IVECO stellt mit der neuen S-eWay Sattelzugmaschine das ideale Fahrzeug für die Elektromobilität im Fern- und Regionalverkehr vor
Nach der Einführung des S-eWay Fahrgestells im vergangenen Jahr geht IVECO mit der Vorstellung der neuen S-eWay Sattelzugmaschine, dem neuesten batterieelektrischem Lkw für den Fern- und Regionalverkehr, einen weiteren Schritt auf dem Weg zum lokal emissionsfreien Straßengüterverkehr.
Die neue Baureihe vereint die bewährten Stärken des IVECO S-Way mit fortschrittlicher, lokal emissionsfreier Technologie. Im Zentrum steht das moderne LFP-Batteriesystem, das herausragende Energieleistung an Bord liefert und mit einer branchenführenden Garantie von bis zu 10 Jahren oder 1,2 Millionen Kilometern neue Maßstäbe für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit im Elektro-Lkw-Segment setzt.
Die IVECO S-eWay Sattelzugmaschine ist das neueste Ergebnis der Pionierarbeit von IVECO im Bereich alternativer Antriebe – eine weitere effiziente Transportlösung, die Flottenbetreiber dabei unterstützt, die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs voranzutreiben, ohne dabei Rentabilität, Produktivität und betriebliche Effizienz aus den Augen zu verlieren.
„Mit der neuen IVECO S-eWay Sattelzugmaschine bieten wir unseren Kunden eine praxistaugliche Fernverkehrslösung, die den Anforderungen moderner Transportunternehmen gerecht wird“, erklärt Giuliano Giovannini, Leiter Produktportfoliomanagement. „Sie stehen zunehmend unter Druck, ihre Emissionen zu reduzieren, und benötigen einsatzbereite Lösungen, mit denen sie ihre Einsätze erfolgreich bewältigen und ihre Geschäftsziele erreichen können. Dieses Fahrzeug steht für unser Engagement, unsere Kunden auf diesem Weg mit verlässlicher Technologie und zuverlässigem Support zu begleiten”.
Auslieferungsstart der neuen IVECO S-eWay Sattelzugmaschine ist 2026.
Für den Fernverkehr entwickelt: Effizienz ohne Kompromisse
Die IVECO S-eWay Sattelzugmaschine wurde speziell für die hohen Anforderungen des Fernverkehrs entwickelt und bietet mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern pro Ladung eine echte lokal emissionsfreie Alternative für viele regionale und überregionale Einsätze. Im Zentrum der Leistung steht die hochmoderne eAchse, entwickelt von IVECOs Schwestermarke FPT Industrial, die auf fortschrittliche Antriebstechnologien spezialisiert ist. Die eAchse liefert eine kontinuierliche Leistung von 480 kW, die direkt auf die Räder übertragen wird. Diese bewährte Architektur vermeidet die Energieverluste herkömmlicher Antriebsstränge und sorgt so für maximale Effizienz und optimales Energiemanagement.

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Die neue IVECO S-eWay 4x2 Sattelzugmaschine kommt mit einer voll pneumatischen Federung, die herausragenden Fahrkomfort und exzellentes Handling gewährleistet. Dank der vielseitigen elektrischen Fahrzeugarchitektur sind elektrische Nebenabtriebe (ePTO) optional möglich – ideal für den lokal emissionsfreien Einsatz bei Kühltransporten.
Fortschrittliche Batterietechnologie: Reichweite, Langlebigkeit und Betriebssicherheit
Das Herzstück des IVECO S-eWay ist seine hochmoderne Batterietechnologie mit drei quer eingebauten LFP-Batteriepaketen. Sie liefern eine Gesamtenergiekapazität von 603 kWh, wobei 97 Prozent nutzbar sind – ein Spitzenwert in Bezug auf Reichweite und Langlebigkeit im Bereich schwerer Nutzfahrzeuge. Dank der 350-kW-DC-Schnellladung lässt sich der Ladezustand (SoC) von 20 auf 80 Prozent in nur 60 Minuten realisieren, was für maximale betriebliche Flexibilität sorgt.
Ein fortschrittliches Thermomanagementsystem hält die Batterien zuverlässig im optimalen Temperaturbereich – von -30 °C bis +45 °C – und gewährleistet so konstante Leistung unter verschiedensten klimatischen Bedingungen.
