E-Mobilitätsgrenzen neu definiert
<p>Mit dem neuen EV6 bringt Kia ein Modell mit einem reichweitenstarken, emissionsfreien Antrieb, 800-Volt-Schnellladefähigkeit und unverwechselbarem Design in den Crossover-SUV-Markt. Der EV6 ist der erste Kia, der auf der neuen, speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) konzipierten Plattform des Unternehmens basiert.</p>
Der bahnbrechende Crossover wurde als erstes rein batterieelektrisches Modell nach der neuen Kia-Designphilosophie "Opposites United" (Vereinte Gegensätze) kreiert und zeigt ein zukunftsorientiertes, durch Hightech-Details geprägtes Elektrofahrzeug-Design. Beim Elektroantrieb stehen verschiedene reichweitenstarke Konfigurationen zur Wahl. Durch die 800-Volt-Ladefähigkeit kann der Akku an einer entsprechend leistungsfähigen Station in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden. Ein überaus dynamisches Fahrerlebnis bietet die GT-Version, die in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und in der Spitze 260 Stundenkilometer erreicht (beide Werte sind vorläufige Entwicklungsziele).
Der EV6 ist der erste Kia auf Basis der neuen Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) und bildet den ersten Schritt des Unternehmens beim Übergang in die Ära der E-Mobilität unter dem neuen Markenslogan "Movement that inspires" (Bewegung, die inspiriert). Der neue Stromer markiert auch den Einstieg in die mittel- bis langfristige Strategie, nach der bis 2030 insgesamt 40 Prozent des Kia-Gesamtabsatzes auf Batteriefahrzeuge (BEV), Plug-in-Hybride (PHEV) und Vollhybride (HEV) entfallen und von diesen umweltfreundlichen Kia-Modellen dann pro Jahr 1,6 Millionen Einheiten verkauft werden. Dabei will die Marke ihren BEV-Absatz bis 2030 auf 880.000 Einheiten steigern und damit zu einem der weltweit führenden Anbieter in diesen Bereich werden. Der EV6 ist das erste von elf neuen batteriebetriebenen Modellen, die Kia bis 2026 einführen wird, sieben davon basierend auf der E-GMP-Architektur sowie vier Elektroversionen bestehender Modelle.
"Der EV6 verkörpert das neue Kia. Er wurde mit dem Ziel kreiert, durch sein mutiges Design, seine fortschrittliche Technik, seine innovativen Technologien und seine eindrucksvollen Fahrleistungen bei jeder Fahrt inspirierend zu wirken", sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. "Darüber hinaus repräsentiert der EV6 den Beginn des langfristigen Engagements von Kia für nachhaltige Mobilität. Dadurch soll nicht nur beim Transport, sondern auch bei Produkten, Materialien und Fertigung der Übergang zu sauberen Lösungen beschleunigt werden."
Produziert wird der EV6 in Südkorea. Er kommt ab der zweiten Jahreshälfte weltweit in ausgewählten Märkten in den Handel - auch in Deutschland, wo der neue Kia-Stromer ab sofort online vorreserviert werden kann.
Neue Kia-Designrichtung: Neue Designsprache schafft ein Gleichgewicht zwischen kontrastierenden Kräften

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Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie "Opposites United" (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.
"Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für die neue Elektrofahrzeugära ist", sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. "Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich ein dediziertes Elektrofahrzeug bieten, das unsere Zukunft definiert."
Die GT-Version des EV6 wurde entwickelt, um etwas Außergewöhnliches in die Crossover-Klasse zu bringen. Sie bietet eine markante, eindrucksvolle Optik mit Hightech-Elementen und darüber hinaus ein bei bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen beispielloses Leistungsniveau.
An der Fahrzeugfront wurde das Kia-typische "Tigergesicht" für die digitale Ära weiterentwickelt. Einen Teil des neuen "Digitalen Tigergesichts" bildet das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht mit einem dynamischen, "sequenziellen" Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt.
