VW Caddy: Sitze, wie man sie will und braucht

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Spezialitäten des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge sind sicher seine Variabilität im Innenraum und sein flexibles sowie großes Ladevolumen: bis zu sieben Sitze, die sich entweder klappen, wickeln oder bei Bedarf entnehmen lassen. Dazu zählen ganz neu zwei Einzelsitze für die dritte Sitzreihe, optional im kurzen Caddy wie serienmäßig in Caddy Maxi Varianten mit langem Radstand. Ebenso gehören die bewährte Zweiersitzbank und der Einzelsitz in der zweiten Reihe, jetzt mit verstellbarer Lehnen-Neigung, oder ein optional klappbarer Beifahrersitz sowie bis zu 3,7 m</span><sup>3 </sup><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kofferraumvolumen dazu.</span></p>

VW Caddy: Sitze, wie man sie will und braucht

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VW Caddy: Sitze, wie man sie will und braucht

Der neue Caddy ist 4.500 mm lang und hat einen Radstand von 2.755 mm. Wem das noch nicht reicht: Der mit 2.970 mm Radstand und mit 4.853 mm um über 35 cm längere Caddy Maxi bietet dann nochmals mehr Platz und Möglichkeiten. So lassen sich – je nach Bedarf – auch lange Gegenstände transportieren, oder es werden sowohl im Caddy wie im Caddy Maxi Ausflüge mit bis zu sieben Personen machbar. Eine optionale Anhängevorrichtung, motorabhängig mit bis zu 1.500 kg Anhänge- und 75 kg Stützlast, und ein zusätzlicher Fahrradträger sorgen sogar für noch mehr Spielräume beim Transport.

Ebenso klappt im Caddy Cargo das Verladen von bis zu zwei Europaletten – mit 1.230 mm gibt es dort nun bedeutend mehr Platz zwischen den Radkästen. In den Caddy Cargo Maxi passt sogar eine Palette davon bei Bedarf quer durch die auf 840 mm verbreiterten Seitenschiebetüren, die zweite quer wie längs durch die wahlweise Heckklappe oder Heck–Flügeltüren des Stadtlieferwagens.

Multivariabel: Bis zu fünf flexible Einzelsitze und eine DoppelsitzbankNicht nur zwei Europaletten können einfacher denn je im neuen Caddy Cargo oder Cargo Maxi verstaut werden – ebenso kommen hier Werkstattausrüstungen oder die Kurierdienstladungen eines ganzen Tages unter. Und in den Pkw-/Kombi-Varianten des Caddy finden bis zu sieben Personen samt Gepäck, Hund sowie die Sportausstattung, etwa die Cross-Bikes für das Wochenende, ihren Platz – ‚Work – life – unlimited’ im besten Sinne. In den Maxi-Versionen Caddy Maxi, Life Maxi und Style Maxi sind die sieben Sitze Serienausstattung. Dank der zwei zusätzlichen, klapp- wie entnehmbaren Einzelsitze in der dritten Reihe im Fond wird der Caddy so ganz schnell zu einem kleinen „Mannschaftsbus“ oder wahlweise sehr flexibel beladbar.

Der Caddy als Kombi und Kompakt-Van ist in der serienmäßigen Ausführung ein Fünfsitzer; die zweite Reihe ist dabei mit einem Einzelsitz auf der Beifahrerseite und einer Zweiersitzbank ausgestattet. Neu: Deren Lehnen lassen sich in der Neigung einstellen. Natürlich wird auch an Bewährtem im neuesten Caddy festgehalten: So sind die Pkw- und Kombi-Sitze weiterhin klapp- und wickelbar. Und natürlich lassen sich auch die Sitze wieder im Handumdrehen ausbauen. Optional machen zwei weitere Einzelsitze in der dritten Reihe ebenfalls den kürzeren Kombi und Kompakt-Van zum Siebensitzer. Die drei Sitzplätze der zweiten Reihen können nicht nur platzsparend zusammengeklappt und auch nach vorn gekippt, also gewickelt werden. Sie lassen sich auch ganz entnehmen, um so den Laderaum weiter zu vergrößern – auf 2.556 Liter im kurzen Radstand oder bis zu 3.105 Liter im Caddy Maxi. Damit ist die Sitzanlage des Caddy äußerst flexibel.

Wichtig für Familien: Alle äußeren Fondsitze und optional der Beifahrersitz sind mit Isofix-Aufnahmen zur sicheren Verankerung entsprechender Kindersitze ausgestattet. Die Sitze im Caddy bieten sogar noch mehr: So sind Klapptische an den Rücklehnen der ersten Sitzreihe genauso möglich wie Schubladen unter den Vordersitzen. Im Caddy Life sind diese Tische und Laden beispielsweise serienmäßig dabei.

