Drei Antriebe und eine Ikone: Der neue Fiat Grande Panda lässt die Wahl - Verbrenner ergänzt Elektro- und Hybrid-Antrieb

FIAT komplettiert das Motorenangebot für den neuen Fiat Grande Panda. Als dritte Alternative neben Elektro- und Hybrid-Technologie steht ab Anfang September auch ein klassischer Verbrenner zur Wahl. Der 1,2-Liter-Turbobenziner des Fiat Grande Panda leistet 74 kW (100 PS) und ist mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert. Das Angebot umfasst drei Ausstattungsversionen, der Preis für das Einstiegsmodell Fiat Grande Panda POP beträgt 18.990 Euro.

Drei Antriebe und eine Ikone: Der neue Fiat Grande Panda lässt die Wahl - Verbrenner ergänzt Elektro- und Hybrid-Antrieb

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Drei Antriebe und eine Ikone: Der neue Fiat Grande Panda lässt die Wahl - Verbrenner ergänzt Elektro- und Hybrid-Antrieb

Mit den unterschiedlichen Motortechnologien für den Fiat Grande Panda erfüllt die italienische Traditionsmarke ihre Mission, auf individuelle Wünsche aller Kundinnen und Kunden einzugehen, um ihnen eine erschwingliche und vielseitige Mobilität zu ermöglichen. Jeder der drei Antriebe ist auf hohe Effizienz und Fahrkomfort hin entwickelt.


Der neue Fiat Grande Panda mit Turbobenziner

Der Dreizylinder-Turbobenziner der neuen Modellvariante treibt die Vorderräder an und leistet aus einem Hubraum von 1,2 Litern 74 kW (100 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 205 Newtonmeter. Das Schaltgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und die Start-Stopp-Automatik erhöhen die Effizienz im Stadtverkehr. Mit dieser Motorisierung ist der neue Fiat Grande Panda ideal  für einen Kundenkreis, der Wert auf pures Fahrvergnügen und moderne Funktionalität bei günstigen Anschaffungskosten legen.

Der neue Fiat Grande Panda mit Verbrenner-Technologie wird in drei Ausstattungsversionen angeboten. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda POP überzeugt mit breit gefächertem Serienumfang. Die Palette der elektronischen Fahrerassistenzsysteme umfasst den Fahrspurhalte-Assistent, die aktive Sicherheitsbremsfunktion, Parksensoren hinten sowie den Aufmerksamkeitswarner für den Fahrer.

Das digitale Kombiinstrument des Fiat Grande Panda POP informiert über ein 10-Zoll-Display (Bildschirmdiagonale 25,4 Zentimeter). Die Serienausstattung wird unter anderem durch die manuelle Klimaanlage, die elektrische Parkbremse, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, eine Smartphone-Halterung, die umklappbare Rückbank sowie das vertikal und horizontal verstellbare Lenkrad komplettiert.

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Ausgabe 6/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der neue Fiat Grande Panda in der Version ICON fällt optisch durch die einzigartige Pixel-Optik der LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten auf. Auch das Tagfahrlicht ist in LED-Technologie ausgeführt. Die Außenspiegel sind elektrisch verstell- und beheizbar. Das Infotainmentsystem wird über einen 10,25-Zoll-Bildschirm (Diagonale 26 Zentimeter) gesteuert.

Die Audioanlage des Fiat Grande Panda ICON sorgt mit sechs Lautsprechern für kräftigen Sound, empfängt auch digitale Sender (DAB) und gestattet die Spiegelung von entsprechend konfigurierten Smartphones mittels Android AutoTM und Apple CarPlay. Die elektrischen Fahrerassistenzsysteme sind durch Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ergänzt.

Das Topmodell Fiat Grande Panda LA PRIMA zeichnet sich unter anderem zusätzlich durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, integriertes Navigationssystem, eine Schale zum kabellosen Aufladen von Smartphones sowie Parksensoren auch vorne und Rückfahrkamera aus. Klimaautomatik, höhenverstellbare Vordersitze und die LED-Ambientebeleuchtung erhöhen den Komfort an Bord. Die Armaturentafel ist mit BAMBOX Bamboo Fiber Tex® verkleidet. Dieses Textilmaterial besteht zu etwa einem Drittel aus Bambusfasern, die dem Stoff seine typisch natürliche Optik verleihen.

