Überblick über Europas Ladeinfrastruktur: Renault Trucks veröffentlicht interaktive Karte für Elektro-Lkw

Renault Trucks hat auf seiner Unternehmenswebsite eine interaktive Karte publiziert, die alle öffentlichen Ladestationen für Elektro-Lkw in Europa zeigt. Das frei zugängliche Tool bietet einen transparenten und stets aktuellen Überblick über das bestehende und geplante Ladenetz. Damit wird deutlich: CO₂-armer Straßentransport ist längst Realität. Entlang der zentralen Verkehrsachsen steht bereits heute eine Ladeinfrastruktur bereit, die den effizienten Einsatz von Elektro-Lkw im Fernverkehr ermöglicht.

Überblick über Europas Ladeinfrastruktur: Renault Trucks veröffentlicht interaktive Karte für Elektro-Lkw

1 /1

Überblick über Europas Ladeinfrastruktur: Renault Trucks veröffentlicht interaktive Karte für Elektro-Lkw

Ein flächendeckendes, leistungsstarkes und einfach zugängliches Ladenetz ist der Schlüssel zur Energiewende im Güterverkehr. Entlang der wichtigsten europäischen Transportkorridore entstehen immer mehr Ladepunkte für Elektro-Lkw. Dank dieser bestehenden und im Ausbau befindlichen Stationen können Transportunternehmen ihre Routen heute schon zuverlässig auch über lange Strecken planen.
 

Die von Renault Trucks regelmäßig aktualisierte Karte listet aktuell nahezu 500 öffentliche Ladestationen in Europa auf (Stand: 30. September 2025):
 

  • 191 betriebsbereite Lkw-Ladestationen
  • 157 Lkw-kompatible Tankstellen mit Ladeinfrastruktur
  • 135 geplante Lkw-Ladestationen

Diese Standorte ermöglichen es Fahrerinnen und Fahrern, ihre vorgeschriebenen Pausen zum Aufladen zu nutzen – ohne Produktivitätsverlust oder Verzögerungen. Schon heute deckt das Netz die wichtigsten europäischen Transportkorridore ab:
 

  • North Sea-Baltic-Korridor (Amsterdam – Warschau, 1.200 km): 13 Lkw-spezifische Ladestationen, davon 7 im Aufbau oder in Planung
  • Rhine-Alpine-Korridor (Rotterdam – Genua, 1.240 km): 13 Stationen, darunter 3 im Aufbau

Darüber hinaus sind zahlreiche Ladepunkte verfügbar, die zwar nicht speziell für schwere Nutzfahrzeuge konzipiert, jedoch mit diesen kompatibel sind. In naher Zukunft wird zudem das MCS-Laden (Megawatt Charging) ein nahezu vollständiges Aufladen innerhalb weniger Minuten ermöglichen.

Öffentliche Ladeinfrastruktur als Schlüsselfaktor der Elektromobilität

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ein zügiger Ausbau öffentlicher Lkw-Ladestationen ist Voraussetzung für die breite Nutzung von Elektro-Lkw. Die Volvo Group – zu der auch Renault Trucks gehört – treibt diesen Fortschritt mit dem Joint Venture „Milence“ aktiv voran. Ziel ist der Aufbau eines europaweiten Netzes von Hochleistungsladestationen für Lkw und Busse.

Mit der Veröffentlichung dieser Karte leistet Renault Trucks einen wichtigen Beitrag zur Transparenz und Planungssicherheit im elektrischen Straßengüterverkehr – und unterstreicht seine Vorreiterrolle bei der Energiewende. Das Unternehmen möchte damit Akteure der Branche bestärken und zeigen, dass CO₂-armer Transport auf den meisten großen europäischen Korridoren bereits heute möglich ist.