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Caddy Cargo: Clevere Ideen und besonders ergonomische SitzeBeim Caddy Cargo gibt es neue, besonders solide Verzurrösen, sogenannte Lashing Points, die das Verstauen und Fixieren von Material, Waren, Werkzeugen oder Gepäck im Laderaum vereinfachen. Neu im Fahrerhaus des Cargo ist der klappbare Beifahrersitz mit einer nun noch strapazierfähigeren Rückseitenverkleidung, das ‚Back Panel‘; die Rückseite des Beifahrersitzes übernimmt die Funktion eines mobilen Schreibtisches dank integrierter Schreibunterlage. Auch eine Sitzhöheneinstellung gehört zum Angebot. Neu für Fahrer- und Beifahrersitz: Optional können sie nun erstmals im Caddy Cargo mit den Armlehnen ausgestattet werden. Diese wurden aus dem Transporter und dem Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge übernommen und für den Caddy Cargo angepasst. Alle eingesetzten Interieur-Materialien im Caddy Cargo und Cargo Maxi sind zudem resistent gegen Schmutz und generell sehr robust.

Langstreckentauglich und individuell einstellbar: Diese sogenannten AGR ergoComfort-Sitze (AGR = Aktion Gesunder Rücken e.V.) stehen optional für alle Cargo- und Pkw-Versionen, also Caddy, Life, Move und Style, zur Verfügung: Die besonders ergonomischen Sitze wurden speziell für berufliche Vielfahrer und Langstreckenreisende entwickelt. Die AGR ergoComfort-Sitze sind deshalb vielfach einstellbar, teils elektrisch, teils manuell: Neben der Längs- und Höheneinstellung bieten sie die individuelle Regulierung der Sitzneigung und der Sitzflächentiefe sowie eine 4-Wege-Lordosenstütze zum Schutz der Lendenwirbel.

Raumriesen: Flexibles Kofferraumvolumen bis 3,7 m3 im Caddy MaxiDer Kombi und der Familien-Van bieten ein Kofferraumvolumen von bis zu 2.556 Litern (dachhoch beladen bis zur ersten Sitzreihe, zweite Sitzreihe entnommen); das Gepäckraumvolumen mit fünf Personen an Bord erreicht souveräne 1.057 Liter. Für die Laderaumlänge des Kombis und der Vans ergeben sich bis zur ersten Sitzreihe 1.913 mm; zwischen den Radkästen steht eine maximale Breite von 1.185 mm zur Verfügung.

Der neue Caddy Cargo bietet trotz seiner kompakt-urbanen Dimensionen mit 1.614 mm eine der größten Laderaumbreiten im Wettbewerbsumfeld. Zwischen den Radkästen stehen bis zu 1.230 mm zur Verfügung (Caddy Cargo). Die maximale Breite zwischen den Radkästen des Caddy als Pkw beträgt 1.185 mm. Maßstäbe setzen der neue Caddy Cargo und der Caddy als Pkw/Kombi/Familien-Van ebenfalls im Hinblick auf die Laderaumlänge: Bis zur Trennwand gehört sie mit 1.797 mm (Cargo) respektive 2.150 mm (Cargo Maxi) ebenfalls zu den größten im Segment. Der Caddy als Pkw/Kombi/Familien-Van bietet bis zur ersten Sitzreihe gemessen eine Laderaumbodenlänge von 1.913 mm.

Wenn mal wieder etwas mehr mit muss, dann punktet die neue Caddy Generation mit ihrem hohen Ladevolumen: Im Fall des Caddy Cargo liegt es bei 3,1 m3 (Normalradstand, nach neuer Messmethode, der SAE V6 Norm) respektive 3,7 m3 (im Maxi). Dazu passen die hohen maximalen Nutzlasten von bis zu 700 kg und 780 kg (Maxi). Komfortabel niedrig ist mit 562 mm die Ladekante (Caddy Cargo: 586 mm). Die Dachlast des neuen Caddy liegt auch weiterhin bei 100 kg.

Die neue Hinterachse als längslenkergeführte Starrachse mit Panhardstab beim Caddy ist sehr robust und wurde so entworfen und abgestimmt, dass sie bei deutlicher erhöhter Agilität in allen Beladungszuständen die gewohnte Souveränität eines Caddy und einen bestmöglichen Fahrkomfort bietet. Die fünfte Caddy-Generation des in den Vorgänger-Versionen bereits über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers bietet damit wieder wirkliche Nutzerhighlights: Denn die variable Sitzanlage des neuen Caddy bietet mehr Komfort für seine Passagiere und das große Kofferraum- und Transportvolumen von Caddy, Caddy Kombi, Caddy Cargo und ihren jeweiligen Maxi-Versionen neue Freiheitsgrade beim Transport von Waren, Werkzeugen und Material.

Der neue Caddy als Allrounder von Volkswagen Nutzfahrzeuge basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf eingesetzt wird. Neben den Sitzen, ihrer Flexibilität und der hohen Zulade-Variabilität haben zahlreiche weitere neue Technologien in den Caddy Einzug gehalten und machen ihn noch praktischer, effizienter und souveräner.  

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>