Die neue A-Klasse im Überblick
<p> Wer die neue Mercedes-Benz A-Klasse ins Auge fasst, hat sicherlich ihren technischen Vorsprung beim Infotainment im Blick. Für wen sich welche Ausstattungen und Motorisierungen lohnen, zeigt folgende Kaufberatung.</p>
Mit der jüngsten Generation der A-Klasse bringt Mercedes Oberklasse-Interieur in die Kompaktklasse. Doch der kleinste Mercedes kann mehr als nur mit fortschrittlichem Infotainment auffallen.
Kurzcharakteristik: Die Mercedes A-Klasse bleibt auch mit dem neuesten Modell eher seriöser Begleiter als durchgestyltes Accessoire – zumindest äußerlich. Der Fokus lag in der Entwicklung vor allem auf den Themen Konnektivität und Infotainment, jedoch kamen auch Komfort und fahrdynamische Qualitäten nicht zu kurz. Wer dem Diesel treu bleiben will, muss sich bei der A-Klasse zunächst mit einer Motorisierung begnügen.
Karosserie: Das Highlight der dritten Generation wartet definitiv erst nach dem Einsteigen auf Fahrer und Passagiere. Denn auch, wenn das Design des Stuttgarter Golf-Gegners in der kommenden Generation deutlich schärfer ausfällt als bisher, hängt in der Nähe des Fünftürers doch weiterhin ein Hauch Gewöhnlichkeit in der Luft. Immerhin konnte durch einen längeren Radstand das Platzangebot im Innenraum vergrößert werden und auch der Kofferraum ist nun dank zweigeteilter Rückleuchten endlich vernünftig zugänglich und zudem um knapp 30 auf 370 Liter angewachsen. Aktuell ist hierzulande lediglich der Fünftürer erhältlich, die Limousine kommt nächstes Jahr auf den Markt.
Motoren: In der neuen A-Klasse gibt es bisher ausschließlich Vierzylinder. Fünf Leistungsstufen bei den Benzinern von 80 kW/109 PS (A 160) bis 165 kW/224 PS (A 250) und aktuell lediglich eine Variante des gleichgroßen Selbstzünders mit 85 kW/116 PS (A 180 d). A 220 und A 250 lassen sich optional auch mit einem Allradantrieb konfigurieren, die schwächeren Modelle bis zum A 200 kommen im Serienumfang mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe daher. Gegen Aufpreis gibt es die Siebengang-Doppelkupplung, die in den stärkeren Modellen inklusive des Diesels immer montiert ist. Ab Januar 2019 gibt es außerdem wieder eine AMG-Variante, den A 35. Sein aufgeladener 2,0-Liter-Vierzylinderbenziner mobilisiert 225 kW/306 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Wie beim bisherigen A 45 wird die Kraft über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe per Allradantrieb variabel zwischen den Achsen verteilt.
Ausstattung: Vier Ausstattungslinien stehen für die neue A-Klasse aktuell zur Wahl. Los geht es bei 26.100 Euro für den A 160. Neben der Basisversion, in der lediglich schwarze Stoffsitze und eine abgespeckte Version des Infotainment-System enthalten sind, gibt es die Varianten „Style“ (1.200 Euro), „Progressive“ (1.600 Euro), und „AMG Line“ (3.500 Euro). Diverse „Business“- und „Konnektivitäts“-Pakete füllen außerdem den Innenraum mit technischen Spielereien wie erweiterten Funktionen für das „MBUX“-Infotainment. Wer das aktuelle Topmodell A 250 fahren will, muss mindestens 36.500 Euro nach Stuttgart überweisen. Die bereits angekündigte Sport-Variante AMG A 35 dürfte da noch mal einen drauf setzen. Für einen Preis von über 50.000 Euro bedarf es allerdings keines besonders starken Motors: Auch den A 200 bekommt man mit ein paar großzügig gesetzten Haken im Konfigurator über diese Schwelle.
Empfehlungen: Wer die wirklich spannenden Infotainment-Features der neuen A-Klasse täglich nutzen will, sollte ein gut ausgestattetes Fahrzeug wählen. Varianten nahe an der Basis lassen einige technologische Spielereien vermissen und neigen auch sonst zur Gewöhnlichkeit. Wer auf der Autobahn etwas flotter vorankommen will, dem sei der stärkste Nicht-AMG ans Herz gelegt. Die Leistung des A 250 ist mehr als ausreichend für den täglichen Bedarf und auch höhere Autobahntempi absolviert die A-Klasse mit Bravour. Vor allem dort fühlt sich auch die Kombination aus Fahrwerk und Lenkung am wohlsten, die neue A-Klasse ist eher Cruiser als Sportler und erinnert mit dem sanften Nachschwingen auf Autobahnwellen an die großen Brüder aus Mittel- und Oberklasse. Sparfüchse können über den geringen Verbrauch des A 180 d (4,1 Liter auf 100 Kilometer) oder die niedrige Einstiegshürde des A 160 weniger Geld ausgeben. Wirklich Spaß macht die A-Klasse allerdings nur, wenn man auch etwas vom Technologievorsprung gegenüber den Mitbewerbern bemerken und nutzen kann.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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