Elektrischer Transporter von LEVC
<p>LEVC führt neuen Elektrotransporter VN5 auf wichtigen europäischen Märkten ein. Der VN5 will das 1-Tonnen-Van-Segment mit seiner bewährten eCity-Technologie revolutionieren, die Emissionsfreiheit ohne Reichweitenangst bietet. Der Transporter ist eine lange Lebensdauer gebaut, mit langlebiger und in dieser Fahrzeugklasse führenden hochfesten Karosserie.</p><p> </p>
Nach der Markteinführung in Großbritannien im vergangenen November bringt LEVC (London Electric Vehicle Company) seinen neuen Elektrotransporter VN5 jetzt im europäischen Festland auf den Markt. Der VN5 wird in LEVCs preisgekrönter Fertigungsanlage in Ansty, Coventry – Großbritanniens einzigem Werk, in dem ausschließlich Elektrofahrzeuge gefertigt werden – entworfen, konstruiert und gebaut und kann die Umweltbilanz jedes Unternehmens verbessern.
Der VN5 von LEVC nutzt dieselbe bewährte eCity-Range-Extender-Antriebstechnik, die im TX-Elektrotaxi zum Einsatz kommt. Mit seiner unübertroffenen Flexibilität bietet der VN5 das Beste aus beiden Welten: Emissionsfreiheit ohne Reichweitenangst, mit einer Gesamtreichweite von über 489 km.
VN5 bietet sowohl großen Flotten als auch kleinen Unternehmen ein äußerst wettbewerbsfähiges und attraktives Eigentumsmodell mit großzügiger Standardausstattung, niedrigen Betriebskosten, einer umfassenden Garantie und starken Restwerten. Außerdem besteht für den VN5 in ganz Europa Anspruch auf eine Reihe von EV-Förderungen und -Programmen*.

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LEVCs CEO Jörg Hofmann sagte: „Der VN5 setzt neue Maßstäbe für umweltfreundliche Nutzfahrzeuge, denn er bietet echten Fahrkomfort und ein herausragendes Design, das er mit unserem legendären Londoner Taxi gemein hat – ohne jede Reichweitenangst. Wir haben einen hochwertigen, robusten Transporter geschaffen, der sowohl emissionsfrei als auch auf Langstrecken unterwegs sein kann. Der VN5 bietet nicht nur vorteilhafte Betriebskosten, sondern erfüllt auch die steigende Nachfrage von Unternehmen und Kunden nach saubereren, nachhaltigeren Nutzfahrzeugen.“
Maximale Reichweite, minimale Ausfallzeiten
Das Herzstück des VN5 ist der flexible Elektroantrieb. Der VN5 basiert auf der gleichen Architektur und der bewährten eCity-Range-Extender-Technologie wie LEVCs Elektrotaxi TX, mit der eine rein elektrische Reichweite von 98 km und eine flexible Gesamtreichweite von 489 km erreicht werden kann. Sparsamere Fahrer können im reinen EV-Modus nach dem WLTP-Testverfahren für Stadtverkehr** eine Reichweite von 122 km erreichen.
Die intuitive eCity-Technologie des VN5 lässt Reichweitenangst der Vergangenheit angehören: Der neue Elektrotransporter ermöglicht durch die Kombination aus praxistauglicher Langstreckenfähigkeit und Emissionsfreiheit eine Zustellung direkt an der Haustür. Der VN5 glänzt besonders dort, wo Unternehmen von ihrem Depot bis zur ersten Lieferadresse grundsätzlich eine signifikante Strecke zurücklegen müssen. Wird ein realitätsnahes Szenario mit einem Lager in der Nähe des Münchner Flughafens und vier Zielen im Zentrum von München zugrunde gelegt, kann ein voll geladener und betankter VN5 einen ganzen Arbeitstag bestreiten und die 75 km lange Strecke sechs Mal zurücklegen, bevor er wieder aufgeladen/betankt werden muss. Das übertrifft die Reichweite eines reinen Elektrotransporters deutlich.
Zudem kann die Batterie dank der 50kW Gleichspannungslademöglichkeit innerhalb von 30 Minuten vollständig aufgeladen werden – nicht länger, als das Be- und Entladen im Depot oder eine kurze Erholungspause des Fahrers in Anspruch nimmt, bevor der VN5 wieder im vollen Einsatz zurück auf der Straße ist. Das lange Wartungsintervall des VN5 von 40.000 km bedeutet, dass die Ausfallzeit zusätzlich verkürzt wird.
Straßentauglich und einfach zu beladen
Der VN5 weist einen in diesem Segment konkurrenzlosen Wendekreis von nur 10,1m auf. Ebenso wie der TX ist der VN5 für eine unschlagbare Mobilität im dichten Stadtverkehr ausgelegt und kann mühelos in engen Innenstadtverhältnissen betrieben werden.
Die Ladekapazität von bis zu 5,5 m³ macht es möglich, im VN5 problemlos zwei Paletten der Größe EUR 2/3 (1.000 x 1.200 mm) mit einer Brutto-/Nettotraglast von bis zu 830/735 kg unterbringen. Er ist mit einer großen Seitentür ausgestattet (durch die eine Palette seitlich eingeladen werden kann) sowie mit einer 60/40 geteilten Hecktür, die dem Fahrer das Be- und Entladen erleichtert.
