Mercedes-Benz Trucks elektrifiziert: Spedition Gschwander startet mit vier eActros 600 in die Elektromobilität
Elektromobilität aus Überzeugung: Die Spedition Gschwander aus der Gemeinde Teningen im Südwesten Baden-Württembergs gestaltet die Transformation vom Diesel- zum Elektro-Lkw ohne Zwischenstufen.
„Wir möchten uns nicht mit 85 bis 90 Prozent CO2-Reduzierung begnügen, sondern streben einen 100 Prozent klimaneutralen Transport an“, erläutert Simon Gschwander, verantwortlich für das Projektmanagement bei der 1969 gegründeten Silospedition. Alternative Kraftstoffe wie LNG oder HVO100 kommen in seiner Flotte daher nicht zum Einsatz. Der von Andreas August Gschwander und Andreas Gschwander in zweiter und dritter Generation geführte Mittelständler startet stattdessen mit vier vollelektrischen Lkw ins Zeitalter der Elektromobilität. Dabei setzt er auf den eActros 600, das neue Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks.
Stina Fagerman, Leiterin Marketing, Vertrieb und Services Mercedes-Benz Trucks: „Die Spedition Gschwander nimmt eine Vorbildfunktion in der Branche ein. Sie zählt zu den Vorreitern bei der Transformation und zu den ersten Kunden in Deutschland, an die wir den eActros 600 ausgeliefert haben. Wir sind überzeugt, dass sich unser neues Elektro-Flaggschiff für den Fernverkehr auch in der anspruchsvollen Disziplin Baustofflogistik bewähren wird.“
Vier neue eActros 600 für die Lkw-Flotte der Spedition Gschwander
Bereits kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr nahmen die Verantwortlichen des Schüttgut-Logistikers, der als August Gschwander Transport GmbH firmiert, gemeinsam mit ihren Lkw-Fahrern die vier eActros 600-Sattelzugmaschinen im Mercedes-Benz Werk Wörth am Rhein entgegen. „Die Übergabe war für uns alle ein eindrucksvolles Erlebnis, das zugleich einen echten Meilenstein in der erfolgreichen 55-jährigen Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz Trucks und der Spedition Gschwander markierte“, berichtet Simon Gschwander. Rund 70 der etwa 180 ziehenden Einheiten in seinem Unternehmen stammen von Mercedes-Benz Trucks. Entsprechend groß ist seit jeher auch das Interesse an den technischen Innovationen bei der Marke mit dem Stern. Der als International Truck of the Year 2025 ausgezeichnete eActros 600 überzeugte den Flottenbetreiber vor allem durch sein Gesamtkonzept und seine hohe Reichweite, dank der sich anspruchsvolle Fernverkehre mit batterie-elektrischem Antrieb realisieren lassen.
Mit dem eActros 600 über Landesgrenzen und durch deutsche Mittelgebirge

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Bei dem Familienunternehmen müssen sich die vier E-Lkw von Mercedes-Benz Trucks den gleichen Anforderungen wie ihre mit Diesel angetriebenen Geschwister stellen. Im Dreiländereck schließt das zum einen grenzüberschreitende Verkehre ein, nicht selten verbunden mit Wartezeiten an den Übergängen. Regelmäßig geht es zum Beispiel ins Elsass und in die Schweiz. Zum anderen müssen sich die batterie-elektrischen Fahrzeuge bei ihren täglichen Transportaufgaben auch in anspruchsvoller Topografie in zwei deutschen Mittelgebirgen bewähren – der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald. Der Einsatz will daher sauber vorbereitet sein. „Die Disponenten müssen nicht nur dafür Sorge tragen, dass die Fahrzeuge getaktet und unter Einhaltung der Fahrer-Lenkzeiten wieder zurückkommen. Sie müssen zusätzlich auch prüfen, welche Möglichkeiten es unterwegs zum Nachladen gibt“, erläutert Simon Gschwander. „Die Suche nach geeigneten Lademöglichkeiten ist aktuell noch der größte operative Knackpunkt“, sagt er. Die Disponenten hätten diese neue Anforderung bisher aber gut gemeistert und für jeden Truck rechtzeitig eine Ladesäule gefunden.
Der Mittelständler wechselt aus Überzeugung zur Elektromobilität
Seit Jahresbeginn ist das Elektro-Quartett bei dem Unternehmen aus Südbaden im Einsatz. Die Verantwortlichen dort bestätigen, dass die von Mercedes-Benz Trucks angegebene Reichweite von 500 Kilometern ohne Zwischenladen realistisch erreichbar ist. Möglich machen dies eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung sowie die hohe Kapazität der Lithium-Eisenphosphat-Akkus: Die drei verbauten Batteriepakete verfügen zusammen über mehr als 600 kWh – daher die Typbezeichnung 600. Die Reichweite des neuen E-Lkw trägt maßgeblich zur positiven Zwischenbilanz der Spedition Gschwander beim Einsatz der vier eActros 600 bei. Hohe tägliche Laufleistungen steigern auch die Wirtschaftlichkeit: Null-Emissions-Lkw sind zunächst bis Jahresende von der Lkw-Maut in Deutschland befreit. Je mehr Kilometer der Elektro-Lkw fährt, desto mehr Maut spart er ein und desto mehr ist er damit im Betrieb gegenüber einem konventionellen Diesel-Lkw im Vorteil.
