Fünf außergewöhnliche Neuwagen

<p> Auf dem Neuwagenmarkt gibt es heutzutage nur noch Einheitsbrei? Von wegen. Dienstwagenfahrer bei Firmen mit freundlicher Car Policy oder Freiberufler d&uuml;rfen quasi in jeder Preisliga automobilen Individualismus leben. Beispielsweise mit dem Suzuki Swift Allrad, der kompakten Stufenhecklimousine Toyota Corolla, einem Cabriolet-Gel&auml;ndewagen namens Range Rover Evoque, dem schnellen Tourer-Coup&eacute; Infiniti Q60 3,0 Turbo sowie dem Luxusliner Cadillac CT6. Wir haben diese f&uuml;nf au&szlig;ergew&ouml;hnlichen Autos f&uuml;r sie getestet.</p>

Fünf außergewöhnliche Neuwagen

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Fünf außergewöhnliche Neuwagen

Der noch junge Suzuki Swift mag ja auf den ersten Blick alles andere als ein ungewöhnliches Auto sein. Doch sobald auf dem Heckdeckel des Kleinwagens „Allgrip“ prangt, wird er quasi zum Solitär. Denn an Kleinwagen mit Vierradantrieb mangelt es, und genau dieses Kriterium erfüllt der wendige Stadtflitzer. Die Qual der Motorenwahl wird dem Kunden mit der Entscheidung zweier Antriebsachsen genommen – es gibt ihn lediglich mit einem einzigen Benziner-Saugmotor, und der verfügt über 1,2 Liter Hubraum und angesichts der Klasse ansehnliche 90 PS. Das ist zwar eher simpler Mainstream, geht aber völlig in Ordnung für Kunden mit dem Wunsch nach ebenso simpler Transportation. Netto 14.554 Euro ruft der Hersteller für ein Fahrzeug auf, das beispielsweise goldrichtig ist, wenn man unter widrigen Wetterbedingungen unangenehme Hanglagen verlassen oder erklimmen muss. Dann reichen die besten Winterreifen nämlich nicht mehr, dann schlägt die Stunde des Allradantriebs. Unter normalen, griffigen Verhältnissen leitet der laufruhige Vierzylinder sein Moment ausschließlich an die Vorderräder. Bei Drehzahlunterschieden zwischen Vorder- und Hinterachse kommt eine Viscokupplung zum Einsatz, um den Hinterrädern Moment zuzuteilen – und dann geht es vorwärts, während konventionelle Autos liegen bleiben.

Ansonsten ist der Swift ein guter Alltagsbegleiter, bietet passable Platzverhältnisse und auch hinreichenden Komfort. Nomen est omen – er ist ausschließlich in der Ausstattungsvariante „Comfort“ zu haben, die neben einer Klimaanlage und den wesentlichen Sicherheitsmerkmalen auch Bluetooth-Freisprechanlage, Digitalradio, Rückfahrkamera und Sitzheizung bereithält. Sonderausstattungen gibt es nicht – man muss den Swift Allgrip nehmen, wie er vom Händlerhof rollt. Und das tut er in einer Weise, dass man ordentlich im Verkehr mitschwimmen kann – auch auf der Autobahn. Insofern geht der exotische Japaner durchaus aus Allrounder durch.

Macht auch der Toyota Corolla, der als eine der traditionsreichsten Baureihen im globalen Automobilgefüge gelten darf. Schließlich wird er bereits seit Mitte der Sechzigerjahre angeboten und ist auch in Deutschland verfügbar, was so manchem Autokunden womöglich entgangen sein mag. Denn seit Toyota in der Kompaktklasse mit viel Tamtam den Auris eingeführt hat, scheint der Corolla aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Aber es gibt ihn noch immer – jedoch in Form einer eleganten Stufenheck-Limousine. Mit einem Netto-Basispreis von mindestens 18.084 Euro tritt er keineswegs als Billigheimer auf, sondern kommt mit ansehnlichen Sicherheitsmerkmalen wie präventivem Auffahrschutz und Spurhalte-System daher. Das rund 4.000 Euro netto teurere Topmodell verfügt sogar über Brocken wie schicke 17-Zoll-Aluräder, LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, Schließsystem ohne Schlüssel, beheizte Teilledersitze und Tempomat.

Unter der Motorhaube steckt – in der heutigen Zeit auch nicht gerade konventionell – ein 1,6 Liter großer Saugbenziner mit 132 PS, der standardmäßig mit einem leicht bedienbaren Sechsgang-Schaltgetriebe zusammenarbeitet (das stufenlose Automatikgetriebe gibt es gegen netto 1.134 Euro Aufpreis). Mit dem Leistungsangebot kann man gut klarkommen – natürlich, ein Pulsbeschleuniger ist der Corolla nicht. Vielmehr passt die Maschine aber zum durchaus etwas konservativ gezeichneten Japaner – Bodenständigkeit ist seine Botschaft. Entsprechend milde abgestimmt präsentiert sich das Fahrwerk, der Corolla erweist sich auf der Langstrecke als dankbare Offerte mit dezent gehobener Ausstattung und bescheiden-zurückhaltend anmutendem Außenauftritt.

