Wohlfühlfaktor S
<p>Hohe Erwartungen soll die neue Mercedes-Benz S-Klasse, die die Stuttgarter jüngst vorgestellt haben, erfüllen. Sie versprechen bislang unerreichten Komfort. Ein erster Eindruck.</p>
Sie ist die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt. Sie gilt seit Jahrzehnten nicht nur als Image- und Technologieträger der Marke Mercedes-Benz, sondern auch als Symbol für „Made in Germany“: die S-Klasse.
Erneut steht nun ein Generationswechsel an. Aus der Baureihe 222 (Debüt 2013, seitdem wurden mehr als eine halbe Million Einheiten produziert) wird nun die Baureihe 223. Wie zuvor trägt die S-Klasse je nach Länge dabei unterschiedliche Buchstaben. Das W vor der 223 steht für die kürzestes Version (5,21 Meter). V ist mit 5,32 Meter die mittlere Variante und verkörpert die „normale“ S-Klasse, für die sich bei der vorigen Generation neun von zehn Kunden entschieden. Das Z ist einzig der stark verlängerten (5,50 Meter) Mercedes-Maybach-Version vorbehalten.
Der große optische „Wow“-Effekt stellt sich bei der neuen Generation nicht ein. Die S-Klasse bleibt eine klassische Stufenhecklimousine ohne Firlefanz und modischen Schnick-Schnack. Ihr Anspruch ist Präsenz und zeitlose Eleganz. „Lautes“ Design, muskulöse Schultern oder eine aggressive Front hatte sie nie nötig. Schließlich muss die S-Klasse global gefallen und soll vor allem keine treuen, konservativen Kunden verprellen. Die Loyalitätsrate liegt in Westeuropa bei 80, in den USA bei 70 Prozent. Ein sehr hoher Wert.
Wer genauer hinschaut, erkennt bei der neuen S-Klasse erstmals versenkbare Türgriffe und Hightech-Scheinwerfer, wie es sie in der Branche bislang nicht gab. Es nennt sich „Digital Light“. In jedem Scheinwerfer sitzt ein Modul mit drei extrem starken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird. Im Ergebnis ergibt dies eine einmalig präzise und helle Ausleuchtung, wogegen normale Scheinwerfer fast wirken wie eine müde Taschenlampe.
Mit noch viel mehr Hightech geht es unter dem Blech weiter. Die S-Klasse steckt voller Innovationen, und dies in jeder Disziplin, egal, ob es um Sicherheit, Komfort, Qualität, Bedienung, Konnektivität oder Effizienz geht. „Es ist unser Anspruch, das beste Automobil der Welt zu bauen“, sagt Konzernchef Ola Källenius. Nie zuvor standen dabei der Fahrer und die Insassen bei der Entwicklung eines Autos derart im Mittelpunkt wie dieses Mal. Es galt, die drei wichtigsten Kriterien der S-Klasse wieder in Bestform zu bieten: Komfort, Komfort und nochmal Komfort.

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Das Interieur geriet daher zu einer Art Wellness-Tempel, eine Wohlfühl-Lounge mit feinsten Materialien, schönen Düften, gefilterter und klimatisierter Luft, sanfter Massage (es gibt zehn Programme) und 4D-Musik. Zudem hat sich der Innenraum vollends zum sogenannten „third place“ entwickelt, einem Refugium zwischen Zuhause und Arbeitsplatz. Die Digitalisierung geht bis ins Detail. Nahezu alle Bedienung, die Konnektivität oder die Navigation lässt sich über Sprache steuern. Zudem bietet Mercedes es ein ganzes Bündel von Online-Diensten. Ein „Hey Mercedes“ genügt zur jeweiligen Aktivierung. Der Sprachassistent kann sogar von den Gästen im Fond genutzt werden. Und zur Freischaltung des „Mercedes me account“ genügt es, den Zeigefinger auf eine Mini-Sensorfläche zu legen, ähnlich wie bei einem Apple-Notebook.
Die Designer haben das Ganze in ein Layout gepackt, das für die S-Klasse als revolutionär gilt. Viele Knöpfe und Schalter sind verschwunden. Den dominierenden Teil bildet der senkrecht ausgerichtete Bildschirm in der Mittelkonsole, groß wie ein Tablet-Computer, mit brillanter Auflösung, sensationeller Grafik und höchster Rechengeschwindigkeit. Das virtuelle Cockpit hinter dem Lenkrad kann in vier unterschiedlichen Anzeigestilen konfiguriert werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit einer 3D-Darstellung, ohne eine dafür eigens eine Brille tragen zu müssen. Eine Kamera im Display erfasst dabei die Augen des Fahrers.
