Mercedes-Benz Trucks elektrifiziert: Spedition Gschwander startet mit vier eActros 600 in die Elektromobilität

Elektromobilität aus Überzeugung: Die Spedition Gschwander aus der Gemeinde Teningen im Südwesten Baden-Württembergs gestaltet die Transformation vom Diesel- zum Elektro-Lkw ohne Zwischenstufen.

Mercedes-Benz Trucks elektrifiziert: Spedition Gschwander startet mit vier eActros 600 in die Elektromobilität

1 /1

Mercedes-Benz Trucks elektrifiziert: Spedition Gschwander startet mit vier eActros 600 in die Elektromobilität

„Wir möchten uns nicht mit 85 bis 90 Prozent CO2-Reduzierung begnügen, sondern streben einen 100 Prozent klimaneutralen Transport an“, erläutert Simon Gschwander, verantwortlich für das Projektmanagement bei der 1969 gegründeten Silospedition. Alternative Kraftstoffe wie LNG oder HVO100 kommen in seiner Flotte daher nicht zum Einsatz. Der von Andreas August Gschwander und Andreas Gschwander in zweiter und dritter Generation geführte Mittelständler startet stattdessen mit vier vollelektrischen Lkw ins Zeitalter der Elektromobilität. Dabei setzt er auf den eActros 600, das neue Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks.

Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks: „Die Spedition Gschwander nimmt eine Vorbildfunktion in der Branche ein. Sie zählt zu den Vorreitern bei der Transformation und zu den ersten Kunden in Deutschland, an die wir den eActros 600 ausgeliefert haben. Wir sind überzeugt, dass sich unser neues Elektro-Flaggschiff für den Fernverkehr auch in der anspruchsvollen Disziplin Baustofflogistik bewähren wird.“

Vier neue eActros 600 für die Lkw-Flotte der Spedition Gschwander

Bereits kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr nahmen die Verantwortlichen des Schüttgut-Logistikers, der als August Gschwander Transport GmbH firmiert, gemeinsam mit ihren Lkw-Fahrern die vier eActros 600-Sattelzugmaschinen im Mercedes-Benz Werk Wörth am Rhein entgegen. „Die Übergabe war für uns alle ein eindrucksvolles Erlebnis, das zugleich einen echten Meilenstein in der erfolgreichen 55-jährigen Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz Trucks und der Spedition Gschwander markierte“, berichtet Simon Gschwander. Rund 70 der etwa 180 ziehenden Einheiten in seinem Unternehmen stammen von Mercedes-Benz Trucks. Entsprechend groß ist seit jeher auch das Interesse an den technischen Innovationen bei der Marke mit dem Stern. Der als International Truck of the Year 2025 ausgezeichnete eActros 600 überzeugte den Flottenbetreiber vor allem durch sein Gesamtkonzept und seine hohe Reichweite, dank der sich anspruchsvolle Fernverkehre mit batterie-elektrischem Antrieb realisieren lassen.

Mit dem eActros 600 über Landesgrenzen und durch deutsche Mittelgebirge

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Bei dem Familienunternehmen müssen sich die vier E-Lkw von Mercedes-Benz Trucks den gleichen Anforderungen wie ihre mit Diesel angetriebenen Geschwister stellen. Im Dreiländereck schließt das zum einen grenzüberschreitende Verkehre ein, nicht selten verbunden mit Wartezeiten an den Übergängen. Regelmäßig geht es zum Beispiel ins Elsass und in die Schweiz. Zum anderen müssen sich die batterie-elektrischen Fahrzeuge bei ihren täglichen Transportaufgaben auch in anspruchsvoller Topografie in zwei deutschen Mittelgebirgen bewähren – der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald. Der Einsatz will daher sauber vorbereitet sein. „Die Disponenten müssen nicht nur dafür Sorge tragen, dass die Fahrzeuge getaktet und unter Einhaltung der Fahrer-Lenkzeiten wieder zurückkommen. Sie müssen zusätzlich auch prüfen, welche Möglichkeiten es unterwegs zum Nachladen gibt“, erläutert Simon Gschwander. „Die Suche nach geeigneten Lademöglichkeiten ist aktuell noch der größte operative Knackpunkt“, sagt er. Die Disponenten hätten diese neue Anforderung bisher aber gut gemeistert und für jeden Truck rechtzeitig eine Ladesäule gefunden.

