Sportlicher, kraftvoller und besser vernetzt

<p>Mit dem Wechsel zum Modelljahr 2021 hat SEAT nicht nur Verbesserungen bei den Serien- und Sonderausstattungen vorgenommen. Zusätzlich bringt der spanische Automobilhersteller neue Modellvarianten ins Programm. Vor allem beim Kleinwagen SEAT Ibiza und beim Flaggschiff-SUV SEAT Tarraco gibt es eine große Anzahl spannender Neuerungen.</p>

Sportlicher, kraftvoller und besser vernetzt

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Sportlicher, kraftvoller und besser vernetzt

Kraftvoller 1,5-Liter-TSI-Motor für den SEAT Ibiza

Der SEAT Ibiza hat mit seinem emotionalen, sportlichen Charakter schon immer eine jüngere Zielgruppe angesprochen – und ab sofort hat der Klassiker dank eines neuen 1,5-Liter-TSI-Motors und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) noch etwas mehr zu bieten: Gepaart mit einer Leistung von 110 kW (150 PS) und einem Drehmoment von 250 Nm unterstreicht die neue Version den bekannten sportlichen Charakter mit zusätzlicher Dynamik und bietet ein sportlicheres und kraftvolleres Fahrerlebnis. Dank des neuen TSI-Motors beschleunigt der SEAT Ibiza aus dem Stand in nur 8,2 Sekunden auf 100 km/h und kommt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 219 km/h. Darüber hinaus sorgt die DSG-Technologie für ein sanfteres und schnelleres Schalten, das die Fahrdynamik verbessert und den Komfort erhöht.

SEAT Tarraco mit Frontantrieb nun auch mit DSG erhältlich

Auch beim SUV-Flaggschiff kommt eine neue Antriebsvariante hinzu, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden noch besser zu entsprechen: So gibt es den SEAT Tarraco mit dem 110 kW (150 PS) starken 2,0-Liter-TDI-Motor zukünftig auch mit Frontantrieb und DSG. Bisher gab es die TDI-Varianten mit Frontantrieb nur mit manueller Schaltung – lediglich mit dem Allradantrieb 4Drive war das DSG erhältlich. Die Erweiterung ist sowohl für Flotten- als auch für Privatkunden interessant, denn die Kombination aus Frontantrieb, Diesel und DSG sorgt für eine hohe Effizienz und einen geringen Kraftstoffverbrauch. Die neue Antriebsvariante ist für die Ausstattungslinien Style, XCELLENCE und FR sowie für die Fünf- und Siebensitzer-Versionen erhältlich.

Mehr Leistung für den kraftvollen TDI-Motor

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Darüber hinaus sorgt der spanische Hersteller beim SEAT Tarraco für noch mehr Sportlichkeit und Dynamik: Der bekannte 2,0-Liter-TDI-Motor mit einer Leistung von bislang 140 kW (190 PS) erhält mit dem Modelljahrwechsel ein Upgrade auf nun 147 kW (200 PS).

Verbesserungen bei der Serienausstattung des SEAT Tarraco

Zum serienmäßigen Ausstattungsumfang des neuen Modelljahres gehören beim SEAT Tarraco nun ein Media-System der neuesten Generation mit einem 8,25 Zoll großen Farbtouchscreen und einer Vorbereitung für die Nutzung von mobilen Online-Diensten (Connect). Außerdem sind ab sofort digitaler Radioempfang DAB+ und zwei USB-C-Schnittstellen serienmäßig enthalten. Alle Ausstattungsvarianten verfügen darüber hinaus nun über das LED-Lichtband „Infinite Light“ am Fahrzeugheck.

Neuerungen bei der Sonderausstattung des SEAT Tarraco

Optional erhältlich ist für den SEAT Tarraco jetzt eine beheizbare Frontscheibe, die zusätzlich auch noch Infrarot-reflektierend ist und somit dazu beiträgt, im Sommer den Innenraum weniger stark aufzuheizen. Ebenfalls neu im Sortiment sind das beheizbare Lenkrad, ein Navigationssystem mit 9,2 Zoll großem Display, Online-Infotainment-Funktion und MapCare sowie die Fahrassistenz-Pakete M, L und XL. Zudem wird die Farbauswahl um die Metallic-Lackierung Merlot Rot ergänzt; das neue Delfin Grau Metallic löst das bisherige Indium Grau Metallic ab.

Weitere Verbesserungen beim SEAT Ibiza und SEAT Tarraco

Ab der Ausstattungslinie Style sind beide Modelle neben einer USB-C-Schnittstelle und serienmäßigem digitalen Radioempfang DAB+ erstmals mit der SEAT Connect Vorbereitung für die Aktivierung der Dienstepakete Sicherheit/Assistenz und Fernzugriff ausgestattet. Für alle Fahrzeuge mit Navigationssystem ist ab sofort SEAT Connect als Vorbereitung zur Aktivierung der Dienstepakete Online-Infotainment mit an Bord, wodurch dem Nutzer eine Reihe von hilfreichen Online-Anwendungen zur Verfügung stehen.

Verbesserungen bei der Serienausstattung des SEAT Ibiza

Auch beim SEAT Ibiza wird die Serienausstattung erweitert – und zwar für die Ausstattungsvarianten XCELLENCE und FR: Dort werden mit dem Modelljahrwechsel die elektrischen Fensterheber hinten serienmäßig mit an Bord sein.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>