Und selbstverständlich verfügt die S-Klasse über ein überdimensionales Head-up-Display, in das über Augmented Reality (AR) zum Beispiel animierte Abbiegepfeile virtuell und passgenau über die Fahrbahn gelegt werden, so als wären sie tatsächlich auf der Straße. „Für den Fahrer ist das so, als würde er zehn Meter vor dem Auto auf einen 77 Zoll großen Bildschirm schauen“, erläutert Produktmanager Robin Bittner.
Neue Maßstäbe wollen die Stuttgarter Autobauer auch beim assistierten Fahren setzen. Dass sämtliche, heute übliche Systeme an Bord sind, versteht sich von selbst. Die S-Klasse geht allerdings noch ein Stück weiter, sie ist Level-3-fähig. Das heißt, der Fahrer braucht in bestimmten Situationen, beispielsweise auf der Autobahn, seine Hände nicht mehr am Lenkrad zu haben und kann sich anderen Dingen zuwenden, wie Internet-Surfen oder E-Mails bearbeiten. Noch ist dies allerdings auf unseren Straßen nicht erlaubt. Mercedes rechnet mit der Freigabe im Herbst 2021.
Noch einen Schritt weiter geht man beim vollautomatisierten Parken. Nach dem Aussteigen aller Insassen ist die S-Klasse bei Parkhäusern mit Automated Valet Parking (AVP) in der Lage, sich selbstständig einen leeren Platz zu suchen. Per Smartphone-Befehl kann der Fahrer seinen Wagen auch wieder zu einer vorher definierten Abholfläche vorfahren lassen.
Bei so viel Elektronik und Digitalisierung treten konventionelle Dinge wie Antrieb und Fahrwerk fast in den Hintergrund. Aber auch sie sind auf dem neuesten Stand der Technik. Eine vollelektrische S-Klasse wird es allerdings nicht geben. Diese Aufgabe übernimmt im nächsten Jahr der EQS.
Die Benzinmodelle heißen S 450 4Matic und S 500 4Matic. In beiden sitzt der neue Drei-Liter-Reihensechszylinder mit 48-Volt-Mildhybridtechnik, einmal mit 270 kW/367 PS und einmal mit 320 kW/435 PS. Die S-Klasse als Diesel gibt es als S 350 d mit Hinterrad- und als S 350 d 4Matic mit Allradantrieb (jeweils mit 210 kW/286 PS) sowie als S 400 d 4Matic mit 243 kW/330 PS. Alle Versionen fahren mit einer 9-Gang-Automatik. Im nächsten Jahr soll eine Plug-in-Hybrid-Version folgen. Sie erhält eine Systemleistung von 270 kW/367 PS und wird bis zu 100 Kilometer rein elektrisch fahren können.
Serienmäßig steht die neue S-Klasse auf der Luftfederung Airmatic. Optional gibt es das aktive Fahrwerk E-Active Body Control, bei dem an jedem Rad die Feder- und Dämpferkräfte individuell geregelt werden können. Komfortabler lässt es sich derzeit nicht über Straßen schweben. E-Active-Body-Control ist sogar in der Lage, bei einem drohenden Seitenaufprall das Auto auf der entsprechenden Seite in Millisekunden um acht Zentimeter anzuheben. Der damit höhere Seitenschweller liefert so einen deutlich besseren Schutz.
Viele Gedanken haben sich die Ingenieure auch um die Handlichkeit des 5,32 Meter langen Flaggschiffs gemacht. Erstmals kommt die die S-Klasse mit einer mitlenkenden Hinterachse. Die Räder können bis zu zehn Grad drehen und reduzieren den Wendekreis damit um zwei Meter.
Preislich reduziert sich allerdings nichts. Wie zu erwarten, gibt es so viel Luxus und Hightech nicht zum Schnäppchen-Preis. Starten soll die S-Klasse als S 350 d aber noch bei knapp unter 100.000 Euro. Die Bestellbücher öffnen Mitte September. Noch Ende des Jahres sollen dann die ersten Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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