Roadmap E: Audi im Wandel
<p> Audi wandelt sich zum Anbieter elektrischer Mobilität – ein Prozess, der sämtliche Bereiche des Unternehmens umfasst. Schließlich will die Marke mit den Vier Ringen bis zum Jahr 2025 mehr als 30 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen, die für einen Anteil von 40 Prozent am Absatz stehen. Damit schlägt Audi konsequent den Weg nachhaltiger Mobilität ein. Entsprechend richten sich auch Beschaffung und Produktion immer stärker an nachhaltigen Kriterien aus. Die Kompetenzen und Erfahrungen aus der Entwicklung und Produktion des Audi e-tron* werden in die kommenden Projekte für rein elektrische Modelle fließen. Breit angelegte Aus- und Weiterbildungskonzepte flankieren die Aktivitäten.</p>
Audi wird zum Anbieter ganzheitlich CO2-neutraler Premium-Mobilität – mit dem Ziel, dabei im Wettbewerb die Führungsrolle zu übernehmen. Dazu beschleunigt der Hersteller seine Elektrifizierungs-Roadmap und unternehmensweite Dekarbonisierung. Bereits bis 2025 soll sich der CO2-Fußabdruck der Fahrzeug-Flotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg um 30 Prozent gegenüber 2015 verringern. Die Kapitalrendite als zentrale finanzielle Steuerungsgröße bildet künftig auch die CO2-Performance der Vier Ringe ab und soll durch nachhaltiges Management auf über 21 Prozent steigen.
Im Rahmen der konsequenten Fokussierung des Volkswagen-Konzerns auf die Elektromobilität richten die Vier Ringe ihr Antriebs-Portfolio gezielt auf die besonderen Anforderungsprofile von Premium-Kunden aus. Mit einem hohen Anteil großer Fahrzeugsegmente, entsprechendem Leistungsanspruch und häufiger Nutzung auf der Langstrecke setzt Audi neben rein elektrischen Fahrzeugen auch auf Plug-in-Hybrid-Antriebe.
Konsequent Kunde
Nachhaltige Mobilität steht für moderne Premium-Kunden zunehmend im Fokus. Daher ist es nur konsequent, dass Elektromobilität einen der wesentlichen Eckpfeiler der neuen Markenstrategie bildet. 50 Prozent seines Marketingbudgets hat Audi künftig für Themen rund um die Elektromobilität reserviert. Das Unternehmen will die neue Antriebsform für die Kunden auch emotional noch stärker erlebbar machen, mögliche Vorbehalte abbauen und Begeisterung wecken. Erfolgreiches Beispiel dafür ist etwa der Unternehmens-Podcast „Die Zukunft ist elektrisch“, der aktuell schon in der zweiten Staffel läuft und kürzlich mit dem „World Media Award“ in der Kategorie „Automotive“ ausgezeichnet wurde. Aber auch mit einem begehbaren Meteoriten am Flughafen München schlug Audi Anfang 2019 zum Marktstart des e-tron ein neues Kapitel auf: Bei mehr als 20.000 Probefahrten hatten die Besucher spontan Gelegenheit, das neue Modell und die Marke Audi selbst zu „erfahren“.
Entscheidende Botschafter der neuen Technologie sind dabei auch die Handelspartner auf der ganzen Welt. Um am Handelsbetrieb „e-tron ready“ zu sein, installieren die Händler bereits seit vielen Monaten die passende Lade-Infrastruktur. Zur Markteinführung des Audi e-tron* hat Audi mehr als 9.500 internationale Handelsmitarbeiter geschult. Um einen optimalen Service zu gewährleisten, setzen die Vier Ringe dabei auf innovative Virtual Reality (VR) Technologie: Servicetechniker in mehr als 40 Märkten nutzen ein speziell entwickeltes VR Training, um sich mit den Details der Hochvoltbatterie im Audi e-tron* vertraut zu machen.
