Jetzt als 4MOTION bestellbar

<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge bringt den neuen Caddy nun in seinen allradgetriebenen Varianten an den Start. Seit dieser Woche werden die ersten Caddy 4MOTION im Caddy-Werk am polnischen Standort in Poznań produziert. Damit ist der Caddy in Deutschland als 4MOTION zu bestellen und bei ersten Händlern in Kürze auch Probe zu fahren. Ob kurzer Caddy oder als Maxi mit langem Radstand, ob als Cargo, Camper-Variante California oder als Familien-Van – mit dem allradangetriebenen 2,0 l TDI im Caddy geht es auch abseits der Straßen gut vorwärts.</p>

Jetzt als 4MOTION bestellbar

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Jetzt als 4MOTION bestellbar

Er passt die Kraftübertragung auf die Räder automatisch der jeweiligen Fahrsituation an: der permanente Allradantrieb 4MOTION im neuen Caddy. Dies ist die Basis für ein optimales Fahrverhalten und eine hohe Fahrdynamik, auch abseits fester Wege. Damit steht dem Ausflug ins Grüne nichts mehr im Wege. Oder dem Arbeitseinsatz auf Baustellen sowie jenseits asphaltierter Straßen.

Freizeit braucht ebenfalls ihren Raum. Das merken besonders die Aktiven unter uns: Hundeboxen, Paragleiter oder Mountainbikes geben sich selten mit kleinen Kofferräumen zufrieden. Von Faltbooten, SUPs oder Surfboards ganz zu schweigen. Bleibt dann noch genügend Platz für Familie, Freunde und Komfort übrig, dürfte es sich um den neuen Caddy handeln. Mit ihm als Allradler gelingt der Weg in die Natur - zum Vergnügen aller.

Caddy 4MOTION mit leistungsstärkstem Diesel

Dabei ist der neue Caddy mit Allradantrieb ausschließlich mit der leistungsstärksten 90 kW/122 PS-Topmotorisierung seines 2,0 l TDI-Dieselaggregats (55/75/90 kW) zu bestellen. Zusammen mit seiner Sechs-Gang-Handschaltung ist das eine Kombination, die auch Einsätze jenseits befestigter Wege für den Service- und Werkstattwagen als auch den Familien-Van ermöglicht. Eine Nutzlast von über 700 Kilogramm ist etwa im allradgetriebenen Caddy Cargo Maxi erreichbar, abhängig von weiteren Ausstattungsumfängen; im Caddy Maxi als 4MOTION-Pkw sind bis zu 630 Kilogramm drin. Das Kofferraumvolumen des Caddy liegt bei entnommener zweiter Sitzreihe bei bis zu 2.556 l im kurzen und 3.105 l im langen Radstand.

Das 4MOTION-TDI-Aggregat im neuen Caddy ist aus der neuen Motorengeneration EA288 evo, die dank Twindosing stickoxidseitig besonders emissionsarm unterwegs ist. Es steht zudem auch den Cargo-, dem kurzem wie dem langen Radstand (Maxi) und den California-Varianten des neuen Caddy zur Verfügung. Die kombinierten Verbräuche und Emissionen des neuen Caddy 4MOTION mit Common-Rail-Direkteinspritzung und Abgasturbolader liegen bei 5,0 bis 5,2 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer sowie bei 132 bis 136 Gramm CO2 pro Kilometer.

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Sein maximales 320 Newtonmeter starkes Drehmoment erreicht der Vierzylinder-TDI mit Allrad und 1.968 ccm Hubraum ab 1.600 bis 2.500 Umdrehungen pro Minute, die volle Leistung von 90 kW wird zwischen 2.750 bis 4.250 Umdrehungen/min abgerufen. Dieser Diesel mit vier Ventilen pro Zylinder erfüllt in allen Leistungsstufen sowohl im Caddy Cargo, Pkw wie auch im rein frontgetriebenen Caddy Kombi die neueste EU-Abgasnorm 6d-ISC-FCM.