Hier finden Sie die interaktive Karte.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

E-Lkw

Volvo Trucks präsentiert den Volvo FL Electric als 14 Tonner für den innerstädtischen Transport

<p>Volvo Trucks erweitert sein Elektro-Lkw-Angebot: Der beliebte Volvo FL Electric der mittelschweren Klasse ist jetzt auch als 14-Tonnen-Einstiegsmodell verfügbar. Die neue Batteriekonfiguration macht ihn zum idealen Fahrzeug für den innerstädtischen Transport.</p>

E-Lkw

Mehr Elektro auf der Straße: EDEKA-Tochter Büsch setzt erneut auf Renault Trucks

<p>Die Handwerksbäckerei Büsch, eine Tochtergesellschaft der EDEKA, stellt ihren Fuhrpark Schritt für Schritt auf Elektrofahrzeuge um – und vertraut dabei auf bewährte Technologie von Renault Trucks. Nach positiven Erfahrungen mit dem ersten vollelektrischen E-Tech T erweitert das Unternehmen nun seinen Fuhrpark um ein zweites Fahrzeug dieses Typs.</p>

E-Lkw

1.000 elektrische Volvo Trucks in Deutschland ausgeliefert

<p>Volvo Trucks setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität: In Deutschland wurden inzwischen 1.000 vollelektrische Lkw an Kundinnen und Kunden übergeben. Der 1.000. E-Lkw, ein Volvo FL Electric, wird an das Entsorgungsunternehmen RSAG AöR aus dem Rhein-Sieg-Kreis (NRW) übergeben. Dieses Fahrzeug markiert für die Transportbranche und Volvo Trucks einen entscheidenden Etappenpunkt auf dem Weg in Richtung einer emissionsfreien Zukunft.</p>

E-Lkw

Meilenstein: Volvo Trucks Elektro-Lkw überschreiten 250 Millionen Kilometermarke

<p>Seit der Markteinführung der ersten Elektromodelle im Jahr 2019 haben die Elektro-Lkw von Volvo Trucks inzwischen mehr als 250 Millionen Kilometer zurückgelegt. Volvo Trucks ist mit mehr als 5.700 Lkw, die an Kunden in 50 Ländern ausgeliefert wurden, führend im Segment der Elektro-Lkw.</p>

E-Lkw

Ladeinfrastruktur wirtschaftlich nutzen: E-LKW lädt öffentlich im Durchleitungsmodell

<p>Die vom Forschungsprojekt BANULA initiierte Roadshow zeigt, wie diskriminierungsfreies Laden für schwere E-Nutzfahrzeuge künftig funktionieren kann und machte dafür gestern Halt auf dem Vector Campus in Stuttgart. Dort wurde ein E-LKW im Durchleitungsmodell geladen, ein Ansatz, bei dem Strombeschaffung und Ladeinfrastrukturbetrieb preislich voneinander getrennt werden.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Umsatzsteuer für neuen Leasing-Pkw als Schadensersatz nach Verkehrsunfall

<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (&sect; 249 BGB). Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden:</u></p> <p> Der Gesch&auml;digte hatte nach einem Unfall ein Neufahrzeug geleast; die Umsatzsteuer belief sich dabei auf 2.629,45 &euro;, wobei der Leasingvertrag eindeutig auch den Mehrwertsteueranteil enthielt, der darin gesondert ausgewiesen ist.</p> <p> Der Sch&auml;diger muss bei der Bemessung des Schadensersatzes nach &sect; 287 ZPO auch die in Rede stehende Umsatzsteuer ersetzen. Gem&auml;&szlig; &sect; 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen w&uuml;rde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten w&auml;re. Der Gesch&auml;digte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden h&auml;tte. Dabei sind grunds&auml;tzlich zwei Wege m&ouml;glich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Gesch&auml;digte hat dabei freie Wahl.</p> <p> Ausgangspunkt ist f&uuml;r die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist (&sect; 249 Abs. 2 Satz 2 BGB). Es soll insoweit allerdings gen&uuml;gen, dass der Gesch&auml;digte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anf&auml;llt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. &auml;.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Gesch&auml;digte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Daher ist nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ein Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer gegeben, soweit sie schon angefallen ist. Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Ma&szlig;nahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar. Der Gesch&auml;digte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbesch&auml;digten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Gesch&auml;digten. Es w&auml;re eine von Rechts wegen nicht begr&uuml;ndbare Einschr&auml;nkung, dem Gesch&auml;digten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Gesch&auml;digte verst&ouml;&szlig;t insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden m&ouml;glichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer &uuml;bersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall auch nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem urspr&uuml;nglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Gesch&auml;digten zu entrichten war.</p> <p> Der Gesch&auml;digte kann demnach im Wege der konkreten Schadensabrechnung die Kosten der Ersatzbeschaffung bis zur H&ouml;he des Bruttowiederbeschaffungswertes des unfallbesch&auml;digten Fahrzeugs unter Abzug des Restwerts ersetzt verlangen.</p> <p> F&uuml;r die bereits abgelaufene Zeit seit Abschluss des Leasingvertrags steht dem Gesch&auml;digten die aus dem Vertrag entrichtete anteilige Mehrwertsteuer von monatlich 35,34 &euro; f&uuml;r 15 Raten mit einem Betrag von 530,10 &euro; zu. Dazu kommt die einmalige Leasingsonderzahlung, die einen - ebenfalls gesondert ausgewiesenen - Mehrwertsteueranteil in H&ouml;he von 319,33 &euro; enthielt. Die Betr&auml;ge ergeben zusammen 849,43 &euro;, die der Gesch&auml;digte von dem Sch&auml;diger als bereits gezahlte Umsatzsteuer (&sect; 249 Abs. 2 Satz 2 BGB) erstattet verlangen kann.</p> <p> F&uuml;r die Zukunft hat der Gesch&auml;digte &uuml;berdies Anspruch auf Feststellung der weiteren Ersatzverpflichtung des Sch&auml;digers betreffend die noch aus dem Leasingvertrag entstehende Mehrwertsteuer. Dies betrifft f&uuml;r die festgesetzte Laufzeit von 48 Monatsraten nach Abzug der bereits bezifferten 15 Raten noch restliche 33 Monate zu je 35,34 &euro; (was rechnerisch einer Summe von 1.166,22 &euro; entspricht). Insgesamt hat der Kl&auml;ger damit Anspruch auf Ersatz der Mehrwertsteuer aus dem Leasingvertrag von 2.015,65 &euro;.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil v. 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p> <p> &nbsp;</p>

