und eine beheizte Frontscheibe. Das Sicherheitspaket enthält ein Verkehrszeichenerkennungssystem (RSI), eine intelligente Geschwindigkeitswarnfunktion (SLIF), einen Spurwechselwarner und Vorhang-Airbags.

Zudem konnte LEVC durch eine Zusammenarbeit mit verschiedenen in Europa führenden Zulieferern sicherstellen, dass der VN5 mit Regalsystemen, Dachgepäckträgern, Lichtbalken, der Möglichkeit für temperaturgeführte Transporte und anderen maßgefertigten Modifizierungen ausgestattet werden kann, die Kunden in diesem Segment benötigen. Zu den autorisierten Partnern gehören Bott, Sortimo, Modul-System und Paneltex. Zudem wird zur Markteinführung eine Zubehörpalette für das Fahrzeug zur Verfügung stehen, darunter Sitzbezüge, Fußmatten und Halter für Mobilgeräte, damit Kunden ihre Fahrzeuge individualisieren und schützen können.

 

Legendäres Design

Der VN5 teilt die markante Optik des legendären Londoner Taxis. LEVC kann auf eine mehr als einhundert Jahre währende Marktführerschaft im Taxisegment zurückblicken. Diese Tradition spiegelt sich in der Front des VN5 wider, die vom Elektrotaxi TX übernommen wurde, einem zeitlosen Modell, das 2018 eingeführt wurde. Doch obwohl er einige Designmerkmale mit dem berühmten Taxi gemein hat, ist der VN5 ein komplett zweckorientiert konstruierter Van mit einem 401 mm breiteren Radstand und einer 110 mm höheren Dachlinie. Im Zusammenspiel mit kühn, aber klar geformten Oberflächen entsteht der VN5 als moderner Transporter, der sich angenehm von der Masse abhebt.

 

Auch den Fahrerbereich teilt der VN5 mit dem TX und überzeugt mit einer fahrerorientierten Ergonomie und einem entspannten, stressfreien Arbeitsplatz, der von Tausenden Londoner Taxifahrern auf Herz und Nieren geprüft wurde. Der Fahrersitz ist ergonomisch geformt und voll anpassbar; auch die Lenkradsäule ist längs- und höhenverstellbar. Der Fahrerbereich ist für die berufliche Nutzung optimiert: Die Einstellungen werden über einen großen, zentral positionierten Touchscreen-Bildschirm mit intuitiv zu bedienender Schnittstelle gesteuert, während eine helle LED-Beleuchtung andere wichtige Steuerelemente klar hervorhebt. Umfangreiche Staumöglichkeiten in Türen, Handschuhfach und Mittelkonsole sind durchdacht und bedarfsgerecht angeordnet.

 

Konzept: Langlebigkeit

Dank der vom TX übernommenen leichten und doch robusten Aluminium-Monocoque- und SMC-Struktur – einem Novum in dieser Fahrzeugklasse – stellt der VN5 die Konkurrenz auch hinsichtlich der Langlebigkeit in den Schatten. Diese Technologie ist korrosionsbeständig und absorbiert doppelt soviel Aufprallenergie wie Stahl. Darüber hinaus ist der VN5 mit SMC-Verkleidungsteilen ausgestattet, die kleinere Stöße ohne Dellen überstehen und so die Verfügbarkeit des Fahrzeugs durch Vermeidung von Werkstattaufenthalten erhöhen.

Testprototypen, die auf derselben Produktionslinie wie der TX in dem hochmodernem Werk von LEVC in Ansty, Coventry, gebaut wurden, haben ein strenges Entwicklungs- und Homologationsprogramm durchlaufen, das Tests in heißem und kaltem Klima, Haltbarkeit und Crashtests umfasst. Insgesamt haben die Fahrzeuge umgerechnet 850.000 Testkilometer absolviert.

 

Der VN5 ist von Beginn an nach höchsten Sicherheitsstandards konzipiert. Passive und aktive Systeme greifen zum Schutz der Fahrzeuginsassen ineinander, verbessern die Sicherheit aller Straßennutzer und reduzieren die Kosten, die durch hohe Unfallzahlen verursacht werden. Die Aluminium-Monocoque- und SMC-Struktur des VN5 – ein Novum in dieser Fahrzeugklasse – ist extrem robust und absorbiert doppelt soviel Aufprallenergie wie Stahl.

 

Der VN5 überzeugt mit einer in diesem Fahrzeugsegment führenden Garantie von fünf Jahren/240.000 Kilometern und einer Garantie auf die Batterie von acht Jahren/240.000 km.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite

<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54&nbsp;kWh-Batterie und bis zu 408&nbsp;Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>

Automobil

Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form

<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>

Automobil

Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet

<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>

Automobil

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz

<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA&nbsp;Shooting&nbsp;Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird.&nbsp;</p>

Automobil

Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt

<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>