Die Verantwortlichen der Spedition Gschwander sprechen aber auch von Herausforderungen, die noch zu meistern sind. Die beim vollelektrischen Lkw erlaubte höhere Gesamt-Tonnage gleicht das Gewicht der Batteriepakete aktuell noch nicht aus. „Das ist gerade im Silosegment, wo jedes Gramm Nutzlast zählt, ein wichtiger Punkt“, erläutert Simon Gschwander. Hier sieht er den Gesetzgeber am Zug, Anpassungen vorzunehmen. „Trotzdem war es richtig, diesen Weg einzuschlagen. Es ist die richtige Mühe an der richtigen Stelle“, betont der Projektmanager des Unternehmens. „Man muss den Schritt zur Elektromobilität aus Überzeugung gehen und darf nicht nur auf einen schnellen Business Case schielen.“ Daher wird die Spedition Gschwander in den nächsten Wochen auch noch vier weitere schwere Elektro-Zugmaschinen in ihre Flotte aufnehmen.
Auch die Fahrermeinung fällt nach den ersten Wochen eindeutig aus: Keiner wolle mehr zum Diesel zurück, heißt es. Die anfängliche Skepsis sei bei allen Fahrern gewichen. Gerade junge Fahrer fänden Gefallen am E-Lkw – so die Erkenntnis von Simon Gschwander. „Wir haben bereits Bewerbungen erhalten, die explizit auf unsere Social Media-Beiträge mit dem eActros 600 referenzieren“, berichtet er. Für junge Leute sei das Fahrzeug Eyecatcher und Motivator zugleich. Darüber hinaus wirke das Elektro-Zugpferd von Mercedes-Benz Trucks auch imagefördernd: „Man sieht, dass sich in der Branche und bei uns in Sachen Klimaschutz richtig etwas tut.“
Mercedes-Benz Trucks unterstützt bei der Fahrerschulung und der Ladeinfrastruktur
Die Fahrer der Spedition Gschwander wurden sowohl von einem firmeneigenen Coach als auch von den Fahrertrainern von Mercedes-Benz Trucks umfangreich zum Umgang mit dem Elektro-Truck und der Hochvolttechnologie geschult. Der Nutzfahrzeughersteller bietet mit einem 360-Grad-Ansatz ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um das batterie-elektrische Fahrzeug an. Neben der Fahrerschulung brachte sich Mercedes-Benz Trucks auch beim Thema Ladeinfrastruktur ein. So war ein Team aus dem Bereich eMobility Consulting vor Ort und teilte mit dem Management der Spedition Gschwander seine Erkenntnisse beim Aufbau, der Dimensionierung und dem Betrieb der Ladeinfrastruktur.
Bereits an fünf Standorten hat die Spedition das komplexe Thema Stromversorgung mit dem Energieunternehmen Badenova aus Freiburg realisiert. Zwei der sieben Alpitronic Hyc 400-Ladesäulen mit jeweils 400 kW Spitzenleistung stehen am Stammsitz Teningen, zwei in Dotternhausen (Zollernalbkreis) und drei weitere bei unterschiedlichen Kunden in Baden-Württemberg. „Unser dezentral aufgebautes Ladenetz gibt uns die Flexibilität, auf festen Linien auch unterwegs laden zu können“, sagt Simon Gschwander. Nachdem die Ladeinfrastruktur bei der Spedition Gschwander steht, soll im nächsten Schritt auch selbst erzeugter Ökostrom fließen. Dafür wird auf dem Lagerdach eine Photovoltaik-Anlage mit 600 kW-Peak-Leistung installiert. Anschließend wollen die Firmenverantwortlichen den Strom in einem Speicher puffern, sodass die eActros 600 den Ökostrom auch laden können, wenn die Sonne nicht scheint.
Staatliche Förderung für schwere Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben
Die Elektrifizierung und Dekarbonisierung im Schüttguttransport der Spedition Gschwander wird im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) mit insgesamt gut 2,4 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Darin enthalten sind auch Fördermittel für den Aufbau von Ladeinfrastruktur, die im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) über die europäische Aufbau- und Resilienzfazilitäte (ARF) im Programm NextGenerationEU bereitgestellt werden. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) bewilligt.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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