Volta Trucks startet Serienproduktion des vollelektrischen Volta Zero
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(36,35,35);">Volta Trucks ist der führende Hersteller und Dienstleister von vollelektrischen Nutzfahrzeugen. Jetzt hat das Unternehmen den Produktionsstart des vollelektrischen 16-Tonnen-Fahrzeugs Volta Zero bei Steyr Automotive bestätigt.</span></p>
Bereits 2022 liefen Prototypen zur Designverifizierung und Produktionsvalidierung vom Band. Nun startet die Produktion der kundenspezifischen Serienmodelle. Die ersten Fahrzeuge werden im Rahmen des Volta Zero Driving Experience Programm eingesetzt. Bei diesen Praxistests wird den Kunden ein Lkw über einen längeren Zeitraum überlassen. So können Flottenbetreiber erfahren, wie sich der vollelektrische, mittelschwere Volta Zero in ihren Fuhrpark integrieren lässt. Nach dem Produktionsstart durchlaufen alle Fahrzeuge strenge und umfassende Tests zur Qualitätssicherung. Die ersten von Kunden bestellten Lkw werden voraussichtlich im dritten Quartal 2023 ausgeliefert.
Vergangene Woche begrüßte Volta Trucks Leonore Gewessler in der Produktionsstätte in Steyr. Vor Ort begutachtete die österreichische Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie die letzten Vorbereitungen für den Produktionsstart des vollelektrischen Volta Zero – ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen.
„Hier in Steyr werden mit dem Volta Zero ab heute moderne, klimafreundliche E-LKWs gefertigt. Das zeigt: In der E-Mobilität liegen für Österreich und Europa enorme Chancen: Mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität in unseren Städten und zukunftssichere Arbeitsplätze. Ich bin wirklich stolz, dass diese Fertigung in Österreich stattfindet. Vielen Dank für den spannenden Einblick in diese beeindruckende Arbeit“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nach ihrem Besuch.
Die Fahrzeuge werden im Auftrag von Volta Trucks bei Steyr Automotive produziert. Das österreichische Unternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung im Nutzfahrzeugbau gewann die breit angelegte Ausschreibung im August 2021. Den Ausschlag gaben die umfangreiche Erfahrung in der Nutzfahrzeugproduktion, die bestehenden Produktionsanlagen und die daraus resultierende schnelle Markteinführung.
Steyr Automotive hat für Volta Trucks eine Kapazität von bis zu 14.000 Fahrzeugen pro Jahr reserviert. Volta Trucks wird das Produktionsvolumen in den kommenden Jahren stückweise erhöhen, um die maximalen Kapazitäten bei Steyr auszuschöpfen. Während dieser Zeit wird die Herstellung des Volta Zero potenziell mehr als 700 Arbeitsplätze schaffen. Weitere geschätzte 2.000 Arbeitsplätze entstehen innerhalb der Lieferkette. Kjell Walöen, Mitbegründer und Chief Manufacturing and Logistics Officer von Volta Trucks, sagte: “Der erste Volta Zero, der hier in Steyr vom Band läuft, ist der bedeutendste Meilenstein für unser Unternehmen. Von der Vorstellung eines Konzepts über die Konstruktions-, Entwicklungs- und Qualitätsphase bis zum Beginn der Serienproduktion dauerte es lediglich 2,5 Jahre. Das ist halb so lange, wie andere Lkw-Hersteller benötigen. Jetzt können Kunden unsere Lkw fahren und unsere städtische Umwelt sicherer und nachhaltiger machen. Das branchenführende Tempo von Volta Trucks bei der Markteinführung zeigt, wie qualifiziert und engagiert unsere Fachleute und die unserer Partner sind. Das gesamte Team ist sehr stolz auf diesen Meilenstein.”

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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