Plug-in-Hybride bringen Elektromobilität in den Alltag

<p>Mercedes-Benz hat immer mehr Modelle mit Plug-in-Hybridtechnologie im Programm und spricht damit eine breite Kundengruppe an. Dieser Trend leistet einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur CO<sub>2</sub>-neutralen Mobilität, die Mercedes-Benz mit seiner Dekarbonisierungs-Strategie konsequent verfolgt. Plug‑in‑Hybridfahr-zeuge bieten die Möglichkeit, rein elektrisch und somit lokal emissionsfrei zu fahren, insbesondere in urbanen Räumen. EQ Power Modelle sind Parallelhybride, die auch am externen Stromnetz („Plug-in“) geladen werden können. Ein elektrischer Antrieb sowie ein Verbrennungsmotor bilden als Tandem ihren Antriebsstrang – und können das Fahrzeug jeweils einzeln oder gemeinsam antreiben. Damit bieten Plug-in-Hybride einen raschen und unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität – ohne auf eine lückenlose Ladeinfrastruktur angewiesen zu sein. Entsprechend baut Mercedes-Benz sein Plug-in-Hybridportfolio weiter aus und wird bis Ende des Jahres mehr als 20 Modellvarianten anbieten – von der A- bis zur S-Klasse, vom GLA bis zum GLE.</p>

Plug-in-Hybride bringen Elektromobilität in den Alltag

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Plug-in-Hybride bringen Elektromobilität in den Alltag

„Plug-in-Hybride verbinden die Vorteile aus zwei Welten: In der Stadt fahren sie rein elektrisch, bei langen Strecken profitieren sie von der Reichweite des Verbrenners“, erläutert Dr. Torsten Eder, Leiter Mercedes-Benz Antriebsstrang-Entwicklung. „Sie machen das Fahrzeug insgesamt effizienter, weil sie einerseits Energie beim Bremsen rekuperieren und andererseits den Verbrennungsmotor in verbrauchsoptimalen Drehzahl- und Lastbereichen betreiben können. Denn die unterschiedlichen Charakteristiken der Antriebe ergänzen sich perfekt: Ein Elektromotor arbeitet bei niedrigen, ein Verbrenner bei höheren Geschwindigkeiten und Lasten am effizientesten.“

Sechs verschiedene Kompaktmodelle mit über 70 Kilometer elektrischer Reichweite

Im Kompaktsegment bietet Mercedes-Benz schon heute in allen Baureihen – A-Klasse, A-Klasse Limousine, B‑Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA – eine Plug-in-Hybridvariante an. Im Verbund entwickeln der 118 kW (160 PS) starke 1,33-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor und die 75 kW starke E-Maschine eine Systemleistung von 160 kW und ein Gesamtdrehmoment von maximal 450 Newtonmetern. Die typische Charakteristik der E-Maschine, volles Drehmoment aus dem Stand, lässt die kompakten Plug-in-Hybride besonders spontan auf das Fahrpedal reagieren. Entsprechend dynamisch sind die Fahrleistungen: Den klassischen Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert beispielsweise der A 250 e (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6-1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 36-32 g/km, Stromverbrauch kombiniert 15,3-14,8 kWh/100 km) in lediglich 6,6 Sekunden. Selbst rein elektrisch lassen sich bis zu 140 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen – das ist mehr als genug, um auch ohne Verbrennungsmotor innerhalb des Tempolimits der meisten Länder auf Autobahnen zügig unterwegs zu sein.

Die elektrische Reichweite beträgt über 70 Kilometer (NEFZ). Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtkapazität von 15,6 kWh lässt sich extern mit Wechsel- (AC) oder Gleichstrom (DC) aufladen. An einer 7,4-kW-Wallbox (AC) dauert der Ladevorgang von 10-100 Prozent SoC (State of Charge, Ladezustand) rund 1 Stunde und 45 Minuten. Beim schnellen Gleichstromladen (DC) mit maximal 24 kW ist der Akku in rund 25 Minuten von 10-80 Prozent SoC aufgeladen. Damit es nur zu geringen Einschränkungen des Kofferraumvolumens gegenüber den nicht hybrid-motorisierten Schwestermodellen kommt, mündet der Auspuff zentral unter dem Fahrzeugboden und der Endschalldämpfer wurde in den Mitteltunnel gepackt. Die Integration des Kraftstofftanks in den Achsbauraum schafft zusätzlichen Platz unter den Rücksitzen für die Hochvoltbatterie.

