Designwerk liefert ersten vollelektrischen Autotransporter aus
<p><span style="background-color:white;color:rgb(42,42,42);">Die Schweizer Designwerk Group hat ihren ersten vollelektrischen Autotransporter ausgeliefert. Entwickelt und gebaut wurde das bis dato einmalige Fahrzeug von Futuricum, der E-Lkw-Marke der Gruppe. </span></p>
Der XXL-Stromer wurde nun an die Spedition Galliker übergeben und wird dort künftig Autos ausliefern – passenderweise elektrische.
Das Fahrzeug vom Typ Carporter 26E der Marke Futuricum ist den Angaben des Unternehmens zufolge der erste vollelektrische Autotransporter weltweit. Bei Galliker soll es täglich Strecken von rund 450 Kilometer auf Schweizer Straßen zurücklegen. „Mit der Fertigstellung des elektrischen Autotransporters setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern ein prominentes Zeichen. Elektrisch betriebene Personenwagen können von heute an dem Händler emissionsfrei zugestellt werden“, sagt Tobias Wülser, Gründer der Designwerk Group.
Der Carporter 26E verfügt über eine Leistung von 500 kW. Eine Reichweite nennt Designwerk im Vorfeld nicht, beantwortet Fragen von Followern auf LinkedIn aber mit „bei voller Beladung ungefähr 500 Kilometer“.
Der Aufbau stammt von der Firma Kässbohrer. Bei dem Motorwagen wurde der „Metago pro M4“ in einer Sonderausführung für den E-Lkw installiert, der alleine 4,9 Tonnen wiegt. Die maximale Nutzlast liegt bei neun Tonnen. Beim Anhänger handelt es sich um einen Kässbohrer Intago tt mit Überfahrplateau plus, der auf zehn Tonnen Nutzlast kommt. Insgesamt kann das 19,75 Meter lange Gespann mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 42 Tonnen acht Pkw transportieren.
Als Basis haben die Unternehmen die Chassis vom Volvo FM verwendet. Designwerk und die Volvo Group arbeiten bereits seit mehreren Jahren zusammen, viele der Futuricum-Fahrzeuge basieren auf Volvo-Fahrgestellen. Ende Dezember 2020 hatten die beiden Partner angekündigt, ihre Kooperation auch auf Deutschland auszuweiten. Im April des vergangenen Jahres übernahm die Volvo Gruppe dann 60 Prozent an der Designwerk Group, wobei Designwerk weiterhin als eigenständiges Unternehmen tätig sein sollte.

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Neben dem Antrieb erfolgt beim Carporter 26E auch der Betrieb des Aufbaus vollständig elektrisch. Das Fahrzeug ist mit vier modularen Batteriepacks ausgestattet, die über eine Gesamtkapazität von 900 Kilowattstunden verfügen. Die Energiespeicher sind auf der Zugmaschine untergebracht, zwei Packs mit je 225 kWh befinden sich zwischen den Achsen und zwei weitere ebenfalls mit je 225 kWh sind hinter dem Fahrerhaus platziert. Die nutzbare Kapazität gibt Designwerk auf LinkedIn mit 765 kWh an. Dort erfährt man auch, dass die Akkus ein Gewicht von 5.440 Kilogramm haben und aus der Eigenproduktion stammen, genauer gesagt: von Batteriewerk, einer Marke der Designwerk Products AG.
Geladen wird der Autotransporter bei Galliker über Nacht. Das Fahrzeug verfügt über einen CCS-Ladeport und kann entweder per AC mit 22 kW oder per DC mit 350 kW geladen werden. Mit den 350 kW Gleichstrom soll innerhalb von 1:45 Stunden die Batterie auf 80 Prozent geladen werden können. Um in diesem Zeitraum 612 kWh nachzuladen, müsste die Ladeleistung allerdings über den gesamten Bereich bei konstant 350 kW liegen – Fahrzeug oder Ladestation dürfen also nicht nach einer gewissen Zeit die Leistung abregeln.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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