Volvo Trucks zeigt E-Lkw für Entsorgungsbranche bei IFAT 2022
<p><span style="color:black;">Das Unternehmen präsentiert seine Lastwagen mit Elektroantrieb für den Regional- und Stadtverkehr sowie den Baueinsatz</span></p>
Vom 30.05. bis 03.06.2022 präsentiert Volvo Trucks auf der IFAT 2022 in München sein breites Angebot an elektrischen Lkw für den Regional- und Stadtverkehr. Ein zusätzliches Highlight ist der Volvo FMX mit Mannschaftsfahrerhaus für die Feuerwehr. Insgesamt stellt Volvo Trucks sieben Lkw mit unterschiedlichen Technologien auf der IFAT 2022 aus.
Die Modelle Volvo FE Electric und Volvo FL Electric sind besonders geeignet für den regionalen Verteiler- und Entsorgungseinsatz. Auf dem Stand von Volvo Trucks wird der bis 27 Tonnen Gesamtgewicht zulässige Volvo FE Electric mit Abrollkipper präsentiert. Der Volvo FL Electric mit einem Kofferaufbau für Elektroschrott steht auf dem Außengelände. Mit dem Volvo FMX Electric als Pritschenaufbau mit einem Palfinger Ladekran, demonstriert Volvo Trucks, welche Möglichkeiten es auch für die Baubranche und die Entsorgung im schwereren Segment gibt. Der Verkauf elektrischer Lkw für den städtischen und regionalen Transport in Europa läuft bereits seit 2019. Die elektrischen Modelle des Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX gehen 2022 in die Serienproduktion.
Volvo FE Electric 4x2 Abrollkipper
Auf der IFAT zeigt Volvo Trucks einen bereits seit 2019 in Serie produzierten Lkw. Der Volvo FE Electric mit Abrollkipper eignet sich besonders für Entsorgungsbetriebe, um in Stadtgebieten die Entsorgungslogistik zu unterstützen. Durch den flexiblen Aufbau kann der E-Truck übliche Abrollcontainer aufnehmen – je nach Bedarf. Dieses spezielle Fahrzeug hat eine Reichweite von ca. 120 Kilometern. Damit ist der 27-Tonner sicher und unabhängig im gesamten Stadtgebiet unterwegs. Vier Lithium-Ionen-Batterien mit je 66 kWh sorgen für die nötige Energie. Der E-LKW kann auf unterschiedliche Weise geladen werden. Entweder über einen AC-Ladevorgang mit bis zu 22 kW oder, wenn es schnell gehen soll, im DC-Ladevorgang mit bis zu 150 kW. Bei dem Aufbau handelt es sich um den Abrollkipper Ultima 21Z59 der Firma HIAB. Durch die Elektrifizierung des E-Volvos kann der Nebenabtrieb nun bedarfsgerecht angesteuert und eingesetzt werden. Das bedeutet, dass dieser nur läuft, wenn er auch wirklich benötigt wird. Durch den vollelektrischen Antrieb ist der Aufbau zudem erheblich leiser, da die Hydraulikpumpe nur noch läuft, wenn der Abrollkipper auch tatsächlich in Betrieb ist. Aufgrund der daraus resultierenden Energieeinsparung erhöht sich die Reichweite für den Lkw.
Volvo FL Electric 4x2 Koffer

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Der Volvo FL Electric verfügt über einen leichtgängigen und leistungsstarken Antriebsstrang. Der Elektromotor sorgt in Kombination mit einem 2-Gang-Getriebe für ein sehr geschmeidiges Fahrverhalten. Die Leistung von bis zu 165 kW bzw. 225 PS wird von einer Traktionskontrolle auf die Straße gebracht, die auch für rutschige Oberflächen geeignet ist. Für Leistungsfähigkeit, Komfort und Energieverbrauch nach Wunsch, stehen verschiedene Fahrmodi zur Verfügung. Bis zu sechs Batteriepakete sorgen für genügend Reichweite, um zahlreiche Transportaufgaben in der Stadt oder dem stadtnahen Umland an einem Tag zu bewältigen. Der auf der IFAT gezeigte Volvo FL Electric wiegt leer um die acht Tonnen und hat mit seinem Kofferaufbau eine Nutzlast von rund sieben Tonnen. Das reicht aus für ein übliches Verteilerverkehrsfahrzeug, oder wie auf der IFAT gezeigt, als Sammelfahrzeug für Elektroschrott, wo es eher auf das Volumen ankommt und weniger auf die Nutzlast.
Volvo FMX mit Mannschaftsfahrerhaus
Der Volvo FMX ist mit einer Mannschaftsfahrerhaus für bis zu neun Personen ausgestattet. Die neuen Varianten der Einsatzfahrzeuge wurden in enger Zusammenarbeit mit Aufbauherstellern und Rettungsdiensten entwickelt und weisen eine Reihe von Verbesserungen auf, die eigens für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge konzipiert wurden. Hierdurch werden bestmögliche Rahmenbedingungen für effiziente und sichere Rettungseinsätze in Extremsituationen gewährleistet. Das Fahrerhaus wurde ausgiebigen Sicherheitstests unterzogen, verfügt über großflächige Fenster, eine niedrige Türlinie sowie große Rückspiegel und kann auf Wunsch mit bis zu acht Kameras ausgestattet werden, die für ausgezeichnete Rundumsicht sorgen. Durch das hohe Dach entsteht ein geräumiger Innenraum, der viel Bewegungsfreiheit bietet. Die Türen haben einen großen Öffnungswinkel, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Zudem gibt es im Fahrerhaus zahlreiche Staufächer für Helme, Handschuhe und andere notwendige Ausrüstung.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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