Der Geländeflüsterer

<p> Der Range Rover PHEV ist das erste britische Auto mit einem an der Steckdose aufladbarem Hybridantrieb. Er kombiniert einen Zweiliter-Vierzylinder-Benziner mit einem Elektromotor, die zusammen auf 295 kW/400 PS kommen. Aber kann der Range auch in dieser Kombination noch Gel&auml;nde?</p>

Der Geländeflüsterer

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Der Geländeflüsterer

Western-Romantik nach Bonanza-Art, weit oben über dem Pazifik mitten im Nirgendwo der Santa Monica Mountains. Die Calamigos Ranch, 81 Hektar groß, durchzogen von urigen Sandwegen mit steilen Hängen, liegt nur 40 Kilometer westlich von Los Angeles und ist ein Paradies für Allradfans und andere Abenteurer. Und sie erlebt gerade eine Weltpremiere der besonderen Art. Rein elektrisch über Stock und Stein, durch tiefe Sandlöcher und abenteuerliche Schräglagen in Tuchfühlung mit dem bergigen Abhang. Der neue Range Rover mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kann das. Auch wenn der Benzinmotor per Knopfdruck stillgelegt ist und nur die Power einer E-Maschine mit 85 kW/115 PS die vier Räder antreibt.

Ein SUV mit zwei Motoren ist eigentlich nichts Besonderes. Mercedes GLE, BMW X5 oder auch der Audi Q 7 bieten diese Technik ebenfalls. Ein klassischer Verbrennungsmotor, dem mit Hilfe eines recht starken Elektro-Triebwerks das Saufen abgewöhnt wird. Aber letztere sind eben eher Salonlöwen und fürs echte Gelände viel zu schade. Ganz anders der jetzt elektrifizierte Range Rover, das erste britische Serienmodell mit Doppelherz. Da überragende Fähigkeiten abseits fester Straßen nun mal die Kernkompetenz der Jaguar-Schwesterfirma Land Rover ist, darf es auch für das sparsamste Modell in dieser Disziplin keine Abstriche geben.

Natürlich ist die im Heck montierte 13 kWh starke Batterie beim Start randvoll geladen. Zwei Stunden und 45 Minuten dauert das an einer sogenannten Wallbox mit 32 Ampere. An der Haushaltssteckdose mit einem Drittel der Ladeleistung vergehen siebeneinhalb Stunden. Ein Druck auf den „EV“-Knopf zwischen den Vordersitzen verhindert, dass sich der 221 kW/300 PS starke Vierzylinder-Benziner am bevorstehenden Ausflug in die Wildnis beteiligt. Im Alltagsbetrieb dient der Fahrerbefehl dazu, dass der Range lokal abgasfrei künftige Umweltzonen durchqueren kann. Natürlich ist die rein elektrische Reichweite begrenzt. Im besten Fall, also mit sanftem Gasfuß und weit vorausschauendem Fahren, kommt der Neuling 53 Kilometer weit. Gut 20 Kilometer weiter als ein vergleichbarer Mercedes oder BMW, genausoweit wie ein Audi Q 7 etron, der übrigens als einziger Strom und Diesel kombiniert.

Doch um die Reichweite geht’s heute nicht. Wir wollen vielmehr elektrisch durchs Gelände kriechen und das geht viel sanfter als mit einem Verbrennungsmotor, der vor allem bei aktivierter Getriebeuntersetzung in schwierigen Passagen wie steilen Abfahrten oder beim Durchwühlen von tiefem Sand ständig durch Hochdrehen des Motors auffällt. Doch bei einem E-Triebwerk ist die ganze Kraft nun mal auf Anhieb vorhanden, braucht keinen schweren Gasfuß und glänzt zudem mit ungewohnter Ruhe. Natürlich versteht sich der Stromer auch mit den elektronischen Hilfen des Range Rover, die per Drehknopf gewählt werden können. Sand, Schnee, Geröll über das Krabbeln über mehr oder weniger große Feldbrocken sind Beispiele dafür.

