Neuer Ford Ranger MS-RT Plug-in-Hybrid und E-Tourneo Custom MS-RT: Flexible Alleskönner mit Rennsport-DNA
Entwickelt, um selbst besonders herausfordernde Arbeitsaufgaben und Freizeitabenteuer souverän zu meistern? Mit elektrifizierten Antrieben, die lokal abgasfreie Mobilität ermöglichen? Im Rallye-Look mit unvergleichlich präsentem Auftritt und in Retro-Farben, die Erinnerungen wecken? Genau diese ungewöhnlichen Anforderungen erfüllen die neuen Modellvarianten Ranger MS-RT Plug-in-Hybrid (PHEV) und E-Tourneo Custom MS-RT, die Ford auf der IAA Mobility in München (8.- 14. September) erstmals präsentiert.
Bereits 2024 hat Ford den Ranger MS-RT und den Transit Custom MS-RT vorgestellt. Nun wird die MS-RT-Modellfamilie um die elektrifizierte Version des Ranger und den vollelektrischen E-Tourneo Custom erweitert. Sie sind ebenfalls in enger Zusammenarbeit des globalen Ford-Teams mit den Spezialisten von MS-RT entstanden, einer Ausgründung von M-Sport, des Rallye-Partners des Autoherstellers. Mit muskulöser gestaltetem Karosseriedesign und speziellen Ausstattungsdetails zielen die neuen Modelle auf abenteuerlustige Kunden und Unternehmen, die auch mit ihren Firmenwagen ein Statement setzen wollen.
Der Ranger MS-RT PHEV basiert auf der ersten Plug-in-Hybridversion der Pick-up-Baureihe von Ford Pro, die in Europa seit nunmehr zehn Jahren auf Platz eins der Verkaufslisten ihres Segments steht. Sie vereint die für den Pritschenwagen so charakteristischen Vorteile wie hohe Nutz- und Zuglast sowie Geländegängigkeit mit einer rein elektrischen Reichweite und dem stärksten Drehmoment, das je ein Ford Ranger zu bieten hatte.
Der E-Tourneo Custom MS-RT profitiert von der großen Vielseitigkeit und den besonderen Komforteigenschaften für bis zu acht Passagiere – Eigenschaften, die seit dem Vorjahr auch den rein elektrisch angetriebenen E-Tourneo Custom auszeichnen. Das umfassende Antriebsangebot beinhaltet auch eine leistungsstarke und effiziente Plug-in-Hybrid-Version und EcoBlue-Diesel-Varianten für den Tourneo Custom MS-RT.
„Gemeinsam mit MS-RT hat Ford Pro unsere kompromisslosen Nutzfahrzeuge mit echten Motorsportattributen angereichert. Das Ergebnis sind Modelle wie der neue Ranger MS-RT Plug-in-Hybrid und der E-Tourneo Custom MS-RT – unwiderstehliche Angebote für Kunden, die ebenso flexibel wie vielseitig für die Arbeit oder ihre aktive Freizeit einsetzbare Wagen suchen, dabei aber auch großen Wert auf einen dynamischen Racing-Look legen“, betont Brendan Lyne, Direktor Marketing und Sales bei Ford Pro Europa.
Erste Bestellungen für die beiden neuen MS-RT-Modelle nehmen die europäischen Ford-Händler bereits im weiteren Jahresverlauf entgegen, die Auslieferung sollen 2026 starten. Ford Pro zeigt den Ranger MS-RT PHEV und den E-Tourneo MS-RT vom 8. bis 14. September auf der IAA Mobility in München erstmals der Öffentlichkeit.

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Der Ranger PHEV mit MS-RT-Spezifikationen
Mit einer Motorleistung von 207 kW (281 PS) und einem noch beeindruckenderen Drehmomentmaximum von 697 Newtonmeter (Nm) stellt die Plug-in-Version des Ranger so viel Zugkraft bereit wie kein anderes Serienmodell dieser Pritschenwagen-Baureihe zuvor – damit bietet sie die perfekte Basis für die MS-RT-Variante als ultimative Ausführung eines Straßen-Pick-ups mit Hybridtechnologie.