Bescheidenheit gehört dafür definitiv nicht zur Tugend des Land Rover Range Rover Evoque Cabriolets, dessen vollständiger Name bereits den Zauber des Adligen versprüht. Vor allem im netto 700 Euro teuren „Firenze Red“ oder dem gar 1.399 Euro netto teuren „Phoenix Orange“ wird das Geländewagen-Cabrio (genau wie der Allrad-Kleinwagen übrigens so ziemlich einzigartig) zum Hingucker auf der Straße. Wer zur 180 PS starken Diesel-Basisvariante greift, die im Alltag absolut langt, wird bereits ab netto 47.546 Euro fündig. Doch auch wenn die geschmeidige Neungang-Wandlerautomatik und Features wie Bluetooth-Freisprechanlage, so mancher Fahrerassistent inklusive autonomer Bremsung, Lederpolster, E-Sitze, vollelektrisches Verdeck und Xenonlicht serienmäßig sind, kann man den Evoque mit Hilfe der langen Aufpreis-Liste leicht noch weiter verteuern. Doch ob Basis- oder Vollausstattung – ein Hingucker ist dieses ungewöhnliche Cabrio in jedem Fall. Denn es gibt in diesem Segment schlicht keine weitere Offerte. Und dieses hübsche Vollcabrio ist so luftig wie ein kleiner Roadster – kann aber zur Not auch mal ordentliche Hindernisse im Gelände überwinden dank leistungsstarkem Allradantrieb und verschiedenen Offroad-Programmen. Wirklich beeindruckend ist, wie steif die Ingenieure das Cabrio bekommen haben. Selbst grobe Unebenheiten bringen die Karosserie des offenen Evoque nicht im Ansatz zum Zittern. Üppige Fauteuils machen ihn übrigens zum feinen Reisewagen – vorausgesetzt, man kann sich mit den eingeschränkten Kofferraum-Kapazitäten arrangieren.

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Warentransport ist jetzt auch nicht unbedingt das Steckenpferd eines Infiniti Q60 – das Gepäckabteil des schicken Mittelklasse-Coupés schluckt 342 Liter, genug immerhin, um mit zwei Personen für einige Tage zu verreisen. Doch der Reihe nach. Zunächst einmal ist der Infiniti hierzulande eine veritable Rarität – eine exklusivere Marke mit Sechszylinder-Offerte in der Mittelklasse ist schwierig zu finden. Stichwort Sechszylinder: Unter der Motorhaube werkelt ein doppelt aufgeladener Dreiliter, der die Leistungs-Leiter in recht schwindelerregende Höhen emporgestiegen ist. Dass der bereits im Stand dynamisch wirkende Zweitürer jetzt nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit sein würde, war ja zu erahnen – aber dass er 405 PS an die vier Antriebsräder schickt, könnte auf der schnellen Piste für Überraschungsmomente sorgen. Komfortable Sitze und eine japanisch-konservativ gestaltete Innenarchitektur sind das erfrischende Kontrastprogramm zum durchaus extrovertierten äußeren Auftritt, zumindest kann man das von der Front behaupten. Hinten haben die Designer etwas Ruhe walten lassen und eine unaufdringliche Eleganz geschaffen.

Unaufdringlich ist der Q60 auch innen, jedenfalls gilt das für die Geräuschentwicklung. Der feine Sechszylinder säuselt mehr als er schreit, insgesamt ist der Q60 durchaus reisetauglich, wobei das Fahrwerk eine straffe Note aufweist. Die ist beispielsweise ganz hilfreich, um auf kurvigen Landstraßen ein bisschen Dynamik auszuleben. Schön an diesem japanischen Coupé ist, dass man wahrlich einen Wolf im Schafspelz fährt, der tolle Tourer-Qualitäten aufweist und mit einem Netto-Grundpreis von 47.890 Euro eigentlich keine Wünsche mehr offen lässt. Nur das Navigationssystem (2.773 Euro extra) sollte noch an Bord – damit gekoppelt ist ein hochwertiges Soundsystem.

Noch deutlich seltener ist der Cadillac CT6 ­– und entsprechend ein bisschen individualistischer. Der 5,18 Meter lange Luxusliner aus den USA wird hierzulande analog zum Q60 ebenfalls von einem doppelt aufgeladenen Dreiliter-V6 angetrieben. Er produziert mit 417 PS noch ein Schippchen mehr Leistung und lässt den Brocken ungeahnt behände agieren. Denn obwohl dieser große Cadillac durchaus progressiv gezeichnet ist – als sportlich würde man ihn nicht einstufen. Aber kommen wir erst einmal an: Im Reich des hochglänzend polierten Wurzelholzes und der ledernen Sessel stehen die Zeichen ganz auf die unbeschwerte Fortbewegung. In der Tat geht der Direkteinspritzer äußerst seidig zu Werke, verrät nicht viel über seine Arbeit – auch nicht, wenn der Drehzahlmesser gen Skalenende eilt. Aber am Druck im Kreuz spürt man, dass der riesige Ami inklusive menschlicher Fracht ziemlich vehement nach vorn stürmt und in der Lage sein dürfte, den einen oder anderen Sportwagen-Fahrer zu verblüffen.

Doch kommen wir wieder runter und genießen den Luxus an Bord. Für den verhältnismäßig günstigen Netto-Basispreis von 61.765 Euro bietet der Cadillac CT6 so ziemlich jeden erdenklichen Technik- und Komfortluxus. Von der umfangreichen Fahrerassistenz über zahlreiche Infotainment-Features bis hin zu den klassenüblichen elektrischen Helferlein ist alles frei Haus an Bord. Interessant der Innenspiegel. Per Knopfdruck wird das Geschehen hinter dem Fahrzeug per Kamera festgehalten – und auf der Displayfläche (zu der der Spiegel dann wird) ausgegeben. Ein erneuter Knopfdruck lässt den Spiegel wieder konventionell werden. Der wohlfeil eingepreiste CT6 ist jedenfalls eine sympathische Alternative in der Oberklasse und eine Probefahrt wert.

 

 

 

 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>