Artikel

Führendes Businesshotel

<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit f&uuml;hrendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erh&auml;lt das Haus, das sich unter anderem bereits als &ldquo;Europas f&uuml;hrendes Luxury Business Hotel 2011&ldquo; bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur F&ouml;rderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingef&uuml;hrt wurden. &Uuml;ber 213.000 Reiseprofis wie Reiseb&uuml;ros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in &uuml;ber 260 L&auml;ndern stimmen &uuml;ber die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legend&auml;ren &bdquo;Sieben Schwestern&ldquo;, das nach einer umfangreichen dreij&auml;hrigen Renovierung im Jahr 2010 neu er&ouml;ffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 G&auml;stezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit pers&ouml;nlichem Service steht zur Verf&uuml;gung. Meetings k&ouml;nnen in den 13 Besprechungsr&auml;umen des Hauses stattfinden, zus&auml;tzlich bieten zwei Konferenz- und Fests&auml;le auf 450 Quadratmetern Platz f&uuml;r bis zu 280 G&auml;ste. Das Gesch&auml;ftszentrum verf&uuml;gt &uuml;ber hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Gesch&auml;ftskunden unterst&uuml;tzen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek.&nbsp;</p>

Home

Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk

<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> &nbsp;</p> <p> Opels kompakter Verwandlungsk&uuml;nstler Meriva ist nun mit einem neuen, kr&auml;ftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erh&auml;ltlich. Das&nbsp;88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und st&auml;rkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die f&uuml;r den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) &ndash; auch bekannt als Autogas &ndash; ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilit&auml;t.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis f&uuml;r den Meriva LPG betr&auml;gt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreit&uuml;rige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen tr&auml;gt Opel der wachsenden Popularit&auml;t des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt&shy;bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer k&ouml;nnen im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfs&auml;ule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettl&ouml;sung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualit&auml;t und der Opelherstellergarantie. Bei der j&uuml;ngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das f&uuml;hrt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bew&auml;hrte praktische L&ouml;sung f&uuml;r den 48 Liter gro&szlig;en Gastank mit einem LPG Fassungsverm&ouml;gen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Bef&uuml;llung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schr&auml;nkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazit&auml;t des gro&szlig;z&uuml;gigen Gep&auml;ckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfs&auml;ulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere L&auml;nder verf&uuml;gen &uuml;ber eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit &uuml;ber 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich &uuml;ber 1.800, die Niederlande &uuml;ber 1.500 und Belgien &uuml;ber 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140.&nbsp;</p> <p> <strong>Meister der Flexibilit&auml;t</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilit&auml;t des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenl&auml;ufig angeschlagenen hinteren T&uuml;ren und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Au&szlig;erdem &uuml;bertr&auml;gt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> &nbsp;</p> <div> &nbsp; &nbsp;</div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>