Der modulare Antriebsstrang des Ranger Plug-in-Hybrid MS-RT kombiniert einen 75 kW (102 PS) starken Elektromotor mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und einem 2,3 Liter großen EcoBoost-Benziner. Die Batterie ermöglicht mit ihrer nutzbaren Speicherkapazität von 11,8 Kilowattstunden (kWh) eine rein elektrische, lokal abgasfreie Reichweite von bis zu 40 Kilometern. Sie lädt an einer Steckdose sowie während der Fahrt per Rekuperation oder über den Vierzylindermotor auf. Mit seinem permanenten, intelligent geregelten eAWD-Allradantrieb, einer zulässigen Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen und einer maximalen Zuladung von 1.000 Kilogramm empfiehlt sich der Plug-in-Pick-up als ideale Lösung für das Ziehen großer Boote oder den Transport von Baumaterialien und alle Aufgaben, die dazwischen liegen.
Die MS-RT-Variante hebt sich insbesondere durch ihre Optik, die von extremen Ranger-Rennversionen inspiriert ist, von der Serienversion ab. Sofort erkennbar ist sie an Wabengrill und Splittern für die Frontpartie, der markanten Heckschürze mit integriertem Diffusorelement sowie eleganten Seitenschwellern. Im Windkanal verfeinerte Luftleitelemente auf dem Kabinendach sowie auf der Heckklappe – der sogenannte Ducktail-Spoiler – sorgen speziell bei höheren Geschwindigkeiten für eine ausgeglichene Aero-Balance und verbessern die Fahrstabilität.
Zu den charakteristischen Kennzeichen zählen auch die Fahrwerksmodifikationen. Sie umfassen zum Beispiel ein verfeinertes Set-up mit angepassten Stoßdämpfern an der Vorderachse und die markante Tieferlegung der Karosserie um 40 Millimeter. Neben den Komforteigenschaften verbessert dies auch das Handling und ermöglicht präzisere Fahrwerksreaktionen sowie ein stabileres Kurvenverhalten. In das gleiche Horn stoßen auch die um 40 Millimeter verbreiterte Spur sowie 21 Zoll große, diamant-geschnittene Leichtmetallräder mit Niederquerschnittreifen des Formats 275/45 R21. Damit sie in die Radhäuser passen, wurden die Kotflügel jeweils um 40 Millimeter ausgestellt und mit kantigen Verbreiterungen versehen. Hierdurch legt die Fahrzeugbreite an der Vorder- und Hinterachse um 82 Millimeter zu. Attraktive Außenfarben unterstreichen den kraftvollen Auftritt. Sie sind exklusiv den MS-RT-Modellen vorbehalten und umfassen neben dem neuen Turini Purple auch Fast Blue, Yellow Green und andere Farbtöne.
In der Doppelkabine des besonders dynamischen Ranger PHEV-Modells ragen Sportsitze mit Eco-Wild- und Kunstlederbezug sowie Nähten in kontrastierendem Blau hervor. Die Passagiere in der ersten Reihe profitieren von zusätzlichen Seitenführungselementen sowie Rückenlehnen mit einem besonderen LED-Blickfänger: illuminierte MS-RT-Logos. Sie leuchten auf, sobald die Türen geöffnet werden. Ähnliche LED-Effekte zieren auch die Fußteppiche. Das beheizbare Sportlenkrad besitzt eine blaue 12-Uhr-Markierung. Zur Serienausstattung zählen auch der zwölf Zoll große Touchscreen des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4A, die elektronisch geregelte 2-Zonen-Klimaautomatik, Park-Pilot-Systeme im Front- und Heckbereich, eine Rückfahrkamera sowie die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer.
Der Ford E-Tourneo MS-RT bringt Stil in den Lebensstil
Sportlicher Racing-Look, exklusive Ausstattungsmerkmale und auffällige Farboptionen: Der neue E-Tourneo Custom MS-RT bietet bis zu acht Passagieren eine besonders aufregende Möglichkeit für eine rein elektrische Fahrt. Mit einer maximalen Leistung von bis zu 210 kW (285 PS) halten auch die Fahrleistungen des Multifunktions-Fahrzeugs, was die Racing-Optik verspricht. Über eine ganze Palette an Fahrprogrammen lassen sich das Temperament und die verfügbare Reichweite den individuellen Anforderungen anpassen.
