E-Mobilitätsgrenzen neu definiert
<p>Mit dem neuen EV6 bringt Kia ein Modell mit einem reichweitenstarken, emissionsfreien Antrieb, 800-Volt-Schnellladefähigkeit und unverwechselbarem Design in den Crossover-SUV-Markt. Der EV6 ist der erste Kia, der auf der neuen, speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) konzipierten Plattform des Unternehmens basiert.</p>
Der bahnbrechende Crossover wurde als erstes rein batterieelektrisches Modell nach der neuen Kia-Designphilosophie "Opposites United" (Vereinte Gegensätze) kreiert und zeigt ein zukunftsorientiertes, durch Hightech-Details geprägtes Elektrofahrzeug-Design. Beim Elektroantrieb stehen verschiedene reichweitenstarke Konfigurationen zur Wahl. Durch die 800-Volt-Ladefähigkeit kann der Akku an einer entsprechend leistungsfähigen Station in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden. Ein überaus dynamisches Fahrerlebnis bietet die GT-Version, die in 3,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und in der Spitze 260 Stundenkilometer erreicht (beide Werte sind vorläufige Entwicklungsziele).
Der EV6 ist der erste Kia auf Basis der neuen Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) und bildet den ersten Schritt des Unternehmens beim Übergang in die Ära der E-Mobilität unter dem neuen Markenslogan "Movement that inspires" (Bewegung, die inspiriert). Der neue Stromer markiert auch den Einstieg in die mittel- bis langfristige Strategie, nach der bis 2030 insgesamt 40 Prozent des Kia-Gesamtabsatzes auf Batteriefahrzeuge (BEV), Plug-in-Hybride (PHEV) und Vollhybride (HEV) entfallen und von diesen umweltfreundlichen Kia-Modellen dann pro Jahr 1,6 Millionen Einheiten verkauft werden. Dabei will die Marke ihren BEV-Absatz bis 2030 auf 880.000 Einheiten steigern und damit zu einem der weltweit führenden Anbieter in diesen Bereich werden. Der EV6 ist das erste von elf neuen batteriebetriebenen Modellen, die Kia bis 2026 einführen wird, sieben davon basierend auf der E-GMP-Architektur sowie vier Elektroversionen bestehender Modelle.
"Der EV6 verkörpert das neue Kia. Er wurde mit dem Ziel kreiert, durch sein mutiges Design, seine fortschrittliche Technik, seine innovativen Technologien und seine eindrucksvollen Fahrleistungen bei jeder Fahrt inspirierend zu wirken", sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. "Darüber hinaus repräsentiert der EV6 den Beginn des langfristigen Engagements von Kia für nachhaltige Mobilität. Dadurch soll nicht nur beim Transport, sondern auch bei Produkten, Materialien und Fertigung der Übergang zu sauberen Lösungen beschleunigt werden."
Produziert wird der EV6 in Südkorea. Er kommt ab der zweiten Jahreshälfte weltweit in ausgewählten Märkten in den Handel - auch in Deutschland, wo der neue Kia-Stromer ab sofort online vorreserviert werden kann.
Neue Kia-Designrichtung: Neue Designsprache schafft ein Gleichgewicht zwischen kontrastierenden Kräften

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie "Opposites United" (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.
"Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für die neue Elektrofahrzeugära ist", sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. "Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich ein dediziertes Elektrofahrzeug bieten, das unsere Zukunft definiert."
Die GT-Version des EV6 wurde entwickelt, um etwas Außergewöhnliches in die Crossover-Klasse zu bringen. Sie bietet eine markante, eindrucksvolle Optik mit Hightech-Elementen und darüber hinaus ein bei bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen beispielloses Leistungsniveau.
An der Fahrzeugfront wurde das Kia-typische "Tigergesicht" für die digitale Ära weiterentwickelt. Einen Teil des neuen "Digitalen Tigergesichts" bildet das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht mit einem dynamischen, "sequenziellen" Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt.
