Fünf außergewöhnliche Neuwagen
<p> Auf dem Neuwagenmarkt gibt es heutzutage nur noch Einheitsbrei? Von wegen. Dienstwagenfahrer bei Firmen mit freundlicher Car Policy oder Freiberufler dürfen quasi in jeder Preisliga automobilen Individualismus leben. Beispielsweise mit dem Suzuki Swift Allrad, der kompakten Stufenhecklimousine Toyota Corolla, einem Cabriolet-Geländewagen namens Range Rover Evoque, dem schnellen Tourer-Coupé Infiniti Q60 3,0 Turbo sowie dem Luxusliner Cadillac CT6. Wir haben diese fünf außergewöhnlichen Autos für sie getestet.</p>
Der noch junge Suzuki Swift mag ja auf den ersten Blick alles andere als ein ungewöhnliches Auto sein. Doch sobald auf dem Heckdeckel des Kleinwagens „Allgrip“ prangt, wird er quasi zum Solitär. Denn an Kleinwagen mit Vierradantrieb mangelt es, und genau dieses Kriterium erfüllt der wendige Stadtflitzer. Die Qual der Motorenwahl wird dem Kunden mit der Entscheidung zweier Antriebsachsen genommen – es gibt ihn lediglich mit einem einzigen Benziner-Saugmotor, und der verfügt über 1,2 Liter Hubraum und angesichts der Klasse ansehnliche 90 PS. Das ist zwar eher simpler Mainstream, geht aber völlig in Ordnung für Kunden mit dem Wunsch nach ebenso simpler Transportation. Netto 14.554 Euro ruft der Hersteller für ein Fahrzeug auf, das beispielsweise goldrichtig ist, wenn man unter widrigen Wetterbedingungen unangenehme Hanglagen verlassen oder erklimmen muss. Dann reichen die besten Winterreifen nämlich nicht mehr, dann schlägt die Stunde des Allradantriebs. Unter normalen, griffigen Verhältnissen leitet der laufruhige Vierzylinder sein Moment ausschließlich an die Vorderräder. Bei Drehzahlunterschieden zwischen Vorder- und Hinterachse kommt eine Viscokupplung zum Einsatz, um den Hinterrädern Moment zuzuteilen – und dann geht es vorwärts, während konventionelle Autos liegen bleiben.
Ansonsten ist der Swift ein guter Alltagsbegleiter, bietet passable Platzverhältnisse und auch hinreichenden Komfort. Nomen est omen – er ist ausschließlich in der Ausstattungsvariante „Comfort“ zu haben, die neben einer Klimaanlage und den wesentlichen Sicherheitsmerkmalen auch Bluetooth-Freisprechanlage, Digitalradio, Rückfahrkamera und Sitzheizung bereithält. Sonderausstattungen gibt es nicht – man muss den Swift Allgrip nehmen, wie er vom Händlerhof rollt. Und das tut er in einer Weise, dass man ordentlich im Verkehr mitschwimmen kann – auch auf der Autobahn. Insofern geht der exotische Japaner durchaus aus Allrounder durch.
Macht auch der Toyota Corolla, der als eine der traditionsreichsten Baureihen im globalen Automobilgefüge gelten darf. Schließlich wird er bereits seit Mitte der Sechzigerjahre angeboten und ist auch in Deutschland verfügbar, was so manchem Autokunden womöglich entgangen sein mag. Denn seit Toyota in der Kompaktklasse mit viel Tamtam den Auris eingeführt hat, scheint der Corolla aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Aber es gibt ihn noch immer – jedoch in Form einer eleganten Stufenheck-Limousine. Mit einem Netto-Basispreis von mindestens 18.084 Euro tritt er keineswegs als Billigheimer auf, sondern kommt mit ansehnlichen Sicherheitsmerkmalen wie präventivem Auffahrschutz und Spurhalte-System daher. Das rund 4.000 Euro netto teurere Topmodell verfügt sogar über Brocken wie schicke 17-Zoll-Aluräder, LED-Scheinwerfer, Rückfahrkamera, Schließsystem ohne Schlüssel, beheizte Teilledersitze und Tempomat.