Neben dem Produkt selbst gewinnt das Erleben der Marke für Premium-Kunden zunehmend an Bedeutung. Dies gilt in besonderem Maße für elektrifizierte Modelle, denn hier spielt das Ökosystem rund ums Auto eine entscheidende Rolle. Deshalb bietet das Unternehmen seinen Kunden den Audi e-tron Charging Service. Dieser erschließt den Zugang zu etwa 80 Prozent aller Ladestationen in Europa – das sind mehr als 110.000 öffentliche Ladepunkte in 20 EU-Ländern, die von 220 Anbietern betrieben werden. Ob AC- oder DC-Laden, ob 11 oder 150 kW Leistung – eine einzige Karte genügt, um den Ladevorgang zu starten. Die Abrechnung erfolgt automatisiert über das hinterlegte Benutzerkonto. Mit der neuen Funktion Plug & Charge, die in Kürze folgt, autorisiert sich der Audi e-tron* über kryptographische Verfahren selbstständig an der Ladesäule und schaltet sie frei.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für das Laden zuhause können Audi-Kunden ihr Haus und ihre Garage mit „Volkswagen Naturstrom“ versorgen, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird. Wenn gewünscht, überprüft ein vom örtlichen Audi-Servicepartner vermittelter Elektroinstallateur die Stromversorgung in der heimischen Garage und installiert einen Ladeanschluss.
Das optionale Ladesystem connect, das die Batterie des Audi e-tron* in wenig mehr als vier Stunden vollladen kann, hält im Zusammenspiel mit einem Heimenergie-Managementsystem intelligente Funktionen bereit: Der Audi e-tron* kann mit der maximal verfügbaren Leistung laden und dabei zugleich den Bedarf der anderen Verbraucher im Haushalt berücksichtigen, damit die Stromversorgung des Hauses nicht überlastet wird. Zudem kann der Kunde individuelle Prioritäten festlegen, etwa das Laden zu kostengünstigen Zeiten. Verfügt das Haus über eine Photovoltaik-Anlage, kann das Auto primär den selbsterzeugten Strom nutzen, wobei das Lademanagement auch prognostizierte Sonnenscheinphasen berücksichtigt.
Markenübergreifendes Ziel: Flächendeckende Ladeinfrastruktur
Von der heimischen Garage über die Ionity-Kooperation bis zum gesamten Stromnetz: Der Volkswagen-Konzern hat das europäische Gleichstrom-Schnellladenetzwerk Ionity 2017 gemeinsam mit Audi und Porsche, BMW, Daimler und Ford gegründet. Bis 2020 sollen in 25 Ländern 400 High-Power-Charging (HPC)-Stationen in maximal 120 Kilometer Abstand zueinander entstehen. Audi setzt neben seinem Engagement im Ionity-Verbund auch auf Entwicklungs- und Angebots-Kooperationen mit Energie-Konzernen und Stadtwerken in ersten Modellversuchen, um BEV-Kunden mit Grünstromversorgung ein zuverlässiges, gesamtheitliches Mobilitätsangebot zu bieten. Ein wichtiger Bestandteil im Ökosystem Elektromobilität von Audi ist dabei ein Lademanagement, das das lokale Netz unterstützt, statt es zu überlasten. Zusammen mit Energieversorgern und -dienstleistern untersucht die Marke die Potenziale von intelligenten Hausnetzen und „Smart Grids“ – mit ihnen werden die e-tron-Modelle zu Akteuren auf dem Feld der Energiewende. Ein erster Modellversuch hat bereits vielversprechende Ergebnisse erbracht, auch mit Blick auf die Kostenrechnung für den Kunden.
Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette
Audi hat sich mit seiner unternehmensweiten Nachhaltigkeits-Roadmap zum Ziel gesetzt, den gesamten Fahrzeug-Lebenszyklus sukzessive zu dekarbonisieren – von der Lieferkette und der Produktion über die Nutzung bis zur Verwertung der Audi-Modelle.
Darüber hinaus hat Audi die klare Vision, bis 2050 bilanzielle CO2-Neutralität zu erreichen.