EQ Power Vielfalt von der Mittelklasse bis zum Luxussegment mit bis zu 100 Kilometer elektrischer Reichweite

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Bei den EQ Power Modellen der C- bis S-Klasse und von GLC bis GLE handelt es sich bereits um die dritte Hybrid-Generation. 90 kW Spitzenleistung und ein Anfahrdrehmoment von 440 Newtonmetern sorgen für ein souveränes Fahrgefühl auch bei rein elektrischer Fahrt und erlauben dabei Höchstgeschwindigkeiten von 130 km/h. Beim GLE 350 de 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,3-1,1 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 34-29 g/km; Stromverbrauch gewichtet 28,7-25,4 kWh/100 km) sind es sogar 100 kW Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h. In der neuen E-Klasse Familie bietet Mercedes-Benz sieben verschiedene Plug-in-Hybride als Limousine und T-Modell mit Benzin- oder Dieselmotor sowie Heck- oder Allradantrieb an. Die elektrische Reichweite von C-, E- und S-Klasse beträgt rund 50 Kilometer (NEFZ). Der GLE kommt sogar über 100 Kilometer (NEFZ) weit. Entscheidend für die Erhöhung der elektrischen Reichweite ist die auf 13,5 kWh gesteigerte Nennkapazität. Die Batterie des GLE speichert sogar 31,2 kWh. 

An einer Wallbox mit Wechselstrom (AC) ist die leere Batterie beispielsweise zu Hause nach circa 1,5 Stunden (GLE:  3 Stunden 15 Minuten) wieder vollständig geladen. Selbst an einer üblichen Haushaltssteckdose gelingt dies innerhalb von ca. fünf Stunden. Der GLE besitzt eine COMBO-Ladedose für Wechselstrom- und Gleichstromladen. An entsprechenden DC-Ladesäulen ist das Laden der Batterie in ca. 20 Minuten (10 bis 80 Prozent SoC) bzw. 30 Minuten (10 bis 100 Prozent SoC) möglich. 

Intelligente Betriebsstrategie unterstützt den Fahrer

Damit die Abstände zwischen den einzelnen Ladevorgängen so groß und die Ladezeit so kurz wie möglich sind, unterstützt die Bordelektronik der EQ Power Modelle den Fahrer beim effizienten Fahren mit einer intelligenten und streckenbasierten Betriebsstrategie. Sie empfiehlt den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte und berücksichtigt dabei unter anderem Navigationsdaten, Topografie, Geschwindigkeitsvorschriften und die Verkehrsverhältnisse für die gesamte geplante Route. Der so genannte ECO Assistent steht dem Fahrer als eine Art Coach zur Seite und hilft beim Strom- und Kraftstoffsparen. Wer seinem Rat konsequent folgt, kann den Verbrauch um bis zu fünf Prozent gegenüber einem normalen Fahrprofil senken.

Mercedes me Charge erleichtert das Laden

Über Mercedes me Charge erhalten Fahrer eines Mercedes-Benz EQC oder Plug-in-Hybrid-Modells mit dem Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) optional Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze mit allein in Europa über 300 verschiedenen Betreibern von öffentlichen Ladestationen (Stadt, Parkplätze, Autobahnen, Einkaufszentren usw.). Der bequeme Zugang zu den Ladesäulen erfolgt über die Mercedes me Charge Ladekarte, per Mercedes me App oder über die Anzeige auf dem Media-Display des Fahrzeugs. Hierfür sind keine unterschiedlichen Verträge notwendig: Die Kunden profitieren neben der einfachen Authentifizierung von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung, nachdem sie einmalig ihre Zahlungsmethode hinterlegt haben. Jeder Ladevorgang wird automatisch abgebucht. Die einzelnen Ladevorgänge werden monatlich in einer übersichtlichen Rechnung zusammengestellt. Das natürliche Sprachverstehen des MBUX‑Systems erlaubt zudem die Suche von Ladesäulen in der Nähe oder entlang der gewählten Route. So werden Finden, Laden und Bezahlen so komfortabel wie nie.

EQ Ready App ermittelt individuellen Nutzen von EQ Power Modellen

Die kostenlose EQ Ready App analysiert individuelle Fahrtdaten der Nutzer und gleicht diese mit zahlreichen Parametern von Elektro- und Hybridfahrzeugen ab. Dabei wird ermittelt, ob der Umstieg auf ein Elektroauto oder ein Hybridmodell für den Nutzer sinnvoll wäre. Die Ergebnisse basieren auf dem individuellen Nutzungsprofil und analysieren nicht nur eine einzelne Fahrt, sondern das alltägliche Fahrprofil für eine ganzheitliche Betrachtung. Es gilt der Grundsatz der Selbstbestimmung: Personalisierte Daten werden nur erhoben, wenn der Kunde dem vorab explizit zustimmt.

Die neue Version der App ist ab sofort im App-Store verfügbar (https://eqready-app.mercedes-benz.com/appstore) und kann Marken-unabhängig genutzt werden. Die EQ Ready App überprüft nicht nur, ob die Ziele des Nutzers auch mit einem elektrischen Antrieb erreichbar wären, sondern informiert ihn jeden Tag über den Strombedarf sowie die verfügbare Ladeinfrastruktur entlang seiner Strecken. Zudem kann der Nutzer sein aktuelles Fahrzeug mit einem alternativ betriebenen Modell von Mercedes-Benz vergleichen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>