Geländetest eindrucksvoll bestanden
<p> Mit dem neuen VW-Flaggschiff Touareg durch das raue Gelände im marokkanische Atlas-Gebirge? Kein Problem, aber eigentlich viel zu schade. Eindrucksvolle Bilder und der Beweis seiner Geländetauglichkeit sind das Ergebnis der Reise in die Nähe von Marrakesch.</p>
Laut Datenblatt hat der neue Touareg genau 1,70 Meter Abstand zwischen den Rädern. Die schmale Schotterstraße, die sich ins gut 1.200 Meter tiefer gelegene Tal schlängelt, ist gerade mal 20 Zentimeter breiter als die Spurweite des Volkswagens. Keine Leitplanken zwischen der Außenhaut und dem steilen Abgrund. Wie verrückt muss man sein, um im einsamsten Teil des Atlas-Gebirges mit einem deutschen Edel-SUV unterwegs zu sein?
Die Menschen, die hier in in der Provinz Al Haouz bei Marrakesch in versprengten Häusern aus naturbelassenen Steinen zwischen den Felsen leben, haben meist kein Auto. Der Esel ist Fortbewegungsmittel und Lastenschlepper. Ein paar Mal pro Woche kriecht ein kleiner Transporter mit lebenswichtiger Fracht den steilen Anstieg hinauf, eben jene schmale Piste mit zahllosen Serpentinen. Für das gute Dutzend metallic-silberner Fünf-Meter-Autos mit deutschem Kennzeichen geht es talwärts. Nach dort unten, wo das Bergdorf Imlil mit seinen wenigen Häusern wie eine Liliput-Siedlung wirkt und das Ziel markiert.
Seine durchaus vorhandene Geländetechnik muss der mindestens 60.000 Euro VW Touareg hier nur bedingt beweisen. Da geht es nicht darum, durch Flüsse zu waten, über kleine Felsbrocken zu krabbeln oder in beängstigender Schräglage einen Hang entlang zu balancieren. Der Test-Touareg hat zwar alle lieferbaren Pakete an Bord, darunter auch das Adaptivfahrwerk mit Luftfederung, Allradlenkung und elektronischer Wankstabilisierung. Doch von dem gut 6.000 Euro teuren Extra werden gerade nur die mitlenkenden Hinterräder gebraucht.
Die engen Kehren stellen das Fünf-Meter-Schiff vor Herausforderungen, die die Allradlenkung mildert. Bis 37 km/h bewegen sich die Hinterräder entgegengesetzt zum Schwesterpaar am Bug, der Wendekreis verringert sich um einen auf 11,19 Meter. Damit ist er fast auf dem Niveau des gut 70 Zentimeter kürzeren Golf (11 Meter). Hier oben ist das praktisch, erspart meistens das Zurücksetzen. Wegen der gewaltigen Motorhaube, die die Sicht nach vorne unten verhindert, braucht es dennoch etwas Gewöhnung. Wie weit sind beim Einschlagen der Lenkung die Vorderräder noch von der sandigen Kante gen Abgrund entfernt? Hier wäre eine Rundum-Kamera, deren Bild das Auto aus der Vogelperspektive zeigt, hilfreich. Die gibt es zwar selbst im kleineren Tiguan, aber eben noch nicht für das Flaggschiff. „Kommt demnächst“, verspricht Oliver Müller, verantwortlicher Entwicklungsingenieur des Touareg.
Später, zurück auf beruhigendem Asphalt, ändert sich die Strategie der Allradlenkung. Jetzt bewegen sich die Heckräder in die gleiche Richtung wie das Vorderpaar. Müller: „Das Fahrverhalten wird deutlich ruhiger, da Spurwechsel oder Ausweichmanöver stabilisiert werden." Dann kommt auch die Luftfederung ins Spiel, die Unebenheiten wegbügelt und den Zwei-Tonnen-VW gleichsam schweben lässt, wenn der Fahrmodus Comfort auf einem der beiden Drehregler in der ausladenden Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen aktiviert ist. Ein geräumig-perfektes, aber eben auch teures Reiseauto für die ganze Familie.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Aber so ein SUV der noblen Art muss heute mehr können, auch wenn sich nur ganz wenige seiner künftigen Nutzer in ein autofeindliches Terrarain wagen werden wie es der Hohe Atlas in Marokko nun mal ist. Jetzt stellt sich ein kleiner Fluss der Offroad-Tour in den Weg, der derzeit klägliche Rest eines immer wieder mal recht breiten Stromes, der im Frühjahr das Schmelzwasser der schneebedeckten Berge gen Atlantik befördert. Entwarnung für besorgte Naturschützer: Fische gibt es in dem schnell fließenden Gewässer nicht, der Untergrund ist mit Kieseln gespickt, manche strecken drohend ihre Oberseiten ins Freie. Kaum Pflanzen am Ufer, ringsum nur grober Sand und Geröll.