Die Seitenansicht zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, elegant und aerodynamisch ist. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen. Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die den Eindruck erwecken, als setze sich das Fensterglas hier fort. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger, flügelartiger Dachspoiler. Er leitet den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler, der den oberen Abschluss der einzigartigen Rücklichteinheit bildet.
Inspirierender Raum: Variables und großzügiges Interieur dank neuer Plattform
Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära und profitiert stark von der neuen Plattform E-GMP. Trotz seiner kompakten äußeren Dimensionen verfügt der EV6 aufgrund seines Radstands von 2,90 Metern über ein ähnliches Raumangebot wie ein Mittelkasse-SUV.
"Menschen werden zuerst vom Äußeren eines Autos angezogen, aber sie verlieben sich letztlich ins Interieur - wo sie die meiste Zeit verbringen", sagt Jochen Paesen, Vice President und Leiter des Kia-Innendesigns. "Uns war es deshalb am wichtigsten, dem EV6 einen inspirierenden Raum zu geben. Wir glauben, der EV6 kann Menschen inspirieren, indem er ihre Kreativität fördert."
Eines der auffälligsten Elemente im Innenraum ist ein nahtloser, gewölbter Hightech-Infotainmentbildschirm. Die schlichte Formensprache dieses Displays und das schlanke Armaturenbrett geben dem Interieur eine offene Atmosphäre.
Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Entspannungssitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus wiederverwerteten Kunststoffen. Die Menge an recyceltem Material, die dabei zum Einsatz kommt, entspricht 111 Plastikwasserflaschen.
Der EV6 zeichnet sich durch eine intelligente Anordnung der Interieurelemente und eine hohe Flexibilität aus. Er bietet eine Vielzahl von Ablagen und einen 520 Liter fassenden Gepäckraum (nach VDA). Werden die Sitze der zweiten Reihe umgeklappt, wächst dessen Fassungsvermögen auf rund 1.300 Liter. Ein weiterer Stauraum befindet sich vorn unter der Haube. Er fasst bei Modellen mit Heckantrieb 52 Liter und bei den Allradlern 20 Liter.
Elektro-Power: Große Reichweite, Allradantrieb und null Emissionen
Beim EV6 haben die Käufer die Wahl zwischen mehreren vollelektrischen, emissionsfreien Antriebskonfigurationen, darunter zwei Batterievarianten für die Langstreckenversion (77,4 kWh) und das Modell mit Standard-Reichweite (58,0 kWh). Der EV6 GT Line wird mit beiden Akkuvarianten angeboten, die GT-Version ausschließlich mit der leistungsstärkeren Batterie. Der Crossover ist der erste Elektro-Kia, der neben dem Zweiradantrieb (2WD) optional auch als Allradler (AWD) erhältlich ist. Die AWD-Variante ist durch ihre gesteigerten dynamischen Fähigkeiten selbst schwierigsten Bedingungen gewachsen.
Der EV6 2WD mit 77,4-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von über 510 Kilometern (nach WLTP). Er verfügt über einen 168 kW (229 PS) starken Elektromotor, der die Hinterräder antreibt. Die Allradversion besitzt zwei Triebwerke an Vorder- und Hinterachse mit insgesamt 239 kW (325 PS) Leistung und 605 Nm Drehmoment und absolviert den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer in nur 5,2 Sekunden.
Der EV6 AWD mit Standardbatterie (58,0 kWh) wird von zwei Elektromotoren mit zusammen 173 (235 PS) angetrieben, die ebenfalls 605 Nm Drehmoment zur Verfügung stellen, und beschleunigt in 6,2 Sekunden auf Tempo 100. Der Hecktriebler mit Standard-Akku verfügt über einen Elektromotor mit 125 kW Leistung.
Plattform bietet Flexibilität in der Leistungsfähigkeit des Elektroantriebs
Die neue Kia-Plattform E-GMP ist modular aufgebaut und stark standardisiert, was die Komplexität reduziert. Dadurch fördert sie eine schnelle und flexible Entwicklung von Produkten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Durch diese Flexibilität können verschiedene Kundenbedürfnisse hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs innerhalb einer einzigen Modellreihe wie der des EV6 erfüllt werden.