Für die Bedürfnisse des Fahrers konstruiert
Der VN5 ist in drei Varianten verfügbar: Business, City und Ultima. Alle drei Varianten verfügen über eine umfangreiche Serienausstattung, die stets auf die Bedürfnisse der Fahrer ausgerichtet ist. Alle VN5-Modelle sind serienmäßig mit einer autonomen Notbremsfunktion (AEB), Front- und Seitenairbags für Fahrer und Passagiere, Tempomat, einem 9-Zoll-Touchscreen, einer Zweizonen-Klimaautomatik sowie einem 50kW DC-Schnellladesystem und einer 11kW AC-Lademöglichkeit ausgestattet. In der City-Variante wird die Ausstattung um eine beheizte Frontscheibe, eine Einparkhilfe vorne und hinten, Vorhang-Airbags und einen Spurwechselwarner ergänzt, während die Spitzenausstattung der Ultima-Variante eine Rückfahrkamera, Luxussitze, eine Metallic-Lackierung sowie eine 22kW AC-Lademöglichkeit umfasst.
Mit den sechs verfügbaren Optionspaketen können Kunden die Fahrzeuge auf ihre individuellen Präferenzen zuschneiden. Das Komfortpaket umfasst Luxussitze für Fahrer und Passagiere, Satellitennavigation, ein Staufach unter dem Sitz und eine beheizte Frontscheibe. Das Sicherheitspaket enthält ein Verkehrszeichenerkennungssystem (RSI), eine intelligente Geschwindigkeitswarnfunktion (SLIF), einen Spurwechselwarner und Vorhang-Airbags.
Zudem konnte LEVC durch eine Zusammenarbeit mit verschiedenen in Europa führenden Zulieferern sicherstellen, dass der VN5 mit Regalsystemen, Dachgepäckträgern, Lichtbalken, der Möglichkeit für temperaturgeführte Transporte und anderen maßgefertigten Modifizierungen ausgestattet werden kann, die Kunden in diesem Segment benötigen. Zu den autorisierten Partnern gehören Bott, Sortimo, Modul-System und Paneltex. Zudem wird zur Markteinführung eine Zubehörpalette für das Fahrzeug zur Verfügung stehen, darunter Sitzbezüge, Fußmatten und Halter für Mobilgeräte, damit Kunden ihre Fahrzeuge individualisieren und schützen können.
Legendäres Design
Der VN5 teilt die markante Optik des legendären Londoner Taxis. LEVC kann auf eine mehr als einhundert Jahre währende Marktführerschaft im Taxisegment zurückblicken. Diese Tradition spiegelt sich in der Front des VN5 wider, die vom Elektrotaxi TX übernommen wurde, einem zeitlosen Modell, das 2018 eingeführt wurde. Doch obwohl er einige Designmerkmale mit dem berühmten Taxi gemein hat, ist der VN5 ein komplett zweckorientiert konstruierter Van mit einem 401 mm breiteren Radstand und einer 110 mm höheren Dachlinie. Im Zusammenspiel mit kühn, aber klar geformten Oberflächen entsteht der VN5 als moderner Transporter, der sich angenehm von der Masse abhebt.
Auch den Fahrerbereich teilt der VN5 mit dem TX und überzeugt mit einer fahrerorientierten Ergonomie und einem entspannten, stressfreien Arbeitsplatz, der von Tausenden Londoner Taxifahrern auf Herz und Nieren geprüft wurde. Der Fahrersitz ist ergonomisch geformt und voll anpassbar; auch die Lenkradsäule ist längs- und höhenverstellbar. Der Fahrerbereich ist für die berufliche Nutzung optimiert: Die Einstellungen werden über einen großen, zentral positionierten Touchscreen-Bildschirm mit intuitiv zu bedienender Schnittstelle gesteuert, während eine helle LED-Beleuchtung andere wichtige Steuerelemente klar hervorhebt. Umfangreiche Staumöglichkeiten in Türen, Handschuhfach und Mittelkonsole sind durchdacht und bedarfsgerecht angeordnet.
Konzept: Langlebigkeit
Dank der vom TX übernommenen leichten und doch robusten Aluminium-Monocoque- und SMC-Struktur – einem Novum in dieser Fahrzeugklasse – stellt der VN5 die Konkurrenz auch hinsichtlich der Langlebigkeit in den Schatten. Diese Technologie ist korrosionsbeständig und absorbiert doppelt soviel Aufprallenergie wie Stahl. Darüber hinaus ist der VN5 mit SMC-Verkleidungsteilen ausgestattet, die kleinere Stöße ohne Dellen überstehen und so die Verfügbarkeit des Fahrzeugs durch Vermeidung von Werkstattaufenthalten erhöhen.
Testprototypen, die auf derselben Produktionslinie wie der TX in dem hochmodernem Werk von LEVC in Ansty, Coventry, gebaut wurden, haben ein strenges Entwicklungs- und Homologationsprogramm durchlaufen, das Tests in heißem und kaltem Klima, Haltbarkeit und Crashtests umfasst. Insgesamt haben die Fahrzeuge umgerechnet 850.000 Testkilometer absolviert.
Der VN5 ist von Beginn an nach höchsten Sicherheitsstandards konzipiert. Passive und aktive Systeme greifen zum Schutz der Fahrzeuginsassen ineinander, verbessern die Sicherheit aller Straßennutzer und reduzieren die Kosten, die durch hohe Unfallzahlen verursacht werden. Die Aluminium-Monocoque- und SMC-Struktur des VN5 – ein Novum in dieser Fahrzeugklasse – ist extrem robust und absorbiert doppelt soviel Aufprallenergie wie Stahl.
Der VN5 überzeugt mit einer in diesem Fahrzeugsegment führenden Garantie von fünf Jahren/240.000 Kilometern und einer Garantie auf die Batterie von acht Jahren/240.000 km.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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