Ein weiterer Drehregler befiehlt der Luftfederung, das Wolfsburger Trumm um sieben Zentimeter zu liften. Wenn ein Stein doch mal am Unterboden kratzen sollte, steht ein massiver Schutz bereit, der ebenso wie ein auf 90 Liter vergrößerter Tank zum 650 Euro teuren Offroad-Paket gehört. So gerüstet wird der Touareg zum Amphibien-Kreuzer, solange die Wassertiefe im zivilen Bereich von rund 25 Zentimetern bleibt. Eine maximale sogenannte Wattiefe nennt VW nicht. Das Krabbeln über die Uferböschung zurück ins Trockene schafft er dank seines bis zu 28 Grad möglichen Böschungswinkels ohne Mühe.
Natürlich will so ein edles Dickschiff kein lupenreiner Geländewagen sein, der dann im Alltagsbetrieb auf Grund seiner eingebauten Robustheit kein komfortables Fortbewegungsmittel mehr sein könnte. Aber auch der Salonlöwe hat einige Assistenten an Bord, die sich dank des Zusammenspiels der verschiedenen elektronischen Helfer abseits des Asphalts bewähren. Optimiert werden dann das Fahren auf Sand, Geröll, aber auch auf Glätte oder Schnee. Die Kraftverteilung zwischen den Achsen übernimmt ein selbstsperrendes Mitteldifferential. Sensoren messen die Haftung der Räder an beiden Achsen, bis zu 70 Prozent der Antriebskraft können nach vorne transferiert werden, bis zu 80 Prozent nach hinten.
Natürlich wird nur ein kleiner Teil der Touareg-Besitzer auf Abenteuer-Tour gehen. Bei all der Technik steht aber eine ganze Gruppe im Fokus der VW-Entwickler. Wer nämlich sein gutes Stück als Zugpferd nutzen will, kann einige Eigenschaften der Offroad-Fähigkeiten nutzen. Oliver Müller nennt die Zielgruppe: Reiter, die mit dem Pferdeanhänger auf eine durchgeweichte Weide wollen, aber auch Bootseigner mit ihrem Trailer auf dem Weg ans Ufer. Auch Jäger mit dem Ziel „einsame Waldhütte“ oder Architekten bei der Dienstfahrt zur Großbaustelle im Nirgendwo gehören zum Klientel.
Unterm Strich ist der neue Touareg ein echtes Flaggschiff der VW-Familie, seine beiden derzeit lieferbaren V6-Dreiliter-Diesel-Varianten (170 kW/231 PS bzw. 210 kW/286 PS) sind nach neuer Norm zertifiziert und somit nicht von drohenden Fahrverboten betroffen. Die Preisliste ist umfangreich, bietet eine Fülle von Assistenzsystemen oder teuren Ausstattungsdetails. Wer den attraktivsten Verlockungen nicht widerstehen kann, ist mit gut 80.000 Euro dabei.
Technische Daten: VW Touareg V6 TDI SCR 4motion
Fünftüriges SUV mit fünf Sitzen, Länge: bis zu 5,00 Meter, Breite (mit Außenspiegeln): 2,19 Meter, Höhe: 1,72 Meter, Radstand: 2,90 Meter, Kofferraumvolumen: 810-1.800 Liter, Wendekreis (mit Allradlenkung): 11,19 Meter, Leergewicht (mit Fahrer): ab 2.070kg, Zuladung: 462-855 kg
3,0-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor, 210 kW/286 PS, maximales Drehmoment: 600 Nm bei 2.250 bis 3.250 U/min, Achtgang-Automatikgetriebe, Allradantrieb, Vmax: 238 km/h, 0-100 km/h in 4,3 s, Normverbrauch: 6,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 173 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: B
Preis: ab. 60.675 Euro
Weitere Motorisierung:
3,0-Liter-Sechszylinder-Dieselmotor, 170 kW/231 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.750 bis 3.000 U/min, Achtgang-Automatikgetriebe, Allradantrieb, Vmax: 221km/h, 0-100 km/h in 5,1 s, Normverbrauch: 6,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 173 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: B
Preis: ab. 57.125 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: die bequemste Art, einen Volkswagen zu fahren
Warum nicht: schon wieder so ein SUV-Riese
Was sonst: BMW X5, Mercedes GLE, Audi Q7

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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