Unter der Motorhaube steckt – in der heutigen Zeit auch nicht gerade konventionell – ein 1,6 Liter großer Saugbenziner mit 132 PS, der standardmäßig mit einem leicht bedienbaren Sechsgang-Schaltgetriebe zusammenarbeitet (das stufenlose Automatikgetriebe gibt es gegen netto 1.134 Euro Aufpreis). Mit dem Leistungsangebot kann man gut klarkommen – natürlich, ein Pulsbeschleuniger ist der Corolla nicht. Vielmehr passt die Maschine aber zum durchaus etwas konservativ gezeichneten Japaner – Bodenständigkeit ist seine Botschaft. Entsprechend milde abgestimmt präsentiert sich das Fahrwerk, der Corolla erweist sich auf der Langstrecke als dankbare Offerte mit dezent gehobener Ausstattung und bescheiden-zurückhaltend anmutendem Außenauftritt.
Bescheidenheit gehört dafür definitiv nicht zur Tugend des Land Rover Range Rover Evoque Cabriolets, dessen vollständiger Name bereits den Zauber des Adligen versprüht. Vor allem im netto 700 Euro teuren „Firenze Red“ oder dem gar 1.399 Euro netto teuren „Phoenix Orange“ wird das Geländewagen-Cabrio (genau wie der Allrad-Kleinwagen übrigens so ziemlich einzigartig) zum Hingucker auf der Straße. Wer zur 180 PS starken Diesel-Basisvariante greift, die im Alltag absolut langt, wird bereits ab netto 47.546 Euro fündig. Doch auch wenn die geschmeidige Neungang-Wandlerautomatik und Features wie Bluetooth-Freisprechanlage, so mancher Fahrerassistent inklusive autonomer Bremsung, Lederpolster, E-Sitze, vollelektrisches Verdeck und Xenonlicht serienmäßig sind, kann man den Evoque mit Hilfe der langen Aufpreis-Liste leicht noch weiter verteuern. Doch ob Basis- oder Vollausstattung – ein Hingucker ist dieses ungewöhnliche Cabrio in jedem Fall. Denn es gibt in diesem Segment schlicht keine weitere Offerte. Und dieses hübsche Vollcabrio ist so luftig wie ein kleiner Roadster – kann aber zur Not auch mal ordentliche Hindernisse im Gelände überwinden dank leistungsstarkem Allradantrieb und verschiedenen Offroad-Programmen. Wirklich beeindruckend ist, wie steif die Ingenieure das Cabrio bekommen haben. Selbst grobe Unebenheiten bringen die Karosserie des offenen Evoque nicht im Ansatz zum Zittern. Üppige Fauteuils machen ihn übrigens zum feinen Reisewagen – vorausgesetzt, man kann sich mit den eingeschränkten Kofferraum-Kapazitäten arrangieren.

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Warentransport ist jetzt auch nicht unbedingt das Steckenpferd eines Infiniti Q60 – das Gepäckabteil des schicken Mittelklasse-Coupés schluckt 342 Liter, genug immerhin, um mit zwei Personen für einige Tage zu verreisen. Doch der Reihe nach. Zunächst einmal ist der Infiniti hierzulande eine veritable Rarität – eine exklusivere Marke mit Sechszylinder-Offerte in der Mittelklasse ist schwierig zu finden. Stichwort Sechszylinder: Unter der Motorhaube werkelt ein doppelt aufgeladener Dreiliter, der die Leistungs-Leiter in recht schwindelerregende Höhen emporgestiegen ist. Dass der bereits im Stand dynamisch wirkende Zweitürer jetzt nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit sein würde, war ja zu erahnen – aber dass er 405 PS an die vier Antriebsräder schickt, könnte auf der schnellen Piste für Überraschungsmomente sorgen. Komfortable Sitze und eine japanisch-konservativ gestaltete Innenarchitektur sind das erfrischende Kontrastprogramm zum durchaus extrovertierten äußeren Auftritt, zumindest kann man das von der Front behaupten. Hinten haben die Designer etwas Ruhe walten lassen und eine unaufdringliche Eleganz geschaffen.