Die Seitenansicht zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, elegant und aerodynamisch ist. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen. Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die den Eindruck erwecken, als setze sich das Fensterglas hier fort. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger, flügelartiger Dachspoiler. Er leitet den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler, der den oberen Abschluss der einzigartigen Rücklichteinheit bildet.
Inspirierender Raum: Variables und großzügiges Interieur dank neuer Plattform
Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära und profitiert stark von der neuen Plattform E-GMP. Trotz seiner kompakten äußeren Dimensionen verfügt der EV6 aufgrund seines Radstands von 2,90 Metern über ein ähnliches Raumangebot wie ein Mittelkasse-SUV.
"Menschen werden zuerst vom Äußeren eines Autos angezogen, aber sie verlieben sich letztlich ins Interieur - wo sie die meiste Zeit verbringen", sagt Jochen Paesen, Vice President und Leiter des Kia-Innendesigns. "Uns war es deshalb am wichtigsten, dem EV6 einen inspirierenden Raum zu geben. Wir glauben, der EV6 kann Menschen inspirieren, indem er ihre Kreativität fördert."
Eines der auffälligsten Elemente im Innenraum ist ein nahtloser, gewölbter Hightech-Infotainmentbildschirm. Die schlichte Formensprache dieses Displays und das schlanke Armaturenbrett geben dem Interieur eine offene Atmosphäre.
Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Entspannungssitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus wiederverwerteten Kunststoffen. Die Menge an recyceltem Material, die dabei zum Einsatz kommt, entspricht 111 Plastikwasserflaschen.
Der EV6 zeichnet sich durch eine intelligente Anordnung der Interieurelemente und eine hohe Flexibilität aus. Er bietet eine Vielzahl von Ablagen und einen 520 Liter fassenden Gepäckraum (nach VDA). Werden die Sitze der zweiten Reihe umgeklappt, wächst dessen Fassungsvermögen auf rund 1.300 Liter. Ein weiterer Stauraum befindet sich vorn unter der Haube. Er fasst bei Modellen mit Heckantrieb 52 Liter und bei den Allradlern 20 Liter.
Elektro-Power: Große Reichweite, Allradantrieb und null Emissionen
Beim EV6 haben die Käufer die Wahl zwischen mehreren vollelektrischen, emissionsfreien Antriebskonfigurationen, darunter zwei Batterievarianten für die Langstreckenversion (77,4 kWh) und das Modell mit Standard-Reichweite (58,0 kWh). Der EV6 GT Line wird mit beiden Akkuvarianten angeboten, die GT-Version ausschließlich mit der leistungsstärkeren Batterie. Der Crossover ist der erste Elektro-Kia, der neben dem Zweiradantrieb (2WD) optional auch als Allradler (AWD) erhältlich ist. Die AWD-Variante ist durch ihre gesteigerten dynamischen Fähigkeiten selbst schwierigsten Bedingungen gewachsen.
Der EV6 2WD mit 77,4-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von über 510 Kilometern (nach WLTP). Er verfügt über einen 168 kW (229 PS) starken Elektromotor, der die Hinterräder antreibt. Die Allradversion besitzt zwei Triebwerke an Vorder- und Hinterachse mit insgesamt 239 kW (325 PS) Leistung und 605 Nm Drehmoment und absolviert den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer in nur 5,2 Sekunden.
Der EV6 AWD mit Standardbatterie (58,0 kWh) wird von zwei Elektromotoren mit zusammen 173 (235 PS) angetrieben, die ebenfalls 605 Nm Drehmoment zur Verfügung stellen, und beschleunigt in 6,2 Sekunden auf Tempo 100. Der Hecktriebler mit Standard-Akku verfügt über einen Elektromotor mit 125 kW Leistung.
Plattform bietet Flexibilität in der Leistungsfähigkeit des Elektroantriebs
Die neue Kia-Plattform E-GMP ist modular aufgebaut und stark standardisiert, was die Komplexität reduziert. Dadurch fördert sie eine schnelle und flexible Entwicklung von Produkten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Durch diese Flexibilität können verschiedene Kundenbedürfnisse hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs innerhalb einer einzigen Modellreihe wie der des EV6 erfüllt werden.