Der EV6 GT, dessen zwei Motoren insgesamt 430 kW mobilisieren, bewegt sich leistungsmäßig auf einem anderen Niveau. Sein maximales Drehmoment von 740 Nm katapultiert den Allradler in nur 3,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer, und die Beschleunigung endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Durch die zusätzliche elektronische Sperrdifferential-Software, die nur für den EV6 GT zur Verfügung steht, ist unter allen Bedingungen ein Höchstmaß an Kontrolle und Fahrdynamik gewährleistet.
"Die GT-Version des EV6 demonstriert unsere Technologieführerschaft durch ihre Kombination von herausragendem Hochgeschwindigkeitsladen und dem Beschleunigungsvermögen eines Supersportwagens", sagt Albert Biermann, Präsident und Leiter Forschung und Entwicklung der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört. "Durch unsere speziell für Elektrofahrzeuge konzipierte Plattform ist es nicht erforderlich, Kompromisse zwischen inspirierendem Raumangebot und Leistungsfähigkeit zu machen."
800-Volt-Ultra-Schnellladen: Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent laden, neue "Vehicle-to-Load"-Funktion (V2L)
Der EV6 lässt sich ohne zusätzliche Komponenten oder Adapter an 800- und 400-Volt-Ladestationen anschließen. Dadurch ist es bei allen Modellvarianten möglich, den Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Und die 2WD-Versionen mit 77,4-kWh-Akku können in weniger als viereinhalb Minuten 100 Kilometer Reichweite "nachtanken".
Seine größere Ladeflexibilität im Vergleich zu bisherigen batterieelektrischen Fahrzeugen verdankt der EV6 einer integrierten Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU). Die ICCU ermöglicht eine neue "Vehicle-to-Load"-Funktion (V2L), mit der Energie aus der Fahrzeugbatterie entnommen werden kann. Über diese Funktion, die Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW liefert, können zum Beispiel ein 55-Zoll-Fernseher und eine mittelgroße Klimaanlage gleichzeitig bis zu 24 Stunden lang betrieben werden. Falls erforderlich, lässt sich damit auch ein anderes Elektrofahrzeug aufladen.
Der EV6 ist außerdem in der Lage, Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1,6 Tonnen zu ziehen. In Verbindung mit der V2L-Funktion können Besitzer des Elektro-Crossovers dadurch alles mitnehmen, was sie bei einem Outdoor-Abenteuer mit Freunden und Familie brauchen - und das ganz ohne Emissionen.
Energie-Rückgewinnung: Maximierung von Reichweite und Effizienz
Technologien zur Rückgewinnung von Energie tragen zur großen Reichweite des EV6 bei. Dazu gehört die neueste Generation der energieeffizienten Wärmepumpe von Kia, die die Abwärme des Kühlsystems des Fahrzeugs nutzt. Dadurch kann der EV6 bei einer Außentemperatur von minus 7 Grad noch 80 Prozent der Reichweite erzielen, die bei einer Temperatur von 25 Grad möglich wäre.
Zum Einsatz kommt auch die jüngste Generation des intelligenten regenerativen Bremssystems von Kia. Es kann beim Verzögern des Fahrzeugs kinetische Energie zurückgewinnen, um die Reichweite und Effizienz des EV6 zu maximieren. Das System lässt sich schnell und einfach über Schaltwippen am Lenkrad bedienen, wobei der Fahrer je nach gewünschtem Niveau der Energierückgewinnung zwischen sechs Einstellungen wählen kann (abgeschaltet / Level 1, 2, 3 / "i-PEDAL" / Auto-Modus). Die maximale Energieausbeute wird im "i-PEDAL"-Modus erzielt. Er ermöglicht es, das Fahrzeug sanft zum Stillstand zu bringen, ohne das Bremspedal betätigen zu müssen.
