Elektrisch, vielseitig und intelligent vernetzt
<p>Der Mercedes-Benz EQV ist die erste Premium-Großraumlimousine von Mercedes-Benz mit rein batterie-elektrischem Antrieb. Der EQV kombiniert die Variabilität der V-Klasse mit den Vorteilen eines lokal emissionsfreien Antriebs. Darüber hinaus ist der EQV in ein elektromobiles Ökosystem aus intelligenter Navigation mit aktivem Reichweitenmanagement und Cloud-basierten Diensten und Apps eingebunden. Als zentrale Steuereinheit dient das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience). Maßstäbe für elektrische Mobilität in seiner Klasse setzt der EQV auch mit seiner Reichweite von bis zu 418 Kilometern und seinem breiten Einsatzspektrum für unterschiedlichste Kundenbedürfnisse.</p>
Da die Batterie geschützt, schwerpunktgünstig und platzsparend im Unterboden verbaut ist, bietet der EQV die gleiche Variabilität und Funktionalität im Innenraum wie sein konventionell angetriebenes Schwestermodell, die V-Klasse: Platz ist für Sitzplätze für bis zu acht Personen in zahlreichen Konfigurationen und einen ebenso großen wie flexiblen Gepäckraum mit einem Volumen von bis zu 1.410 Liter. Der EQV eignet sich als Familien- und Freizeitfahrzeug ebenso wie als repräsentativer Dienstwagen oder als VIP- und Hotelshuttle.
Produziert wird die vollelektrische Großraumlimousine in Vitoria, Spanien, auf einer Linie mit der konventionell angetriebenen Mercedes-Benz V-Klasse für eine flexible Produktion entsprechend der Kundennachfrage.
Kraftvoller Antrieb
Neben der hohen Funktionalität bietet der EQV jede Menge batterie-elektrischen Fahrspaß mit einem maximalen Drehmoment von 362 Newtonmetern, das für einen kraftvollen Durchzug sorgt. Der Elektromotor hat eine Spitzenleistung von 150 kW (204 PS) und eine Dauerleistung von 70 kW (95 PS), er fährt sich komfortabel, leise und überaus agil – nicht zuletzt aufgrund des tiefen Schwerpunkts. Den Strom liefert die wassergekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 90 kWh.
Eine Extraportion Fahrkomfort bietet die auf Wunsch erhältliche Luftfeder AIRMATIC mit automatischer Niveau-Regulierung. Bei Bedarf kann die Bodenfreiheit erhöht werden und bei höheren Geschwindigkeiten senkt die AIRMATIC das Fahrzeugniveau ab und verringert so den Luftwiderstand, was sich positiv auf den Stromverbrauch und damit auf die Reichweite auswirkt.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Electric Intelligence
Der EQV ist in ein elektromobiles Ökosystem eingebunden, das den Fahrer unterstützt, ohne Reichenweitenangst ans Ziel zu kommen. Schlüssel hierzu sind das innovative Infotainmentsystem MBUX und die Mercedes me App. Über den hochauflösenden 10,25 Zoll Touchscreen lassen sich im MBUX EQ-Menü alle EQ-spezifischen Anzeigen und Einstellungen bedienen. Beispielweise können die Vorklimatisierung aktiviert, die Ladeeinstellungen angepasst und die Navigation mit Electric Intelligence sowie die Mercedes me Charge-Funktionen bedient werden.
Die elektrische Intelligenz beginnt bereits bei der Planung der Fahrt – entweder über MBUX im Fahrzeug oder die Mercedes me App im Vorfeld. So lässt sich der Familienausflug bequem vom Frühstückstisch aus planen: Einfach das Fahrtziel und die gewünschte Abfahrtszeit für die Vorklimatisierung wählen, damit der EQV schon zu Fahrtbeginn angenehm temperiert ist. Beim Start aktualisiert MBUX die per App ans Fahrzeug gesendete Route auf Basis zahlreicher Faktoren wie den aktuellen Verkehrs- und Wetterdaten, der Strecken-Topografie, der aktuellen Reichweite und der verfügbaren Ladestationen.