Der EV6 GT, dessen zwei Motoren insgesamt 430 kW mobilisieren, bewegt sich leistungsmäßig auf einem anderen Niveau. Sein maximales Drehmoment von 740 Nm katapultiert den Allradler in nur 3,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer, und die Beschleunigung endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Durch die zusätzliche elektronische Sperrdifferential-Software, die nur für den EV6 GT zur Verfügung steht, ist unter allen Bedingungen ein Höchstmaß an Kontrolle und Fahrdynamik gewährleistet.
"Die GT-Version des EV6 demonstriert unsere Technologieführerschaft durch ihre Kombination von herausragendem Hochgeschwindigkeitsladen und dem Beschleunigungsvermögen eines Supersportwagens", sagt Albert Biermann, Präsident und Leiter Forschung und Entwicklung der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört. "Durch unsere speziell für Elektrofahrzeuge konzipierte Plattform ist es nicht erforderlich, Kompromisse zwischen inspirierendem Raumangebot und Leistungsfähigkeit zu machen."
800-Volt-Ultra-Schnellladen: Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent laden, neue "Vehicle-to-Load"-Funktion (V2L)
Der EV6 lässt sich ohne zusätzliche Komponenten oder Adapter an 800- und 400-Volt-Ladestationen anschließen. Dadurch ist es bei allen Modellvarianten möglich, den Akku in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen. Und die 2WD-Versionen mit 77,4-kWh-Akku können in weniger als viereinhalb Minuten 100 Kilometer Reichweite "nachtanken".
Seine größere Ladeflexibilität im Vergleich zu bisherigen batterieelektrischen Fahrzeugen verdankt der EV6 einer integrierten Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU). Die ICCU ermöglicht eine neue "Vehicle-to-Load"-Funktion (V2L), mit der Energie aus der Fahrzeugbatterie entnommen werden kann. Über diese Funktion, die Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW liefert, können zum Beispiel ein 55-Zoll-Fernseher und eine mittelgroße Klimaanlage gleichzeitig bis zu 24 Stunden lang betrieben werden. Falls erforderlich, lässt sich damit auch ein anderes Elektrofahrzeug aufladen.
Der EV6 ist außerdem in der Lage, Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1,6 Tonnen zu ziehen. In Verbindung mit der V2L-Funktion können Besitzer des Elektro-Crossovers dadurch alles mitnehmen, was sie bei einem Outdoor-Abenteuer mit Freunden und Familie brauchen - und das ganz ohne Emissionen.
Energie-Rückgewinnung: Maximierung von Reichweite und Effizienz
Technologien zur Rückgewinnung von Energie tragen zur großen Reichweite des EV6 bei. Dazu gehört die neueste Generation der energieeffizienten Wärmepumpe von Kia, die die Abwärme des Kühlsystems des Fahrzeugs nutzt. Dadurch kann der EV6 bei einer Außentemperatur von minus 7 Grad noch 80 Prozent der Reichweite erzielen, die bei einer Temperatur von 25 Grad möglich wäre.
Zum Einsatz kommt auch die jüngste Generation des intelligenten regenerativen Bremssystems von Kia. Es kann beim Verzögern des Fahrzeugs kinetische Energie zurückgewinnen, um die Reichweite und Effizienz des EV6 zu maximieren. Das System lässt sich schnell und einfach über Schaltwippen am Lenkrad bedienen, wobei der Fahrer je nach gewünschtem Niveau der Energierückgewinnung zwischen sechs Einstellungen wählen kann (abgeschaltet / Level 1, 2, 3 / "i-PEDAL" / Auto-Modus). Die maximale Energieausbeute wird im "i-PEDAL"-Modus erzielt. Er ermöglicht es, das Fahrzeug sanft zum Stillstand zu bringen, ohne das Bremspedal betätigen zu müssen.