Das geräumige Interieur des E-Tourneo Custom MS-RT überzeugt mit derselben Flexibilität wie bei den anderen Modellvarianten. Die auf Schienen gelagerten Sitze der zweiten und dritten Reihe lassen sich über einen großen Einstellbereich vor- und zurückschieben oder auch ganz entnehmen – somit kann sich der Innenraum flexibel den unterschiedlichsten Aufgaben als Transporter, Van oder Freizeitfahrzeug anpassen. Die ergonomischen Sportsitze vorn sind beheizbar und zeichnen sich durch Polster aus, die viel Seitenführung bei dynamischer Fahrweise bieten. Ebenso wie beim Ranger PHEV MS-RT erhalten die Rücklehnen LED beleuchtete MS-RT-Logos. Blaue Ziernähte schmücken die Wild- und Kunstlederbezüge auf allen acht Plätzen sowie das beheizbare Sportlenkrad mit seiner blauen 12-Uhr-Markierung. Die Premium-Ausstattung umfasst darüber hinaus einen 13 Zoll großen Touchscreen für das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 von Ford.
Das optische Erscheinungsbild bestimmt auch beim E-Tourneo Custom MS-RT eine neue Frontschürze mit integriertem Spoiler, der den Luftfluss positiv beeinflusst. Vorne erstreckt sich zudem eine LED-Lichtleiste zwischen den Hauptscheinwerfern über die gesamte Fahrzeugbreite – sie dient als prägendes Element für den markanten Auftritt, den das exklusive Farbangebot für die Karosserie mit Lacktönen wie Turini Purple, Fast Blue, Ultramarine Blue, Sunset Orange und Yellow Green zusätzlich betont. Hinzu kommen sportliche Seitenschweller und ein hinterer Stoßfänger mit integriertem Diffuser. Die aerodynamische Wirksamkeit des Heckspoilers basiert auf umfangreichen Computer-Simulationen.
Die 19 Zoll großen Anthrazit-Leichtmetallräder reduzieren die ungefederten Massen für das Fahrwerk jeweils um ein Kilogramm, obwohl sie mit einer um 0,5 Zoll größeren Einpresstiefe die Spur gegenüber anderen Serienversionen des E-Transit Custom um 50 Millimeter verbreitern. Im Zusammenspiel mit Niederquerschnittreifen im Format 235/45 R 19 generiert dies eine nochmals bessere Straßenlage und nochmals stabilere Kurveneigenschaften ohne Einbußen in puncto Fahrwerkskomfort.
Der Tourneo Custom MS-RT ist auch als Plug-in-Hybrid und EcoBlue-Diesel-Version erhältlich. Die 171 kW (233 PS) starke PHEV-Variante kombiniert einen Benzinmotor mit 2,5 Liter Hubraum mit einer 11,8 kWh großen Batterie und bietet so flexible Leistung und rein elektrisches Fahren. Optional gibt es den Tourneo Custom MS-RT auch mit 2,0 Liter EcoBlue-Turbodiesel, 125 kW (170 PS) und 8-Gang-Automatik in Kombination mit intelligentem Allradantrieb.
Motorsport-DNA für die Straße
Die Bezeichnung MS-RT steht für M-Sport Road Technology und ist 2015 aus der Zusammenarbeit des Gründers Edward Davies mit M-Sport entstanden, dem langjährigen Partner von Ford im Rallye-Sport. M-Sport hat zum Beispiel den Ford Puma Rally1 konzipiert und gebaut, den das Team aktuell in der Rallye-Weltmeisterschaft einsetzt. Die Spezialisten von MS-RT nutzen das Know-how von M-Sport für die Entwicklung modifizierter Serienmodelle mit außergewöhnlich sportlichem Charakter – so etwa Varianten auf Basis früherer Generationen des Transit Custom, Transit Connect und Ford Ranger. Die neue Kooperation baut auf dieser Historie auf.
Die Endmontage der Tourneo Custom MS-RT- und Ranger MS-RT-Modelle befindet sich in einem speziellen Bereich im britischen Ford-Werk Dagenham, wo sie auch ihr Finish erhalten. Die hochmoderne Fertigungsanlage liegt unweit des Ford Dunton Campus, der Heimat des Ford Pro-Entwicklungsteams. Neben Design- und Konstruktionsbüros umfasst sie auch eine halbautomatische Lackiererei sowie zwei Produktionslinien.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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