In der Nachhaltigkeits-Roadmap von Audi spielt die Lieferkette eine entscheidende Rolle – gerade bei Elektro-Autos. Das Unternehmen sucht daher noch stärker den Dialog mit seinen Partnern und will gemeinsam mit ihnen die CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette deutlich verringern. Ende 2018 startete Audi das CO2-Programm der Beschaffung und führte seither bereits mehr als 30 CO2-Workshops mit Lieferanten durch. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Partner insbesondere mit dem Schließen von Material-Kreisläufen, dem Einsatz von Grünstrom und einem erhöhten Anteil an Sekundärmaterial und Rezyklaten Emissionen reduzieren können. Der Fokus liegt dabei zunächst auf Bauteilen, die in der Herstellung besonders energieaufwändig sind. Dazu gehören unter anderem HV-Batterien und Aluminium-Komponenten. Daher fordert Audi bereits heute von seinen Batteriezellen-Lieferanten den Einsatz von Grünstrom in der Zellfertigung und verankert diese Forderung in seinen Lastenheften.
Auch für den nachhaltigen Umgang mit Aluminium engagiert sich der Premiumhersteller. Die Aluminium Stewardship Initiative, die einen umfassenden Nachhaltigkeits-Standard erstellt hatte, stellte Audi im Oktober 2018 als erstem Automobilhersteller das „Performance Standard“-Zertifikat aus. Dieses bescheinigt, dass die Aluminium-Komponenten des Batteriegehäuses im Audi e-tron* gemäß den ASI-Anforderungen nachhaltig hergestellt und montiert sind. Audi will zudem gezielt mit Partnern zusammenarbeiten, die ebenfalls von der ASI zertifiziert sind. So liefert der Aluminiumhersteller Hydro bereits seit Juli 2019 nachhaltiges, ASI-zertifiziertes Aluminium für das Batteriegehäuse des ersten vollelektrischen Modells von Audi. Ab Ende 2019 wird Hydro nur noch Aluminium-Bleche für den Audi e-tron* liefern, die von der ASI zertifiziert sind.
Zudem verringert Audi die CO2-Emissionen beim Einsatz von Aluminium, indem es das Material nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet. Bereits im Jahr 2017 hat das Unternehmen einen „Aluminium Closed Loop“ am Standort Neckarsulm eingeführt. Die Aluminiumblech-Verschnitte, die im Presswerk anfallen, gehen direkt an den Lieferanten zurück, der sie erneut verarbeitet. Die so hergestellten Alubleche verwendet Audi anschließend wieder in seiner Fertigung. Allein im Jahr 2018 hat Audi auf diese Weise etwa 90.000 Tonnen CO2 eingespart – 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ab 2020 rollt Audi den Aluminium Closed Loop schrittweise auf weitere Werke aus.
Um Nachhaltigkeit in der Lieferkette noch wirksamer sicherzustellen, hat die Marke mit den Vier Ringen bereits 2017 ein Nachhaltigkeits-Rating eingeführt. Dieses bewertet, ob der Lieferant Sozial- und Umweltstandards einhält. Neben einer Selbstauskunft kann das Rating auch einen Vor-Ort-Check einschließen. Seit Juli 2019 beinhaltet das Sustainability-Rating (S-Rating) zusätzlich einen Compliance-Check. Seit diesem Zeitpunkt ist das S-Rating zudem ein verbindliches Vergabekriterium. Das bedeutet, dass Lieferanten nur einen Auftrag erhalten, wenn sie bestimmte Sozial-, Umwelt- und Compliance-Standards nachweislich erfüllen. Das Rating wird im gesamten Volkswagen-Konzern ausgerollt.
Darüber hinaus engagiert sich Audi in verschiedenen Initiativen und macht sich so gemeinsam mit anderen Partnern für die Einhaltung von Menschen- und Umweltrechten in der Lieferkette stark. Dazu gehört die Mitgliedschaft von Audi in der Global Battery Alliance. Diese befasst sich mit dem Schutz von Menschenrechten, mit sozialen Standards beim Abbau von Batterie-Rohstoffen und erarbeitet Lösungen für die Wiederverwendung von Lithium-Ionen-Batterien.