Caddy mit permanentem Allrad für bestmöglichen Vortrieb

4MOTION ist der permanente Allradantrieb (4x4-Antrieb) von Volkswagen. Er stellt die ideale Verbindung zwischen Auto und Straße her. So gewinnt der Caddy sichere Traktion auf fast jedem Untergrund und bietet mehr Fahrsicherheit und Fahrspaß. Das gilt etwa bei Aquaplaning, auf nassem Laub, Schnee und Eis, im Rahmen der physikalisch geltenden Grenzen, und sichert stets besten Geradeauslauf – auch bei Seitenwind – durchaus wichtig bei höher bauenden Nutzfahrzeugen wie dem Caddy.

Der Allradantrieb 4MOTION arbeitet bei allen MQB-Modellen (Modularer Querbaukasten), also auch im Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge, mit einer Lamellenkupplung zur stufenlosen Kraftverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse. Im Normalfall wird dabei vornehmlich die Vorderachse angetrieben. Das spart Energie. Sobald jedoch ein Traktionsverlust droht, wird die Hinterachse elektronisch gesteuert in Sekundenbruchteilen hinzugeschaltet. Falls es die Umgebungsbedingungen notwendig machen, wird dazu die Lamellenkupplung auf Befehl des Steuergeräts zusammengedrückt und ermöglicht so eine Übertragung der Antriebskraft auch auf die Hinterräder. Je stärker die Lamellen zusammengepresst werden, desto mehr Kraft wird nach hinten übertragen.

So ist sichergestellt, dass der 4MOTION-betriebene Caddy stets den bestmöglichen Vortrieb produziert. Deshalb gilt das 4MOTION-System als permanenter Allradantrieb. Das Steuergerät regelt dabei anhand der vorliegenden Fahrzeugdaten je nach Fahrsituation die Kraftverteilung stufenlos. Die Antriebskraftverteilung an alle vier Räder wird somit bereits aktiv, bevor Schlupf auftritt. Ein Traktionsverlust wird damit nahezu ausgeschlossen. Eine feste Antriebskraftverteilung gibt es nicht. Die Verteilung wird also permanent an den aktuellen Fahrzustand angepasst. Tritt dennoch Schlupf an einem Rad auf, wird die Kraft dorthin übertragen, wo sie gerade gebraucht wird. Zudem lässt sich der Allradantrieb 4MOTION mit allen Fahrdynamik-Regelsystemen wie etwa elektronischem Stabilisierungsprogramm (ESP), Antriebsschlupfregelung (ASR) oder der Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) kombinieren.

Genau wie bei den rein frontgetriebenen Modellen kommt in den allradgetriebenen 4MOTION-Modellen des neuen Caddy eine längslenkergeführte Starrachse mit Panhardstab zum Einsatz. Auf diesem Weg werden die guten Fahr- und Komforteigenschaften der frontangetriebenen Caddy-Varianten mit den Traktionsvorteilen des 4MOTION-Allradantriebs kombiniert. Im Gegensatz zum Vorgänger sind die Allradkupplung und das Differenzial nun nicht mehr am Achskörper, sondern am Aufbau montiert. So wird die ungefederte Masse der Hinterachse deutlich reduziert. Zur Positionierung der Allradkupplung – oder alternativ der CNG-Tanks beim künftigen TGI-Antrieb – des Caddy wurde die Hinterachse so modifiziert, dass der Achskörper bei den 4MOTION-Modellen hinter den Schraubenfedern verläuft.

Die aus dem MQB stammende sechste Generation des 4MOTION-Antriebs arbeitet besonders effizient. Dies wird erreicht durch den Einsatz von Leichtlaufölen und Lagern mit reduzierter Vorspannung sowie einer Optimierung des Pumpenanlaufs. Fahrdynamisch profitiert der Caddy von einer höheren Stellgenauigkeit des Kupplungsmoments, die durch eine Umstellung von Strom- auf Drehzahlsteuerung erreicht wurde.

Die fünfte Generation des über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers ist als Caddy Kombi, Familien-Van, als Stadtlieferwagen und Camper sowie als Caddy mit kurzem oder langem Radstand (Caddy Maxi) erhältlich. Je nach Modellvariante stehen nun alle Dieselmotorisierungen und auch die Benziner zur Verfügung. Der Caddy als Allrounder von Volkswagen Nutzfahrzeuge basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) aus dem aktuellen Golf. Somit halten zahlreiche neue Technologien in den Caddy Einzug und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner – und zugleich zum Smartphone auf Rädern.

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>