Daimler Truck, DHL und hylane schließen Partnerschaft bei vollelektrischen Lkw

Der Nutzfahrzeug-Hersteller Daimler Truck, der Logistikanbieter DHL Group und der Nutzfahrzeugvermieter hylane GmbH haben heute auf der „transport logistic“-Messe in München eine Kooperation im Bereich vollelektrischer Lkw unterzeichnet. Die Partnerschaft sieht vor, dass DHL 30 E-Lkw des Typs Mercedes-Benz eActros 600 über das „Transport as a service Modell“ von hylane bezieht. DHL kauft die Fahrzeuge also nicht, sondern hylane rechnet auf Basis der tatsächlich gefahrenen Kilometer mit DHL ab.

Daimler Truck, DHL und hylane schließen Partnerschaft bei vollelektrischen Lkw

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Daimler Truck, DHL und hylane schließen Partnerschaft bei vollelektrischen Lkw

Die E-Lkw sollen im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland im Transport zwischen Paketzentren zum Einsatz kommen. Die Trucks sollen bis Ende des zweiten Quartals 2026 ausgeliefert werden. Für hylane markiert die Ergänzung der Flotte um 30 eActros 600 eine gezielte Erweiterung des bestehenden Portfolios, das bislang auf brennstoffzellenelektrische Lkw fokussiert war. Für die drei Partner ist dies zugleich der größte Vertragsabschluss für E-Lkw in Deutschland in diesem Jahr.

Marc Hitschfeld, Chief Operations Officer des Unternehmensbereichs Post & Paket Deutschland der DHL Group, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit hylane und Daimler Truck. Diese Lösung bietet uns die nötige Flexibilität, unsere Transportflotte ohne große Vorlaufzeit durch eine signifikante Anzahl vollelektrischer Lkw zu erweitern. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch, die E-Mobilität im Transportbereich voranzutreiben und weitere Schritte in Richtung einer Null-Emissionen-Logistik zu gehen.“

Christian Wilz, Vorsitzender der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Trucks & FUSO bei Daimler Truck Deutschland: „Mit dem eActros 600 bringen wir einen leistungsstarken und hocheffizienten Elektro-Lkw auf die Straße, der speziell für die Anforderungen des Langstreckenverkehrs entwickelt wurde und schon heute wirtschaftlich betrieben werden kann. Wir freuen uns sehr über die enge Partnerschaft mit hylane und DHL sowie über die Bestellung von 30 Fahrzeugen. Das ist ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis in unsere Technologie – und ein klares Bekenntnis zum Wandel. Gemeinsam leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Elektrifizierung des Fernverkehrs, der für rund zwei Drittel der CO₂-Emissionen im europäischen Straßengüterverkehr verantwortlich ist.“

Dr. Sara Schiffer, Geschäftsführerin hylane: „Die Aufnahme batterieelektrischer Lkw in unsere Flotte ist ein wichtiger Meilenstein im Ausbau von hylane, durch den wir unsere Kunden noch umfassender bei der Dekarbonisierung ihrer Transporte unterstützen. Als technologieoffener Anbieter setzen wir bewusst auf batterie- und wasserstoffbetriebene Lkw, um je nach Einsatzzweck die beste Lösung zu bieten. Dass wir diesen Schritt gemeinsam mit Daimler Truck als führendem Fahrzeughersteller und DHL als erstem Nutzer der Lkw umsetzen, ist für uns besonders wertvoll und ein großartiger Start in das neue Geschäftsfeld.“

Über den Mercedes-Benz eActros 600

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Der Mercedes-Benz eActros 600 ist das neue Flaggschiff unter den batterieelektrischen Lkw von Mercedes-Benz Trucks und zielt auf das Langstreckensegment, das für zwei Drittel aller CO2-Emissionen des schweren Straßengüterverkehrs in Europa verantwortlich ist, ab. Seit Dezember 2024 wird der E-Lkw an Kunden ausgeliefert. Mit über 600 kWh Batteriekapazität und einer Reichweite von rund 500 Kilometern1 überzeugt das Fahrzeug insbesondere durch Effizienz und Alltagstauglichkeit. Durch Zwischenladen während gesetzlicher Pausen sind sogar über 1.000 Kilometer pro Tag möglich.

Der eActros 600 ist mit Batterien auf Basis der langlebigen Lithium-Eisenphosphat-Zelltechnologie (LFP) ausgestattet und verfügt über eine neu entwickelte elektrische Antriebsachse. Seine Praxistauglichkeit stellte der eActros 600 bereits bei intensiven Testfahrten durch Europa unter Beweis und wurde dafür mit dem Titel „International Truck of the Year 2025“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist der wichtigste Preis der Branche und wird von der International Truck of the Year Organisation, bestehend aus 24 Nutzfahrzeug-Fachjournalisten aus Europa, jährlich verliehen.

E-Lkw sind Bestandteil des KsNI- Förderprogramms

Die E-Lkw, die DHL im Rahmen der Partnerschaft mit hylane und Daimler Truck beziehen wird, sind noch Bestandteil des bereits ausgelaufenen KsNI- Förderprogramms (Klimaschonende Nutzfahrzeuge und Infrastruktur) der Bundesregierung. Dieses verfolgt(e) das Ziel, die Treibhausgasemissionen mit Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen im straßengebundenen Güterverkehr zu senken.

DHL verfügt über große nachhaltige Lkw-Flotte in Deutschland

Die 30 Mercedes-Benz eActros 600 ergänzen die nachhaltige Flotte des Logistikers DHL, die bereits 16 E- und 450 CNG-Lkw im Transport sowie 32.400 Elektrotransporter für die Letzte-Meile-Zustellung umfasst. Dazu kommt die Ladeinfrastruktur mit 10 CNG-Tankstellen und 41.000 E-Ladepunkten. DHL verfolgt das Ziel, alle Emissionen bis 2050 netto auf null zu reduzieren. Dabei soll der Anteil von Fahrzeugen im Transportbereich mit alternativen Treibstoffen oder Antrieben bis 2030 auf ca. 30 Prozent erhöht werden.                   

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>