Unaufdringlich ist der Q60 auch innen, jedenfalls gilt das für die Geräuschentwicklung. Der feine Sechszylinder säuselt mehr als er schreit, insgesamt ist der Q60 durchaus reisetauglich, wobei das Fahrwerk eine straffe Note aufweist. Die ist beispielsweise ganz hilfreich, um auf kurvigen Landstraßen ein bisschen Dynamik auszuleben. Schön an diesem japanischen Coupé ist, dass man wahrlich einen Wolf im Schafspelz fährt, der tolle Tourer-Qualitäten aufweist und mit einem Netto-Grundpreis von 47.890 Euro eigentlich keine Wünsche mehr offen lässt. Nur das Navigationssystem (2.773 Euro extra) sollte noch an Bord – damit gekoppelt ist ein hochwertiges Soundsystem.
Noch deutlich seltener ist der Cadillac CT6 – und entsprechend ein bisschen individualistischer. Der 5,18 Meter lange Luxusliner aus den USA wird hierzulande analog zum Q60 ebenfalls von einem doppelt aufgeladenen Dreiliter-V6 angetrieben. Er produziert mit 417 PS noch ein Schippchen mehr Leistung und lässt den Brocken ungeahnt behände agieren. Denn obwohl dieser große Cadillac durchaus progressiv gezeichnet ist – als sportlich würde man ihn nicht einstufen. Aber kommen wir erst einmal an: Im Reich des hochglänzend polierten Wurzelholzes und der ledernen Sessel stehen die Zeichen ganz auf die unbeschwerte Fortbewegung. In der Tat geht der Direkteinspritzer äußerst seidig zu Werke, verrät nicht viel über seine Arbeit – auch nicht, wenn der Drehzahlmesser gen Skalenende eilt. Aber am Druck im Kreuz spürt man, dass der riesige Ami inklusive menschlicher Fracht ziemlich vehement nach vorn stürmt und in der Lage sein dürfte, den einen oder anderen Sportwagen-Fahrer zu verblüffen.
Doch kommen wir wieder runter und genießen den Luxus an Bord. Für den verhältnismäßig günstigen Netto-Basispreis von 61.765 Euro bietet der Cadillac CT6 so ziemlich jeden erdenklichen Technik- und Komfortluxus. Von der umfangreichen Fahrerassistenz über zahlreiche Infotainment-Features bis hin zu den klassenüblichen elektrischen Helferlein ist alles frei Haus an Bord. Interessant der Innenspiegel. Per Knopfdruck wird das Geschehen hinter dem Fahrzeug per Kamera festgehalten – und auf der Displayfläche (zu der der Spiegel dann wird) ausgegeben. Ein erneuter Knopfdruck lässt den Spiegel wieder konventionell werden. Der wohlfeil eingepreiste CT6 ist jedenfalls eine sympathische Alternative in der Oberklasse und eine Probefahrt wert.