Der neue Fiat Grande Panda ist unabhängig von der Motorisierung in Gelato Weiß und Cinema Schwarz sowie fünf kräftigen Farben verfügbar: Passione Rot, Limone Gelb, Acqua Blau, Lago Blau und Luna Bronze unterstreichen den jugendlichen Charakter des italienischen Familienfahrzeugs.


Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda POP             ab 18.990 Euro

Fiat Grande Panda ICON           ab 20.990 Euro

Fiat Grande Panda LA PRIMA  ab 23.990 Euro


Der neue Fiat Grande Panda Hybrid

[Kraftstoffverbrauch 5,1 l/100 km; CO2-Emissionen 115 - 117 g/km; CO2-Klasse: C - D] 

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid hat einen Turbobenziner unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 81 kW (110 PS) produziert. Der Dreizylinder ist mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie versorgt. Das System ist in das speziell für Elektroantriebe entwickelte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, dass die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt.

Die zusätzliche elektrische Leistung erhöht die Durchzugskraft des Verbrenners bei niedrigen Drehzahlen und beim Beschleunigen. Sie sorgt außerdem für ein sanftes und leises Anfahren sowie reaktionsschnelle, automatische Gangwechsel. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen.


Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda Hybrid POP                      ab 19.990 Euro

Fiat Grande Panda Hybrid ICON                     ab 21.990 Euro

Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA           ab 24.990 Euro


Der neue Fiat Grande Panda Elektro

[Energieverbrauch 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A]

Der neue Fiat Grande Panda Elektro ermöglicht eine Reichweite von bis zu 320 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus – mehr als ausreichend für die meisten Alltagsanforderungen. Serienmäßig an Bord ist ein Ladegerät für Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu 11 kW. Der Ladezyklus von 20 auf 80 Prozent dauert damit nur zwei Stunden und 50 Minuten. An entsprechend ausgerüsteten Ladestationen kann der Fiat Grande Panda Elektro auch Gleichstrom mit bis zu 100 kW tanken (Mode-2-Ladekabel). Der Ladevorgang von 20 Prozent auf 80 Prozent ist mit dieser Leistung nach nur 27 Minuten abgeschlossen.

Ein optionaler Clou des neuen Fiat Grande Panda Elektro ist das integrierte Spiralkabel mit Aufrollautomatik (nur in Kombination mit einphasigem 7-kW-Onboard-Charger, 11 kW Onboard-Charger entfällt). Das 4,5 Meter lange Kabel ist in einem speziellen Staufach unter der Fronthaube untergebracht. Diese Lösung macht den Ladevorgang noch komfortabler, denn sie vermeidet Verschmutzungen des Kabels, die zum Beispiel bei schlechtem Wetter auftreten können. Das bordeigene 7-kW-Lademodul (Onboard-Charger) ermöglicht in Verbindung mit dem optionalen Spiralkabel, das Aufladen von 20 auf 80 Prozent in vier Stunden und 20 Minuten.


Preise (unverbindliche Preisempfehlung UVP ab Werk)

Fiat Grande Panda Elektro RED                      ab 24.990 Euro

Fiat Grande Panda Elektro LA PRIMA          ab 27.990 Euro


Was alle Versionen des Fiat Grande Panda unabhängig von Ausstattungsniveau und Antriebstechnologieverbindet, ist eine klare Designphilosophie. Inspiriert vom Geist des historischen Fiat Panda aus den 1980er Jahren, zeichnet sich das aktuelle Modell durch markante Proportionen, starke Linien und charakteristische Stilelemente aus. Zu diesen zählen auch die dreidimensional ausgeführten Schriftzüge PANDA auf den Türen. Der Innenraum setzt den Fokus auf intelligentes, funktionales Design mit hohem Platzangebot, flexiblen Stauraumoptionen und intuitiv zu bedienender Technologie.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>