Technologie: Neue Konnektivitäts- und Infotainmentfunktionen für die Elektrofahrzeug-Ära
Mit dem EV6 wird eine Reihe von Technologien eingeführt, die die Sicherheit, die Konnektivität und das Infotainment optimieren. Sie wurden entwickelt, um das Reisen sicherer, bequemer und stressfreier zu machen.
Das Hightech-Infotainmentsystem beinhaltet zwei 12-Zoll-Bildschirme. Die gewölbten Displays verfügen über Dünnschichtmodule, die eine neue Struktur und eine moderne Technologie nutzen, um den Einfluss der Lichtverhältnisse zu reduzieren. Die Instrumentenanzeige und das Infotainmentdisplay sind so miteinander verbunden, als wären sie auf einen Träger aus verstärktem Glas appliziert. Diese Einheit erstreckt sich vom Lenkrad bis zur Mitte des Fahrzeugs, mit einem digitalen Kombiinstrument vor dem Fahrer und dem Infotainmentsystem über der Zentralkonsole.
Der EV6 verfügt außerdem über ein Head-up-Display mit erweiterter Realität (AR). Es projiziert Fahrinformationen auf den unteren Bereich der Frontscheibe direkt ins Blickfeld des Fahrers. Dazu gehören Warnmeldungen der Assistenzsysteme, Navigationshinweise und die aktuelle Geschwindigkeit.
Erhältlich ist außerdem ein leistungsstarkes Meridian® Surround-Audiosystem mit 14 Lautsprechern, das erstmals in einem Kia-Elektrofahrzeug zum Einsatz kommt und ein äußerst eindringliches Klangerlebnis bietet. Das von den Meridian-Experten entwickelte System verfügt über verschiedene Technologien zur digitalen Signalverarbeitung (Digital Signal Processing, DSP) des britischen Audiopioniers. Die Integration der zentralen Klangphilosophie von Meridian in den EV6 ermöglicht es den Kunden, unterwegs einen natürlichen, lebensechten und authentischen Sound zu genießen.
Das Lautsprechersystem des EV6 bietet darüber hinaus ein von Kia neu entwickeltes Active Sound Design (ASD). Diese Funktion, die sich über die Benutzerschnittstelle steuern lässt, gibt dem Fahrer eine akustische Rückmeldung zur aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Crossovers.
Sicherheit und Komfort: Hightech-Fahrerunterstützung inklusive Remote Parkassistent
Mit seiner breiten Palette an modernsten Fahrerassistenzsystemen (ADAS) bewegt sich der EV6 in puncto Sicherheit und Komfort im Spitzenbereich seines Segments. Die Hightech-Helfer tragen dazu bei, viele der mit dem Autofahren verbundenen Risiken und Belastungen zu reduzieren, und schützen Insassen und andere Verkehrsteilnehmer.
Der Ausstiegsassistent (Safe Exit Assist, SEA) beugt Kollisionen vor, wenn die Insassen beim Aussteigen ein von hinten herannahendes Fahrzeug übersehen. Das System warnt in dem Fall vor dem Öffnen der Tür. Im Fond verriegelt es darüber hinaus automatisch die Tür durch Betätigung der elektronischen Kindersicherung.
Der Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA) hält das Fahrzeug mittig in seiner Fahrspur. Das System kann während der Fahrt per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden.
Der Autobahnassistent 2 (Highway Driving Assist 2, HDA 2) hält den EV6 mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur und gewährleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Falls ein benachbartes Fahrzeug dem Crossover gefährlich nahe kommt, hilft das System dabei, durch Anpassen des Kurses auch seitlich den nötigen Sicherheitsabstand herzustellen, um eine Kollision zu vermeiden. Außerdem kann es oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Fahrspurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt - vorausgesetzt beide Hände befinden am Lenkrad.
Der Remote Parkassistent (Remote Smart Parking Assist, RSPA) ermöglicht es, den EV6 per Fernsteuerung in Parklücken hinein und wieder heraus zu manövrieren.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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