Die neue Generation der LFP-Batterie wurde für eine Lebensdauer von 12 Jahren mit einer Kapazitätserhaltung von 70 Prozent entwickelt und bietet damit eine herausragende Langlebigkeit. Für zusätzliche Betriebssicherheit bietet IVECO branchenführende Garantiebedingungen: bis zu 10 Jahre oder 1,2 Millionen Kilometer.
Optimiertes Design für Effizienz und Komfort
Die S-eWay Sattelzugmaschine verfügt über eine verlängerte Aero-Cab, die auf optimale aerodynamische Fahrerhauseffizienz ausgelegt ist und gleichzeitig mit bestehenden Aufliegern sowie dem erforderlichen Wendekreis kompatibel bleibt. Die 9-Tonnen-Vollluftfederung an der Vorderachse und der Radstand von 3.932 Millimetern bieten Flexibilität bei der Aufbaukonfiguration und Lastverteilung. Dadurch entsteht mehr Platz für große Batteriepakete, ohne dabei die Wendigkeit oder die Reichweite des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
Im Fahrerhaus finden die Fahrenden den gleichen Komfort, die gleiche Ausstattung und das hochwertige Design wie bei der Dieselbaureihe S-Way vor, was eine vertraute und einfache Bedienung gewährleistet. Ein speziell für den Elektroantrieb entwickeltes HMI-Display zeigt Echtzeitdaten zum Elektrofahrzeug an, unterstützt die Fahrenden dabei, den Energieverbrauch zu optimieren, und ermöglicht volle Kontrolle bei elektrischen Einsätzen.
Maßgeschneiderte Services und Vernetzung: für einen erfolgreichen batterieelektrischen Fernverkehr
Der S-eWay ist vollständig in das IVECO Service-Ökosystem eingebunden, das darauf ausgelegt ist, jeden Aspekt des elektrischen Fernverkehrs zu unterstützen. Speziell für die Anforderungen der Elektromobilität entwickelt, bietet er ein umfassendes und individuell abgestimmtes Serviceerlebnis, das Flottenmanagern und Fahrerenden den sicheren Umstieg auf Elektromobilität ermöglicht – gestützt auf IVECOs 50-jährige Erfahrung und sein professionelles Netzwerk.
Der neue S-eWay profitiert von IVECOs branchenführendem, umfangreichem und stetig wachsendem Serviceportfolio – von Uptime-Lösungen über das IVECO ON Portal für Flottenmanager bis hin zur Easy App für die Fahrenden. Mit dem IVECO S-eWay erweitert die Marke ihr Angebot mit einem fortschrittlichen Smart Routing Service, der serienmäßig über das neue 10-Zoll-Infotainmentsystem zur Verfügung steht und eine präzise sowie adaptive Einsatzplanung ermöglicht.
Für die Fahrenden bietet die überarbeitete Easy App eine intuitive Bedienoberfläche, die alle relevanten Informationen jederzeit griffbereit hält – sowohl im als auch außerhalb des Fahrzeugs. Basierend auf praxisnahe Nutzungsdaten sorgt die neue fahrerorientierte Bedienoberfläche für ein reibungsloses und konsistentes Nutzungserlebnis im gesamten IVECO Portfolio. Fahrende der IVECO S-eWay Baureihe profitieren zudem vom IVECO Drivers Fidelity Club, der nun auch auf den neuen elektrischen Antriebsstrang ausgeweitet wurde. Dieses exklusive Programm belohnt sicheres und effizientes Fahren, fördert die Fahrerbindung, maximiert die Betriebseffizienz und reduziert Emissionen.
Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung von IVECO Services führt die Marke zudem ein umfassendes Angebot speziell für die Elektromobilität ein. Dazu gehören die neuen eCharge Packs, die das Laden durch intelligente, interoperable Lösungen vereinfachen und eine nahtlose Integration der Ladeinfrastruktur gewährleisten – für effiziente und sorgenfreie batterieelektrische Einsätze.
Darüber hinaus bietet IVECO CAPITAL für diese neuen Produkte ein umfassendes Spektrum an Finanzdienstleistungen mit einfachen und flexiblen Lösungen: Kunden können ihre individuelle Finanzierungslösung mit Finanzierung, Versicherung und Services zusammenstellen, die stets in das IVECO Serviceportfolio integriert ist.
GATE wird in diesem Zusammenhang seine 360-Grad-Services auf die neue S-eWay Sattelzugmaschine mit dem flexiblen Pay-per-Use-Mietmodell ausweiten – eine strategische Gelegenheit, um die Präsenz im mittleren Nutzfahrzeugsegment mit maßgeschneiderten, kundenorientierten Lösungen weiter auszubauen.

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Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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