Intelligente Routenplanung
Das intelligente Navigationssystem wählt stets die optimierte Route mit wenigen Ladestopps und kurzen Ladezeiten. Dabei wird auch die voraussichtliche Ladedauer einkalkuliert, wobei Schnellladestationen präferiert werden und die Batterie in Vorbereitung auf den Ladevorgang vorkonditioniert wird. Während der Fahrt wird die verbleibende Reichweite stets in Echtzeit aktualisiert. Das System reagiert unmittelbar auf Veränderungen, zum Beispiel, wenn der Fahrer den Fahrstil ändert, was Einfluss auf den Verbrauch hat. Eine einfache und zuverlässige Routenplanung sowohl für private wie auch gewerbliche Kunden ermöglicht die Anzeige „Range on Map“: Mit einem Blick erkennt der Fahrer, wie groß seine Reichweite ohne Zwischenladen noch ist.
Komfortables Laden
Der EQV beherrscht serienmäßig sowohl Wechselstromladen (AC) zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW als auch Gleichstromladen (DC) an Schnellladesäulen mit bis zu 110 kW. Dank der Schnellladefunktion können zum Beispiel Taxi- oder Shuttlefahrer zwischen den Touren oder während der Fahrzeugaufbereitung immer wieder ohne Zeitverlust nachladen. Auch ist es möglich zu definieren, bei welchem Batterieladestand das Fahrzeug den nächsten Ladestopp vorschlägt oder mit welcher Restreichweite man am Ziel ankommen möchte.
Den Zugang zu öffentlichen Ladestationen von über 300 Betreibern inklusive der IONITY-Schnellladesäulen ermöglicht Mercedes me Charge. Vor dem Ladestart identifiziert sich der registrierte Kunde via MBUX, per Mercedes me App oder mit der Mercedes me Charge Ladekarte - alles andere wird, inklusive Bezahlvorgang, automatisch geregelt.
Effiziente Rekuperation und Fahrprogramme
Die Energierückgewinnung im Schub- und Bremsbetrieb (Rekuperation) sorgt für ein optimiertes und effizientes Fahren. Die Intensität der Rekuperation kann individuell über Schaltwippen hinter dem Lenkrad eingestellt werden. Fünf Rekuperationsstufen stehen zur Auswahl:
- In Stufe D Auto passt der EQV die Stärke der Rekuperation dynamisch und vorausschauend, basierend auf Daten der Sicherheitsassistenten, der Kamera und der Navigation, zwischen 0 und -2 m/s² an.
- In Stufe D + segelt der EQV, es erfolgt keine Rekuperation (0 m/s²).
- In Stufe D wird der EQV durch ein Rekuperationsmoment verzögert, das mit dem konventionellen Schubbetrieb eines Verbrennungsmotors vergleichbar ist (-0,6 m/s²).
- In Stufe D – wird das Rekuperationsmoment auf -1,5 m/s² erhöht.
- In Stufe D - - stellt der Elektromotor sein maximales Rekuperationsmoment von -2 m/s² zur Verfügung, in dieser Stufe ist sogenanntes „Ein-Pedal-Fahren“ möglich.
Zusätzlich unterstützen vier Fahrprogramme bei der Wahl zwischen maximalem Komfort oder maximaler Reichweite:
- In der Standardeinstellung C steht die volle Antriebsleistung von 150 kW bei maximal 362 Nm bei hoher Heiz- und Klimaleistung zur Verfügung.
- Das Programm E ist, bei guter Heiz- und Klimaleistung, reichweitenoptimiert und bietet 100 kW Leistung (150 kW mit Kickdown) bei maximal 293 Nm Drehmoment.
- Das Programm E+ ist auf maximale Reichweite ausgelegt, die Leistung beträgt 80 kW (150 kW im Kickdown) bei einem maximalen Drehmoment von 293 Nm, die Heiz- und Klimaleistung ist stark reduziert.
- Beim Programm S liegt der Schwerpunkt auf bestem Ansprechverhalten für sportliche Fahrperformance. Dies führt zu 150 kW Leistung bei maximal 362 Nm Drehmoment kombiniert mit einer steilen Gaspedalkennlinie sowie einer hohen Heiz- und Klimaleistung.
Bei Fahrzeugen mit AIRMATIC gibt es zusätzlich noch die Funktion Lift. Sie hebt das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten für mehr Bodenfreiheit an.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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