Der Mittelständler wechselt aus Überzeugung zur Elektromobilität

Seit Jahresbeginn ist das Elektro-Quartett bei dem Unternehmen aus Südbaden im Einsatz. Die Verantwortlichen dort bestätigen, dass die von Mercedes-Benz Trucks angegebene Reichweite von 500 Kilometern ohne Zwischenladen realistisch erreichbar ist. Möglich machen dies eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung sowie die hohe Kapazität der Lithium-Eisenphosphat-Akkus: Die drei verbauten Batteriepakete verfügen zusammen über mehr als 600 kWh – daher die Typbezeichnung 600. Die Reichweite des neuen E-Lkw trägt maßgeblich zur positiven Zwischenbilanz der Spedition Gschwander beim Einsatz der vier eActros 600 bei. Hohe tägliche Laufleistungen steigern auch die Wirtschaftlichkeit: Null-Emissions-Lkw sind zunächst bis Jahresende von der Lkw-Maut in Deutschland befreit. Je mehr Kilometer der Elektro-Lkw fährt, desto mehr Maut spart er ein und desto mehr ist er damit im Betrieb gegenüber einem konventionellen Diesel-Lkw im Vorteil.

Die Verantwortlichen der Spedition Gschwander sprechen aber auch von Herausforderungen, die noch zu meistern sind. Die beim vollelektrischen Lkw erlaubte höhere Gesamt-Tonnage gleicht das Gewicht der Batteriepakete aktuell noch nicht aus. „Das ist gerade im Silosegment, wo jedes Gramm Nutzlast zählt, ein wichtiger Punkt“, erläutert Simon Gschwander. Hier sieht er den Gesetzgeber am Zug, Anpassungen vorzunehmen. „Trotzdem war es richtig, diesen Weg einzuschlagen. Es ist die richtige Mühe an der richtigen Stelle“, betont der Projektmanager des Unternehmens. „Man muss den Schritt zur Elektromobilität aus Überzeugung gehen und darf nicht nur auf einen schnellen Business Case schielen.“ Daher wird die Spedition Gschwander in den nächsten Wochen auch noch vier weitere schwere Elektro-Zugmaschinen in ihre Flotte aufnehmen.

Auch die Fahrermeinung fällt nach den ersten Wochen eindeutig aus: Keiner wolle mehr zum Diesel zurück, heißt es. Die anfängliche Skepsis sei bei allen Fahrern gewichen. Gerade junge Fahrer fänden Gefallen am E-Lkw – so die Erkenntnis von Simon Gschwander. „Wir haben bereits Bewerbungen erhalten, die explizit auf unsere Social Media-Beiträge mit dem eActros 600 referenzieren“, berichtet er. Für junge Leute sei das Fahrzeug Eyecatcher und Motivator zugleich. Darüber hinaus wirke das Elektro-Zugpferd von Mercedes-Benz Trucks auch imagefördernd: „Man sieht, dass sich in der Branche und bei uns in Sachen Klimaschutz richtig etwas tut.“

Mercedes-Benz Trucks unterstützt bei der Fahrerschulung und der Ladeinfrastruktur

Die Fahrer der Spedition Gschwander wurden sowohl von einem firmeneigenen Coach als auch von den Fahrertrainern von Mercedes-Benz Trucks umfangreich zum Umgang mit dem Elektro-Truck und der Hochvolttechnologie geschult. Der Nutzfahrzeughersteller bietet mit einem 360-Grad-Ansatz ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um das batterie-elektrische Fahrzeug an. Neben der Fahrerschulung brachte sich Mercedes-Benz Trucks auch beim Thema Ladeinfrastruktur ein. So war ein Team aus dem Bereich eMobility Consulting vor Ort und teilte mit dem Management der Spedition Gschwander seine Erkenntnisse beim Aufbau, der Dimensionierung und dem Betrieb der Ladeinfrastruktur.

Bereits an fünf Standorten hat die Spedition das komplexe Thema Stromversorgung mit dem Energieunternehmen Badenova aus Freiburg realisiert. Zwei der sieben Alpitronic Hyc 400-Ladesäulen mit jeweils 400 kW Spitzenleistung stehen am Stammsitz Teningen, zwei in Dotternhausen (Zollernalbkreis) und drei weitere bei unterschiedlichen Kunden in Baden-Württemberg. „Unser dezentral aufgebautes Ladenetz gibt uns die Flexibilität, auf festen Linien auch unterwegs laden zu können“, sagt Simon Gschwander. Nachdem die Ladeinfrastruktur bei der Spedition Gschwander steht, soll im nächsten Schritt auch selbst erzeugter Ökostrom fließen. Dafür wird auf dem Lagerdach eine Photovoltaik-Anlage mit 600 kW-Peak-Leistung installiert. Anschließend wollen die Firmenverantwortlichen den Strom in einem Speicher puffern, sodass die eActros 600 den Ökostrom auch laden können, wenn die Sonne nicht scheint.