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Vollelektrisch durch die Stadt mit Silence S04: Neue Modellvarianten für Nissan Händler in Europa
<p>ilence erweitert seine Produktpalette um neue Modellvarianten des Leichtfahrzeugs Silence S04. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach komfortablen, kompakten Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr.</p>
Automobil
Zahlreiche Neuerungen für den vollelektrischen Nissan Townstar
<p>Ob als Kleintransporter mit Doppelkabine oder als vielseitiger und geräumiger Kombi für die siebenköpfige Familie – die neuen Varianten des vollelektrischen Nissan Townstar bieten künftig noch mehr Flexibilität im Alltag. So sind ab Anfang Juni der Nissan Townstar EV Kastenwagen mit Doppelkabine und der EV-Kombi als Siebensitzer-Variante erhältlich. Zudem senkt Nissan seine Preise für den vollelektrischen Townstar EV.</p>
Automobil
Kia Sportage: Neue Optik, Technologie- Upgrade, einzigartige Antriebsvielfalt
<p>Der Kia-Bestseller Sportage, der weltweit bisher mehr als sieben Millionen Mal verkauft wurde, gehört zu den beliebtesten Modellen im Kompakt-SUV-Markt. In Deutschland fand allein die fünfte Generation, mit der Kia Anfang 2022 erstmals eine speziell auf Europa zugeschnittene Modellversion eingeführt hat, bereits über 52.000 Käuferinnen und Käufer. Anfang Juni hat Kia den Sportage umfassend überarbeitet. Im Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markanter neuer Optik, weiter aufgewertetem Interieur, neuem Infotainmentsystem samt einer Fülle neuer Angebote vom KI-Assistenten über Video- streaming bis zum In-Car-Payment, neuen Hightech-Elementen wie digitaler Autoschlüssel und Head-up-Display, erweiterten Assistenzfunktionen und einer optimierten, in ihrer Vielfalt einzigartigen Antriebspalette mit Benzinern, Diesel-Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in Hybrid, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb (je nach Variante).</p>
Automobil
Klar, mutig, unverwechselbar: Neuer Opel Rocks bestellbar
<p>Schon ab 45 Euro monatlich auf den eigenen vier Rädern zu zweit durch die City cruisen? Das Ganze lokal emissionsfrei, wettergeschützt mit Glasdach über dem Kopf und bereits mit 15 Jahren? Was so gut wie unmöglich klingt, macht Opel wahr. Denn ab Anfang Juni ist der neue Opel Rocks verfügbar – noch stylisher und dabei mit diesem besonders attraktiven Leasingangebot zum Start. </p>
Automobil
Mercedes-AMG GLE und GLS als Edition „MANUFAKTUR Arctic Silver“ bestellbar
<p>Das vielfältige Produkt-Portfolio von Mercedes-AMG im Top-End-SUV-Markt erfüllt unterschiedlichste Kundenansprüche und ist daher besonders beliebt. Die umfangreiche Auswahl enthält den GLE als vielseitiges SUV oder elegantes Coupé und den GLS als geräumiges Large-SUV-Modell für höchste Ansprüche bei Performance, Platzangebot und Prestige. Die Motorenpalette umfasst zwei 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotoren als Mild- oder Plug-in-Hybrid sowie den legendären AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor. Leistung für ein souveränes Fahrerlebnis ist in allen Fällen mehr als genug vorhanden. Der serienmäßige, vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ sorgt für beste Traktion auch auf rutschigen Untergründen oder bei Ausflügen in leichtes Gelände. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
<p> <strong>Die LeasingRücknahme Online: Fair von Anfang an </strong></p> <p> </p> <p> <strong>Mit der Einführung der LeasingRücknahme Online </strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System </strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-Rückgabeprozess spürbar. Kunden und </strong><strong>Händler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. </strong></p> <p> „Durch die LeasingRücknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit lückenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung“, betont Gerhard Künne, Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht allen Händlern über ein gemeinsames Serviceportal zur Verfügung. Auf Basis des bereits etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der Händler gemeinsam mit dem Kunden, zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen – zusammen mit digitalen Fotoaufnahmen. Ebenso ist es möglich, ein Sachverständigen-Gutachten in LeasingRücknahme Online einzufügen und ohne Zeitverlust praktisch online an die Volkswagen Leasing zu senden. „Schnell, direkt und transparent – das sind die Kernvorteile für den Kunden – keine zusätzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche Standzeiten oder Transporte während des Rücknahmeprozesses“, lautet das Resümee von Gerhard Künne zur LeasingRücknahme Online. </p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingRücknahme Online stellt die Volkswagen Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verfügung. Das Programm ermöglicht die zeit- und ortsunabhängige Abwicklung des gesamten Prozesses. Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der Rückgabeprozess sogar problemlos direkt beim Kunden durchgeführt werden. </p> <p> Das unabhängige Prüfinstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den hohen Qualitätsstandard offiziell bestätigt. „Die Zertifizierung durch eine renommierte Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig – das zeigt, dass sich der Kunde zu 100 Prozent auf die LeasingRücknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden bei einem derart sensiblen Thema größtmögliche Sicherheit bieten“, erklärt Gerhard Künne, Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH. </p>
Home
VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000