CO2-neutrale Fertigung
Wichtiger Bestandteil nachhaltiger Mobilität ist für Audi zudem die CO2-neutrale Fertigung von elektrisch angetriebenen Autos. Das Werk Brüssel hat hier die Vorreiterrolle inne – es arbeitet bereits seit dem Produktionsstart des Audi e-tron* CO2-neutral. Als Instrumente dienen das Umstellen auf grünen Strom, am Standort bereits 2012 erfolgt, sowie die größte Photovoltaik-Anlage der Region. Seinen Wärmebedarf deckt Audi Brussels durch Zertifikate für Biosgas ab. Insgesamt spart das Werk durch erneuerbare Energien bis zu 40.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. Kompensationsprojekte für noch nicht vermeidbare Emissionen runden das Maßnahmenpaket ab. Das Unternehmen rollt diese Strategie jetzt auf breiter Front aus: Bis 2025 sollen alle Audi-Werke vollständig CO2-neutral arbeiten.
Wiederverwendung und Recycling von Batterien
Für den Umgang mit gebrauchten Hochvolt-Batterien entwickeln Audi und Volkswagen bereits heute Konzepte. Wenn eine Batterie über Jahre hinweg einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ladekapazität eingebüßt hat, kann sie in einer stationären Verwendung weiter genutzt werden. Unter den vielen Möglichkeiten, die es hier gibt, erprobt Audi derzeit zwei als Pilotprojekte: den Einsatz in Gabelstaplern und Zugmaschinen im Stammwerk Ingolstadt und die Verwendung der Batterien als stationärer Energiespeicher auf einem Campus in Berlin.
Bereits abgeschlossen ist die erste Phase einer strategischen Forschungskooperation, in der Audi und der belgische Recycling- und Materialtechnologie-Spezialist Umicore einen geschlossenen Kreislauf für die Bestandteile von HV-Batterien entwickelt haben. Ziel ist es, wertvolle Materialien wie Kobalt und Nickel wiederzugewinnen und in neuen HV-Batterien einzusetzen.
Maximal flexibel: die Produktion der elektrifizierten Modelle
Das Elektro-Zeitalter der Vier Ringe begann mit dem Produktionsstart des Audi e-tron* im Werk Brüssel. Die traditionsreiche Produktionsstätte wurde zuvor umfassend modernisiert und zählt heute zu den modernsten Produktionsstätten für E-Modelle in Europa. Die Elektroantriebe kommen aus eigener Fertigung im Motorenwerk Győr, am Standort Brüssel wurde eine eigene Batteriefertigung aufgebaut. Viele Erfahrungen aus der e-tron Fertigung in Brüssel fließen nun in die neuen BEV-Projekte und in den Aufbau weiterer Produktionsstätten für Elektrofahrzeuge ein.
Bei der Fertigung zukünftiger E-Modelle setzt Audi auf hohe Flexibilität und wertvolle Synergien im Konzern: Die Plattform PPE (Premium Plattform Electric) für die großen Elektroautos beispielsweise wurde gemeinsam mit Porsche entwickelt. Ziel ist es, die PPE-Modelle an bestehenden Standorten zu fertigen. Das Fahrzeugkonzept orientiert sich an den standardisierten Werkstrukturen und lässt sich schnell auf andere Fabriken übertragen.
Auch für die kleineren Modelle auf Basis des MEB-Baukastens (Modularer Elektrifizierungs-Baukasten) setzt Audi auf Synergieeffekte: Das Serienmodell des Audi Q4 e-tron concept, ein
E-SUV im A-Segment, wird im Volkswagen-Werk Zwickau vom Band fahren – zusammen mit Modellen der Marken VW und SEAT. Diese Plattformbündelung in der Fertigung ermöglicht es, die zukünftigen elektrisch angetriebenen Volumenmodelle in hohen Stückzahlen hocheffizient zu fertigen. Die wichtigsten Teile der MEB-Modelle stammen aus den Komponentenwerken des Konzerns, vor allem aus Kassel (Antriebsmodule), Salzgitter (Elektromotorenteile) und Braunschweig (Batterien sowie Fahrwerksteile).