Staatliche Förderung für schwere Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben

Die Elektrifizierung und Dekarbonisierung im Schüttguttransport der Spedition Gschwander wird im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) mit insgesamt gut 2,4 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Darin enthalten sind auch Fördermittel für den Aufbau von Ladeinfrastruktur, die im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) über die europäische Aufbau- und Resilienzfazilitäte (ARF) im Programm NextGenerationEU bereitgestellt werden. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) bewilligt.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

E-Lkw

Scania bringt E-Lkw mit Megawatt-Ladeanschluss ab 2026 auf den Markt

<p>Scania bereitet sich darauf vor, ab Anfang 2026 die ersten Elektro-Lkw mit dem neuen Megawatt Charging System (MCS) anzubieten. Das kündigte der schwedische Nutzfahrzeughersteller im Rahmen des EVS38 in Göteborg an.</p>

E-Lkw

IVECO stellt mit der neuen S-eWay Sattelzugmaschine das ideale Fahrzeug für die Elektromobilität im Fern- und Regionalverkehr vor

<p>Nach der Einführung des S-eWay Fahrgestells im vergangenen Jahr geht IVECO mit der Vorstellung der neuen S-eWay Sattelzugmaschine, dem neuesten batterieelektrischem Lkw für den Fern- und Regionalverkehr, einen weiteren Schritt auf dem Weg zum lokal emissionsfreien Straßengüterverkehr.</p>

E-Lkw

Daimler Truck, DHL und hylane schließen Partnerschaft bei vollelektrischen Lkw

<p>Der Nutzfahrzeug-Hersteller Daimler Truck, der Logistikanbieter DHL Group und der Nutzfahrzeugvermieter hylane GmbH haben heute auf der „transport logistic“-Messe in München eine Kooperation im Bereich vollelektrischer Lkw unterzeichnet. Die Partnerschaft sieht vor, dass DHL 30 E-Lkw des Typs Mercedes-Benz eActros 600 über das „Transport as a service Modell“ von hylane bezieht. DHL kauft die Fahrzeuge also nicht, sondern hylane rechnet auf Basis der tatsächlich gefahrenen Kilometer mit DHL ab.</p>

E-Lkw

Mercedes-Benz Trucks baut Portfolio an batterieelektrischen Lkw auf Basis des eActros 600 aus

<p>Mercedes-Benz Trucks wird sein batterieelektrisches Lkw-Portfolio um weitere Varianten auf Basis des Mercedes-Benz eActros 600 ergänzen. Die neuen Fahrzeugausführungen werden die wesentlichen charakteristischen Merkmale des für den schweren Fernverkehr konzipierten E-Trucks der zweiten Modellgeneration, der sich insbesondere durch sein innovatives technologisches Gesamtkonzept aus moderner Antriebstechnologie und hoher Energieeffizienz auszeichnet, aufweisen.</p>

E-Lkw

Volvo erreicht Meilenstein mit weltweit 5.000 verkauften Elektro-Lkw

<p>Volvo Trucks hat mittlerweile über 5.000 batterieelektrische Lkw an Kundinnen und Kunden in 50 Ländern weltweit ausgeliefert. Mit acht Elektro-Lkw-Modellen, die derzeit produziert werden, ist die Führungsposition von Volvo im Bereich der Elektro-Lkw stärker denn je.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin

<p> F&uuml;r die Ungeeignetheit zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen gen&uuml;gt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung gekl&auml;rt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gez&auml;hlt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum F&uuml;hren von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierf&uuml;r sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 (&bdquo;Einnahme&ldquo;) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden k&ouml;nnen, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zur&uuml;ckgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten &auml;rztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zur&uuml;ckliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem &auml;rztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einw&auml;nde des Kl&auml;gers, er k&ouml;nne sich das Ergebnis nicht erkl&auml;ren, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, f&uuml;hren zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG D&uuml;sseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

Home

Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>