Technologie: Neue Konnektivitäts- und Infotainmentfunktionen für die Elektrofahrzeug-Ära
Mit dem EV6 wird eine Reihe von Technologien eingeführt, die die Sicherheit, die Konnektivität und das Infotainment optimieren. Sie wurden entwickelt, um das Reisen sicherer, bequemer und stressfreier zu machen.
Das Hightech-Infotainmentsystem beinhaltet zwei 12-Zoll-Bildschirme. Die gewölbten Displays verfügen über Dünnschichtmodule, die eine neue Struktur und eine moderne Technologie nutzen, um den Einfluss der Lichtverhältnisse zu reduzieren. Die Instrumentenanzeige und das Infotainmentdisplay sind so miteinander verbunden, als wären sie auf einen Träger aus verstärktem Glas appliziert. Diese Einheit erstreckt sich vom Lenkrad bis zur Mitte des Fahrzeugs, mit einem digitalen Kombiinstrument vor dem Fahrer und dem Infotainmentsystem über der Zentralkonsole.
Der EV6 verfügt außerdem über ein Head-up-Display mit erweiterter Realität (AR). Es projiziert Fahrinformationen auf den unteren Bereich der Frontscheibe direkt ins Blickfeld des Fahrers. Dazu gehören Warnmeldungen der Assistenzsysteme, Navigationshinweise und die aktuelle Geschwindigkeit.
Erhältlich ist außerdem ein leistungsstarkes Meridian® Surround-Audiosystem mit 14 Lautsprechern, das erstmals in einem Kia-Elektrofahrzeug zum Einsatz kommt und ein äußerst eindringliches Klangerlebnis bietet. Das von den Meridian-Experten entwickelte System verfügt über verschiedene Technologien zur digitalen Signalverarbeitung (Digital Signal Processing, DSP) des britischen Audiopioniers. Die Integration der zentralen Klangphilosophie von Meridian in den EV6 ermöglicht es den Kunden, unterwegs einen natürlichen, lebensechten und authentischen Sound zu genießen.
Das Lautsprechersystem des EV6 bietet darüber hinaus ein von Kia neu entwickeltes Active Sound Design (ASD). Diese Funktion, die sich über die Benutzerschnittstelle steuern lässt, gibt dem Fahrer eine akustische Rückmeldung zur aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Crossovers.
Sicherheit und Komfort: Hightech-Fahrerunterstützung inklusive Remote Parkassistent
Mit seiner breiten Palette an modernsten Fahrerassistenzsystemen (ADAS) bewegt sich der EV6 in puncto Sicherheit und Komfort im Spitzenbereich seines Segments. Die Hightech-Helfer tragen dazu bei, viele der mit dem Autofahren verbundenen Risiken und Belastungen zu reduzieren, und schützen Insassen und andere Verkehrsteilnehmer.
Der Ausstiegsassistent (Safe Exit Assist, SEA) beugt Kollisionen vor, wenn die Insassen beim Aussteigen ein von hinten herannahendes Fahrzeug übersehen. Das System warnt in dem Fall vor dem Öffnen der Tür. Im Fond verriegelt es darüber hinaus automatisch die Tür durch Betätigung der elektronischen Kindersicherung.
Der Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA) hält das Fahrzeug mittig in seiner Fahrspur. Das System kann während der Fahrt per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden.
Der Autobahnassistent 2 (Highway Driving Assist 2, HDA 2) hält den EV6 mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur und gewährleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Falls ein benachbartes Fahrzeug dem Crossover gefährlich nahe kommt, hilft das System dabei, durch Anpassen des Kurses auch seitlich den nötigen Sicherheitsabstand herzustellen, um eine Kollision zu vermeiden. Außerdem kann es oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Fahrspurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt - vorausgesetzt beide Hände befinden am Lenkrad.
Der Remote Parkassistent (Remote Smart Parking Assist, RSPA) ermöglicht es, den EV6 per Fernsteuerung in Parklücken hinein und wieder heraus zu manövrieren.

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Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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