Zudem laufen bereits die Vorbereitungen für das Serienmodell des Audi e-tron GT concept, das ab Ende 2020 in den Böllinger Höfen bei Neckarsulm gemeinsan mit dem Audi R8 vom Band fährt. Während beim Hochleistungssportwagen mit Verbrennungsmotor noch die Handarbeit überwiegt, ist für den elektrischen Gran Turismo im Karosseriebau ein höherer Automatisierungsgrad vorgesehen. Beide Modelle durchlaufen dieselbe Montage, die derzeit um 20 Takte auf 36 sowie um eine Hängebahn erweitert wird. Elektrospezifische Bereiche des Fahrzeugs wie das Batteriesystem, der Antrieb oder das Thermomanagement werden in speziellen Vormontagen vorbereitet und an der Linie als fertiges Modul eingebaut.
Die Plug-in-Hybride sind an den Standorten ihrer jeweiligen Baureihen angesiedelt, zum Beispiel der Audi Q5 TFSI e* in San José Chiapa (Mexiko) oder der Audi A7 TFSI e* in Neckarsulm. In China baut Audi aktuell zwei elektrifizierte Modelle in lokaler Produktion, den A6 L e-tron und den Q2 L e-tron; ab 2020 auch den Audi e-tron.
Mit dem Strom: die Mitarbeiter auf dem Weg in die E-Mobilität mitnehmen
Audi investiert auch im Personalbereich umfangreich in die Elektromobilität. Zum einen holt das Unternehmen gezielt weitere Experten an Bord – gleichzeitig baut es das interne Know-how aus und macht die Audianer fit für das Zukunftsfeld. So wurde etwa das Weiterbildungsbudget um gut ein Drittel aufgestockt – von 60 auf 80 Millionen pro Jahr.
Mit der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) etwa hat Audi eine Weiterbildung Elektromobilität für Antriebsentwickler konzipiert. Audi-Ingenieure vertiefen im Hörsaal der THI ihr Wissen im Bereich Elektromobilität. Ziel ist es, strategische und technische Kompetenzen auszubauen. Die berufsbegleitende Qualifizierung haben Fach- und Bildungsexperten des Automobilherstellers gemeinsam mit THI-Professoren passgenau auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten. In einem Zeitraum von dreieinhalb Monaten wechseln sich Präsenzveranstaltungen und Selbstlernphasen ab. Auf dem Stundenplan der Audi-Antriebsentwickler stehen unter anderem Module wie „Elektrische Maschinen und Leistungselektronik“ oder „Konzepte elektrifizierter Fahrzeuge und Energiespeicher“. Die ersten Teilnehmer aus der Antriebsentwicklung beendeten die Weiterbildung Anfang 2017.
Auch bei den Nachwuchsprogrammen ist Audi konsequent in Richtung Elektromobilität unterwegs: So passt das Unternehmen seine Ausbildung dem technologischen Fortschritt laufend an und entwickelt bei Bedarf neue Berufsbilder. Seit 2014 gibt es das Berufsbild „Elektrofachkraft mit Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik“. Seitdem haben an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm rund 700 junge Frauen und Männer diese dreijährige Ausbildung begonnen beziehungsweise durchlaufen. Danach arbeiten sie in der Regel in verschiedenen Produktionsbereichen wie zum Beispiel in der Datenanalyse oder sie bringen ihre Kompetenz in einer der Werkstätten der Technischen Entwicklung oder des Vorseriencenters ein. Seit 2018 wiederum gibt es die neue Qualifizierung „Elektrofachkraft für Batterietechnik“ – hier liegt der Fokus auf der Fertigung und der Qualitätssicherung von Hochvoltbatterien. Und ganz egal ob Aus- oder Weiterbildung mit Kurs auf Elektromobilität: Immer sind auch die internationalen Audi-Standorte mit im Boot, die speziellen Aus- und Weiterbildungsangebote werden bei Bedarf auf landestypische Besonderheiten angepasst.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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