Logisch, dass der E-Motor bei aller Souveränität bei dieser Belastung die Batterie schneller leersaugt als auf asphaltierten Straßen. Der Zehn-Kilometer-Stress kostet gut 25 Kilometer an Reichweite. Vor der Rückfahrt ins Zivilleben nach Los Angeles bleibt nicht die Zeit zum Laden an der Steckdose. Aber: Vor uns liegt eine lange Abfahrt von der Abenteuer-Ranch zum Ocean-Drive, der berühmten Küstenstraße am Pazifik. Der Hybridmodus überlässt jetzt die Auswahl unter beiden Motoren dem Bordrechner. Und der erkennt, dass die Erdanziehung das 2,5-Tonnen-Schiff talwärts fast antriebslos rollen lässt und bei Bedarf die Bremswirkung des Öko-Motors oder der normalen Bremsen nutzt. Alles zusammen hat die Folge, dass die Batterie mit der frei werdenden Energie gefüttert wird und am Fuße des Gebirges gut 15 Kilometer mehr auf der Habenseite stehen. So ist das nun mal mit der sogenannten Rekuperation.

Und wie benimmt sich der Range im Normalbetrieb? Da gibt es keine Unterschiede zu anderen Vertretern seiner Art. Leider allerdings fehlt ihm die sogenannte „Segelfunktion“, die den Verbrennungsmotor beim Rollenlassen durch Gaswegnehmen vom Antrieb abkoppelt. Das würde noch ein paar Zehntel mehr in der Verbrauchsrechnung bringen. Die sieht aber zumindest theoretisch auch so ganz ordentlich aus. Dank der recht fragwürdigen EU-Norm für Plug-in-Hybride stehen da 2,8 Liter Superbenzin für 100 Kilometer im Datenblatt. Was natürlich auch im Range Rover nur auf dem Prüfstand erreicht werden kann, denn immerhin hat das Auto eine Gesamtleistung von 297 kW/404 PS. Und wer die nutzt und zuweilen auch beide Triebwerke gemeinsam fordert, bekommt die Quittung an der Zapfsäule. Vor allem dann, wenn er die mögliche Spitze von 220 km/h ausreizen will oder mit dem eleganten Monstrum in 6,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 spurtet.

Dennoch: Dank der ausgeklügelten Technik, die ständig mit der Kraft beider Triebwerke jongliert, ist ein Realverbrauch von knapp über 10 Litern bei normaler Fahrweise möglich. Für einen schweren, mit Extras vollgepackten Range Rover ein noch passabler Wert. Auch wenn das alles seinen Preis hat. Mindestens 120.400 Euro sind fällig, feinere Ausstattungen wie die Edelversion „Autobiography“ kosten 136.100 Euro, mit verlängertem Radstand sogar 140.900 Euro. Ums Sparen geht´s beim neuen Range Rover PHV offensichtlich nicht. 

Range Rover P400e Plug-In-Hybrid – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Oberklasse, Länge: 5,00 Meter, Breite (mit Außenspiegeln): 2,22 Meter, Höhe (mit Dachreling): 1,84 Meter, Leergewicht (fahrbereit): 2.509 kg, Radstand: 2,92 m, Kofferraumvolumen: 802 - 1843 Liter
Hybridantrieb, 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 221 kW/300 PS, Elektromotor: 85 kW/115 PS, Gesamtleistung: 295 kW/400 PS, maximales Drehmoment: 640 Nm bei 1.500 - 4.000 U/min, Achtgang-Automatik, permanenter Allradantrieb mit Mitteldifferential,  Vmax: 220 km/h, 0-100 km/h: 6,8 s, Verbrauch: 2,8 l/100 km, CO2: 64 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse A+
Grundpreis: 120.400 Euro 

Kurzcharakteristik:
Warum: flüsterleise durch Innenstädte und Gelände
Warum nicht: viel zu teuer für das bisschen grünes Gewissen
Was sonst: in der 120.000 Euro-Klasse ist derzeit kein Gegner in Sicht

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>